___MOLOGEN AG__Dabeisein ist Alles__Jetzt gehts richtig los_ (Seite 5548)
eröffnet am 01.12.05 19:44:38 von
neuester Beitrag 24.04.24 20:35:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.045.992 von EGEM am 24.09.09 09:55:22...im übrigen wünsche ich allen Teilnehmern beste Ergebnisse und eine wesentliche Verbesserung Ihres Gesundheitszustands...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.046.819 von LloydBrigman am 24.09.09 11:30:27Das Weitere steht in den Sternen (Genen). lachen
...dort hin bewegt sich Mologen und der Kurs dann hoffentlich irgendwann...
...dort hin bewegt sich Mologen und der Kurs dann hoffentlich irgendwann...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.046.198 von Gilhaney am 24.09.09 10:17:54Danke!
Ein Blick auf die Präsentation der letzten HV hilft vielleicht zusätzlich, sich den zeitlichen Verlauf und die Planungen zu vergegenwärtigen. Was bleibt den Analysten schon anderes übrig, als Mologen unter Hinweis auf die natürlich bestehenden Risiken zu empfehlen.
http://www.mologen.com/Download/MOLOGEN_HV2009.pdf
Im übrigen sind hier andere Beteiligungsverhältnisse dargestellt, als von EGEM gerade gepostet. Was denkst du EGEM?
Daneben halte ich weiter die Tagesordnungspunkte in der Einladung zur letzten HV für interessant. Insbesondere weiterhin Punkt 10.
http://www.mologen.com/Download/Tagesordnung_2009_web.pdf
Ich denke, dass es hier noch eine gaaaaze Weile ziemlich ruhig bleiben kann und wir ins in Rahmen der letzten Monate bewegen werden. Gäähhn.
Das weitere steht in den Sternen(Genen).
Ein Blick auf die Präsentation der letzten HV hilft vielleicht zusätzlich, sich den zeitlichen Verlauf und die Planungen zu vergegenwärtigen. Was bleibt den Analysten schon anderes übrig, als Mologen unter Hinweis auf die natürlich bestehenden Risiken zu empfehlen.
http://www.mologen.com/Download/MOLOGEN_HV2009.pdf
Im übrigen sind hier andere Beteiligungsverhältnisse dargestellt, als von EGEM gerade gepostet. Was denkst du EGEM?
Daneben halte ich weiter die Tagesordnungspunkte in der Einladung zur letzten HV für interessant. Insbesondere weiterhin Punkt 10.
http://www.mologen.com/Download/Tagesordnung_2009_web.pdf
Ich denke, dass es hier noch eine gaaaaze Weile ziemlich ruhig bleiben kann und wir ins in Rahmen der letzten Monate bewegen werden. Gäähhn.
Das weitere steht in den Sternen(Genen).
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.046.198 von Gilhaney am 24.09.09 10:17:54wenn ich das richtig bei independent research unternehmensstudie gelesen habe, wird hier toxität und dosisgröße ermittelt durch die klinischen studien.
und danach soll bald mit einem großpharmaunternehmen zusammengearbeitet werden.
dabei sollen 15 mio gezahlt werden als vorabbezahlung.
und danach soll bald mit einem großpharmaunternehmen zusammengearbeitet werden.
dabei sollen 15 mio gezahlt werden als vorabbezahlung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.045.992 von EGEM am 24.09.09 09:55:22
Klinische Studien
Bei klinischen Arzneimittelprüfungen untersucht man die Wirksamkeit von Medikamenten in mehreren aufeinander folgenden Schritten am Menschen. Insgesamt laufen vier Schritte oder „Phasen“ hintereinander ab, wobei jede Phase auf die vorangegangene aufbaut.
In Phase I wird meist an einer geringen Anzahl von Patienten untersucht, in welcher Menge ein Wirkstoff maximal verabreicht werden darf, welche Konzentrationen er in Blut und Harn erreicht und wie er abgebaut und ausgeschieden wird. Wenn sich in dieser Phase herausstellt, dass die Substanz mehr schadet als nutzt, wird die Studie bereits hier abgebrochen.
Phase II überprüft die Wirksamkeit des Medikaments an einer etwas größeren Gruppe von Erkrankten. Dabei soll die optimale Dosis eines Medikaments ermittelt werden.
In Phase III, der letzten Phase vor der Zulassung, wird der eigentliche Beweis für die Wirksamkeit eines Medikaments erbracht. Dazu ist eine große Teilnehmerzahl manchmal von über 1000 Patienten notwendig. In der Regel werden die Patienten einer von zwei möglichen Gruppen zugeordnet: Eine Gruppe bekommt die neue Arznei, die andere erhält die bislang übliche Standardtherapie oder ein Placebo, also ein Scheinmedikament ohne wirksamen Inhaltsstoff. Die Zuordnung eines Patienten zu der jeweiligen Gruppe wird dem Zufall überlassen. Nach „random“, dem englischen Wort für Zufall, nennt man diese Gruppenzuteilung „Randomisierung“.
Von allen Substanzen, die die ersten beiden Phasen durchlaufen, erreicht nur jede dritte überhaupt Phase III. Die Chance, von einer Behandlung in Phase III zu profitieren, ist in der Regel also hoch.
In Phase IV wird ein bereits zugelassenes Medikament weiter untersucht. Weil diese Phase meist sehr viele Teilnehmer einschließt, können seltene Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten entdeckt werden.
Quelle: www.krebsgesellschaft.de/pat_lk_studien,108552.html
Klinische Studien
Bei klinischen Arzneimittelprüfungen untersucht man die Wirksamkeit von Medikamenten in mehreren aufeinander folgenden Schritten am Menschen. Insgesamt laufen vier Schritte oder „Phasen“ hintereinander ab, wobei jede Phase auf die vorangegangene aufbaut.
In Phase I wird meist an einer geringen Anzahl von Patienten untersucht, in welcher Menge ein Wirkstoff maximal verabreicht werden darf, welche Konzentrationen er in Blut und Harn erreicht und wie er abgebaut und ausgeschieden wird. Wenn sich in dieser Phase herausstellt, dass die Substanz mehr schadet als nutzt, wird die Studie bereits hier abgebrochen.
Phase II überprüft die Wirksamkeit des Medikