Ebay - Ein Unternehmen voll von Verbrechern! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.11.05 10:56:54 von
neuester Beitrag 19.02.06 20:36:59 von
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Hallo WO Gemeinde,
die Ebay Aktien steigt und steigt und die Gewinn und Umsätze mehren sich! Wie lange noch, ist das Unternehmen wirklich so seriös wie es ausschaut? Ich denke NEIN!!!
Wenn man sich das Geschäftsgebaren von Ebay etwas genauer anschaut, dann fällt einem recht schnell auf, dass Sie beim kassieren recht schnell sind, mit dem Service jedoch eher verhalten.
Aktueller Fall:
Ein Käufer kauft 2 Artikel des selben Verkäufers und bazhalt diese nicht. Die Einstellgebühren sind in dem Fall schon mal weg, die "Verkaufsprovision" wird auch gleich mal eingenommen. Hier liegen wir schon bei fast 10 % der Gesamttransaktionssumme, nicht schlecht.
Nach einem recht langen prozedere kann man nach 14 Tagen die Verkaufsprovision zurückholen, wenn man es richtig macht. Macht der USER hierbei jedoch hierbei einen offensichtlichen Fehler, wird der Betrag nicht dem manuell totz mehrfacher Anfrage bei Ebay zurückgebucht. Das sind ja manieren wie im Mittelalter.
Ebay sollte sich SCHÄMEN!!!
die Ebay Aktien steigt und steigt und die Gewinn und Umsätze mehren sich! Wie lange noch, ist das Unternehmen wirklich so seriös wie es ausschaut? Ich denke NEIN!!!
Wenn man sich das Geschäftsgebaren von Ebay etwas genauer anschaut, dann fällt einem recht schnell auf, dass Sie beim kassieren recht schnell sind, mit dem Service jedoch eher verhalten.
Aktueller Fall:
Ein Käufer kauft 2 Artikel des selben Verkäufers und bazhalt diese nicht. Die Einstellgebühren sind in dem Fall schon mal weg, die "Verkaufsprovision" wird auch gleich mal eingenommen. Hier liegen wir schon bei fast 10 % der Gesamttransaktionssumme, nicht schlecht.
Nach einem recht langen prozedere kann man nach 14 Tagen die Verkaufsprovision zurückholen, wenn man es richtig macht. Macht der USER hierbei jedoch hierbei einen offensichtlichen Fehler, wird der Betrag nicht dem manuell totz mehrfacher Anfrage bei Ebay zurückgebucht. Das sind ja manieren wie im Mittelalter.
Ebay sollte sich SCHÄMEN!!!
Pardon, hier ist ja nicht EBAY unseriös, sondern der Käufer !
1,
EBAY stellt lediglich die Plattform gegen Gebühr zur Verfügung. Je mehr Nutzer und Umsatz, umso mehr Gebühren. Einfach.
Klar; die Verbrecherquote nimmt auch bei Ebay zu.
Ist wohl nirgendwo anders so leicht, seine Betrugsmasche durchzuziehen.
.
Für mich null problemo, verkaufen tu ich nichts, kaufen 1 - 2 mal pro Jahr einen Artikel bei dem Betrug sich kaum bezahlt macht.
EBAY stellt lediglich die Plattform gegen Gebühr zur Verfügung. Je mehr Nutzer und Umsatz, umso mehr Gebühren. Einfach.
Klar; die Verbrecherquote nimmt auch bei Ebay zu.
Ist wohl nirgendwo anders so leicht, seine Betrugsmasche durchzuziehen.
.
Für mich null problemo, verkaufen tu ich nichts, kaufen 1 - 2 mal pro Jahr einen Artikel bei dem Betrug sich kaum bezahlt macht.
hab schon viel gekauft, auch etwas verkauft - alles problemlos !
dann investiere halt nicht bei ebay sondern in ebay
ich habe auch schon einmal für richtig viel geld gekauft bei ebay. kann aber jedem nur empfehlen, sich einen seriösen verkäufer auszusuchen, am besten einen powerseller und auf die bewertungen zu achten. elektronik würde ich auf ebay nie kaufen. wenns in die hose geht, hat man die rennerei mit der garantie, usw.
mfg hopy
mfg hopy
Neulich schon einmal hier geschrieben, ich kann ebenfalls nur vor dem VERKAUF warnen, für Käufer ist es bei vorsichtiger Vorgehensweise weiterhin gut (Handykauf bei 0 Verkäuferbewertungen ist grob fahrlässig).
Firma Ebay wird wirklich fies und hart, eben ein Mega- Unternehmen und verspielt gerade jegliche Sympathiepunkte.
Von daher ist die Schlußfolgerung für eine kritische Sichtweise (langfristig) der Aktie auch korrekt.
Klar, sie sind nur die Plattform und sind grundsätzlich nicht zur Verantwortung zu ziehen, wenn sich da immer mehr Betrüger tummeln. Nur, es wird sich langfristig durchsetzen, daß nicht jeder Preis für Ebays Dienste gerechtfertigt ist. Man muß im Hinterkopf immer den Vergleich von Anzeigenpreisen in Zeitungen vergleichen, minus Aufwand/Distribution etc.
Firma Ebay wird wirklich fies und hart, eben ein Mega- Unternehmen und verspielt gerade jegliche Sympathiepunkte.
Von daher ist die Schlußfolgerung für eine kritische Sichtweise (langfristig) der Aktie auch korrekt.
Klar, sie sind nur die Plattform und sind grundsätzlich nicht zur Verantwortung zu ziehen, wenn sich da immer mehr Betrüger tummeln. Nur, es wird sich langfristig durchsetzen, daß nicht jeder Preis für Ebays Dienste gerechtfertigt ist. Man muß im Hinterkopf immer den Vergleich von Anzeigenpreisen in Zeitungen vergleichen, minus Aufwand/Distribution etc.
die haben ja nicht nur zwei auktionen am tag sondern ...
weltweit xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx täglich massen von daten !!!
irgendwie müssen die doch sich automatisieren ...
sorry ich find ebay auch recht teuer und die aktie erst recht
aber ebay hat recht viel bewegt in der Internet-welt neue märkte geschlossen ,,,, usw. dass darf man sich schon bezahlen lassen ausserdem wird es zeit dass ebay sich auf anderen märkten behauptet denn das auktionsgeschäft reicht schon lange nicht mehr !!!
weltweit xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx täglich massen von daten !!!
irgendwie müssen die doch sich automatisieren ...
sorry ich find ebay auch recht teuer und die aktie erst recht
aber ebay hat recht viel bewegt in der Internet-welt neue märkte geschlossen ,,,, usw. dass darf man sich schon bezahlen lassen ausserdem wird es zeit dass ebay sich auf anderen märkten behauptet denn das auktionsgeschäft reicht schon lange nicht mehr !!!
19.11.2005 13:27
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eBay-Erlös-Garantie: große Versprechungen, große Gefahren
Eine Bietergemeinschaft, die eBay-Anbietern schon mit ihrem Namen extragroße Verkäufe verspricht, will ihre Mitglieder trotz der verbreiteten Ein-Euro-Startpreise vor unerwünscht niedrigen Auktionsabschlüssen schützen. Die in der Dominikanischen Republik angesiedelte Firma gibt sich zwar auf ihrer Webseite äußerst seriös mit eigenen allgemeinen Geschäftsbedingungen und Hinweisen auf geschützte Logos und Markenzeichen des Internet-Auktionshauses eBay, doch der wunschgemäße Eindruck, das Angebot sei von eBay abgesegnet, ist falsch.
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Das Geschäftsmodell der im Ausland kaum angreifbaren Firma sieht vor, dass sich Kunden unter deren Verwaltung und nach Angabe ihres eBay-Nutzernamen und Passworts ein Konto anlegen, auf welchem sie dem Dienstleister per Bankeinzug oder Kreditkarte Gebühren für seine Bemühungen zukommen lassen. Diese Aktivitäten sehen vor, das der Betreiber unter den eBay-Namen seiner anderen Mitglieder auf Auktionen seiner Kunden Scheingebote bis zu einer im Voraus angegebenen Höhe abgibt, sodass eine Stunde vor Auktionsende der gewünschte Verkaufspreis erreicht wird. Außenstehende Käufer sollen dadurch zu höheren Gebotsabgaben überredet werden, zumal die Gebote im Namen zahlreicher Scheinbieter ein breit gestreutes, reges Interesse am Auktionsobjekt vorgaukeln. Bleibt ein Gemeinschaftsmitglied auf "seinem" Gebot sitzen, regeln die Geschäftsbedingungen der Firma, dass der vermeintliche Kaufinteressent nicht zur Abnahme des Objekts verpflichtet ist.
Der auf den ersten Blick verlockende Köder birgt indes gleich mehrere Haken, die beim Zuschnappen erhebliche Verletzungen verursachen könnten. Zunächst einmal kann sich jeder ausrechnen, wie sicher die eigenen Barschaften sind, wenn man eine Einzugsermächtigung an ein dubioses Unternehmen in der Karibik vergibt. Ähnlich liegen die Risiken, dass von dort aus der gute (eBay-Teilnehmer-)Name für beliebiges Schindluder missbraucht wird. Schließlich kann jedermann, der Benutzername und Passwort kennt, auch betrügerische Auktionen im fremden Namen einstellen und sich durch Passwortänderung sogar vor dem Eingreifen des Namensgebers schützen. Wenden sich danach geprellte Käufer an den vermeintlichen Betrüger, muss dieser nachweisen, dass er widerrechtlich seine Zugangsdaten herausgegeben hat. Ob ihm dies nun gelingt oder nicht – in der Bredouille befindet er sich so oder so.
Außerdem ist zwar fraglich, ob die Scheingebote prinzipiell gegen deutsches Recht verstoßen, aber allemal widerspricht das umrissene Vorgehen den eBay-Geschäftsbedingungen. In der Folge kann das Auktionshaus jeden der so organisierten Scheinbieter auf Dauer von seiner Handelsplattform ausschließen. Nach eigener Aussage bemüht sich eBay derzeit, die Website der Bietergemeinschaft vom Netz nehmen zu lassen; außerdem "prüfen [wir] derzeit Möglichkeiten, unsere Nutzer über die eBay-Website vor der Eingabe ihrer vertraulichen Daten in die fragliche Website zu warnen" erklärte eBay-Sprecherin Maike Fuest auf Anfrage. (hps/c`t)
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eBay-Erlös-Garantie: große Versprechungen, große Gefahren
Eine Bietergemeinschaft, die eBay-Anbietern schon mit ihrem Namen extragroße Verkäufe verspricht, will ihre Mitglieder trotz der verbreiteten Ein-Euro-Startpreise vor unerwünscht niedrigen Auktionsabschlüssen schützen. Die in der Dominikanischen Republik angesiedelte Firma gibt sich zwar auf ihrer Webseite äußerst seriös mit eigenen allgemeinen Geschäftsbedingungen und Hinweisen auf geschützte Logos und Markenzeichen des Internet-Auktionshauses eBay, doch der wunschgemäße Eindruck, das Angebot sei von eBay abgesegnet, ist falsch.
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Das Geschäftsmodell der im Ausland kaum angreifbaren Firma sieht vor, dass sich Kunden unter deren Verwaltung und nach Angabe ihres eBay-Nutzernamen und Passworts ein Konto anlegen, auf welchem sie dem Dienstleister per Bankeinzug oder Kreditkarte Gebühren für seine Bemühungen zukommen lassen. Diese Aktivitäten sehen vor, das der Betreiber unter den eBay-Namen seiner anderen Mitglieder auf Auktionen seiner Kunden Scheingebote bis zu einer im Voraus angegebenen Höhe abgibt, sodass eine Stunde vor Auktionsende der gewünschte Verkaufspreis erreicht wird. Außenstehende Käufer sollen dadurch zu höheren Gebotsabgaben überredet werden, zumal die Gebote im Namen zahlreicher Scheinbieter ein breit gestreutes, reges Interesse am Auktionsobjekt vorgaukeln. Bleibt ein Gemeinschaftsmitglied auf "seinem" Gebot sitzen, regeln die Geschäftsbedingungen der Firma, dass der vermeintliche Kaufinteressent nicht zur Abnahme des Objekts verpflichtet ist.
Der auf den ersten Blick verlockende Köder birgt indes gleich mehrere Haken, die beim Zuschnappen erhebliche Verletzungen verursachen könnten. Zunächst einmal kann sich jeder ausrechnen, wie sicher die eigenen Barschaften sind, wenn man eine Einzugsermächtigung an ein dubioses Unternehmen in der Karibik vergibt. Ähnlich liegen die Risiken, dass von dort aus der gute (eBay-Teilnehmer-)Name für beliebiges Schindluder missbraucht wird. Schließlich kann jedermann, der Benutzername und Passwort kennt, auch betrügerische Auktionen im fremden Namen einstellen und sich durch Passwortänderung sogar vor dem Eingreifen des Namensgebers schützen. Wenden sich danach geprellte Käufer an den vermeintlichen Betrüger, muss dieser nachweisen, dass er widerrechtlich seine Zugangsdaten herausgegeben hat. Ob ihm dies nun gelingt oder nicht – in der Bredouille befindet er sich so oder so.
Außerdem ist zwar fraglich, ob die Scheingebote prinzipiell gegen deutsches Recht verstoßen, aber allemal widerspricht das umrissene Vorgehen den eBay-Geschäftsbedingungen. In der Folge kann das Auktionshaus jeden der so organisierten Scheinbieter auf Dauer von seiner Handelsplattform ausschließen. Nach eigener Aussage bemüht sich eBay derzeit, die Website der Bietergemeinschaft vom Netz nehmen zu lassen; außerdem "prüfen [wir] derzeit Möglichkeiten, unsere Nutzer über die eBay-Website vor der Eingabe ihrer vertraulichen Daten in die fragliche Website zu warnen" erklärte eBay-Sprecherin Maike Fuest auf Anfrage. (hps/c`t)
man doch nicht ebay für unseriöse Nutzer verantwortlich machen, eine Zeitung ist doch auch nicht schuld wenn man über eine Anzeige was kauft oder verkauft und es geht schief.
Kleiner Tip.
Bei einem Verkäufer wäre ich vorsichtig wenn dabei steht, "Ware kann nicht abgeholt werden", da stimmt was nicht.
Dagegen wenn ein Verkäufer abgibt, "Ware kann besichtigt werden" oder bei Zahlungshinweise unter anderem angibt, "Bezahlung bei Abholung", dann sollte er eigentlich seriös sein.
Bei teuren Artikel würde ich nie was kaufen ohne es vorher angeschaut zu haben.
Kleiner Tip.
Bei einem Verkäufer wäre ich vorsichtig wenn dabei steht, "Ware kann nicht abgeholt werden", da stimmt was nicht.
Dagegen wenn ein Verkäufer abgibt, "Ware kann besichtigt werden" oder bei Zahlungshinweise unter anderem angibt, "Bezahlung bei Abholung", dann sollte er eigentlich seriös sein.
Bei teuren Artikel würde ich nie was kaufen ohne es vorher angeschaut zu haben.
übrigens, wer für gebrauchtes mehr bezahlt als für neues im Laden ist selbst Schuld und kann nicht ebay die Schuld geben.
Heute hat wieder mal so ein Idiot für eine gebrauchte CD, bei der ich auch mitgeboten habe, 50 Cent mehr geboten als sie im Laden kostet, dann kommt noch der Versand dazu.
Heute hat wieder mal so ein Idiot für eine gebrauchte CD, bei der ich auch mitgeboten habe, 50 Cent mehr geboten als sie im Laden kostet, dann kommt noch der Versand dazu.
!
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so ist es.
viele käufer sind einfach zu blöd, sich vorher vom verkäufer ein bild zu machen bzw. über die aktuellen preise im laden zu informieren (z.B. www.geizhals.at).
da wird geboten auf teufel komm raus, und die meisten glauben dann, ein schnäppchen gemacht zu haben ....
viele käufer sind einfach zu blöd, sich vorher vom verkäufer ein bild zu machen bzw. über die aktuellen preise im laden zu informieren (z.B. www.geizhals.at).
da wird geboten auf teufel komm raus, und die meisten glauben dann, ein schnäppchen gemacht zu haben ....
@Wohinistmeingeld
Vielleicht war der Käufer, der dir die CD weggeschnappt hat, garnicht so dumm. Wenn ich eine CD kaufen will, muß ich ca. 8 km zu Saturn Hansa fahren und verfahre grob gerechnet 2 Liter Sprit und vertue eine gute halbe Stunde.
Dafür zahle ich doch gerne 50 cent mehr, wenn ich das Teil bequem ins Haus geliefert bekomme.
Ich werde übrigens nie mehr um 50 cent überboten, seit ich bei www.hammersnipe.com abonniert bin. Mein Gebot wird immer erst 7 Sekunden vor Schluß abgegeben.
Bei gebrauchten technischen Geräten ist allerdings Vorsicht geboten. Oft werden Geräte, die leichte Macken haben, verkauft wobei die Fehler verschwiegen werden. Ist mir schon passiert bei Drucker(2x), Ladegerät, Handy, Faxgerät, Streamer, Autoradio, Rasierer, Mainboard, Festplatte. Ausschussrate ca. 50 Prozent bei gebrauchten Geräten.
Ansonsten bin ich seit 6 1/2 Jahren dabei und sehr zufrieden. Bei alltäglichem Verbrauchsmaterial wie DVD-Rohlinge (18 cent!), Batterie-Knopfzellen oder Drucker-Farbpatronen spart man doch wirklich eine Menge Geld.
Vielleicht war der Käufer, der dir die CD weggeschnappt hat, garnicht so dumm. Wenn ich eine CD kaufen will, muß ich ca. 8 km zu Saturn Hansa fahren und verfahre grob gerechnet 2 Liter Sprit und vertue eine gute halbe Stunde.
Dafür zahle ich doch gerne 50 cent mehr, wenn ich das Teil bequem ins Haus geliefert bekomme.
Ich werde übrigens nie mehr um 50 cent überboten, seit ich bei www.hammersnipe.com abonniert bin. Mein Gebot wird immer erst 7 Sekunden vor Schluß abgegeben.
Bei gebrauchten technischen Geräten ist allerdings Vorsicht geboten. Oft werden Geräte, die leichte Macken haben, verkauft wobei die Fehler verschwiegen werden. Ist mir schon passiert bei Drucker(2x), Ladegerät, Handy, Faxgerät, Streamer, Autoradio, Rasierer, Mainboard, Festplatte. Ausschussrate ca. 50 Prozent bei gebrauchten Geräten.
Ansonsten bin ich seit 6 1/2 Jahren dabei und sehr zufrieden. Bei alltäglichem Verbrauchsmaterial wie DVD-Rohlinge (18 cent!), Batterie-Knopfzellen oder Drucker-Farbpatronen spart man doch wirklich eine Menge Geld.
Habe mehr als 200 positive Bewertungen, ungefähr 220 durchgeführte Transaktionen, habe gekauft, habe verkauft international gehandelt, war immer zufrieden. Wenn ihr irgendwelche Artikel von usern, die hassan oder ibrahim oder schlagmichtot kauft, habt ihr es nicht verstanden! Haltet euch an einfache Regeln, und ihr werdet sehr viel Spaß und Freude mit ebay haben. Legt euch paar Aktien vom Unternehmen ins Depot, denn das Unternehmen expandiert ständig, super langfrist investment, selbe liga wie google! KZ 80,- für die nächsten 6-8 Monate!
[posting]18.974.344 von Kostolany4 am 25.11.05 02:30:08[/posting]was hat das mit dem Bieten mit kurz vor Schluß zu tun, ich hätte eh nicht mehr geboten auch wenn es noch 7 Std gewesen wären.
Im übrigen würde ich nicht so viel Werbung machen, sonst ist Dein Vorteil mit den 7 Sek gestorben.
Meinen Trick verrate ich nicht und mein Gebot kommt in der Sek. wo es endet.
Wenn ich eine CD kaufe fahre ich doch nicht extra irgendwo hin, das macht man wenn man sowieso dort ist und dann hat man weder zusätzliche Ausgaben noch Zeit verschwendet.
Sowas nennt man rationell arbeiten, aber davon habe viele noch nichts gehört.
Im übrigen würde ich nicht so viel Werbung machen, sonst ist Dein Vorteil mit den 7 Sek gestorben.
Meinen Trick verrate ich nicht und mein Gebot kommt in der Sek. wo es endet.
Wenn ich eine CD kaufe fahre ich doch nicht extra irgendwo hin, das macht man wenn man sowieso dort ist und dann hat man weder zusätzliche Ausgaben noch Zeit verschwendet.
Sowas nennt man rationell arbeiten, aber davon habe viele noch nichts gehört.
[posting]18.975.358 von wohinistmeinGeld am 25.11.05 09:38:44[/posting]automatisch 7 sek. vorher bieten, soso
Ich muß das immer manuell machen - bisher
Ich muß das immer manuell machen - bisher
Jo und weil dann jeder auf die letzte Sekunde bietet und es statt Geboten nur haufenweise Beobachter gibt, stellen viele Leute bei Ebay schon garnichts mehr ein, sondern gehen statt dessen zu http://hood.de Hood.de wo die Auktionen keinen Cent Einstell- oder Verkaufsgebühren kosten So lässt sich mit einem höheren Startpreis arbeiten und wenn der Artikel sich nicht verkauft, so kostet es wenigstens keine Gebühren
Irgendwann hat mämlich auch der gelassenste Ebay Verkäufer es satt alles zu verschenken und statt Geboten nur reichlich Beobachter zu sehen die alles fast umsonst haben möchten und daher erst in letzter Sekunde bieten. Das ist ein Pokerspiel an dem ich und einige meiner Kollegen die auch bei Ebay verkauft haben uns sicher nicht mehr beteiligen werden!
Irgendwann hat mämlich auch der gelassenste Ebay Verkäufer es satt alles zu verschenken und statt Geboten nur reichlich Beobachter zu sehen die alles fast umsonst haben möchten und daher erst in letzter Sekunde bieten. Das ist ein Pokerspiel an dem ich und einige meiner Kollegen die auch bei Ebay verkauft haben uns sicher nicht mehr beteiligen werden!
Interessantes Urteil gegen Spassbieter :
Vertragsstrafe für Spaßbieter bei eBay zulässig
http://www.heise.de/newsticker/meldung/69800
Vertragsstrafe für Spaßbieter bei eBay zulässig
http://www.heise.de/newsticker/meldung/69800
[posting]20.271.060 von Tamakoschy am 18.02.06 17:05:39[/posting]Ist völlig richtig - m.M.nach noch zu wenig !!!
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14.03.24 · dpa-AFX · Amazon |
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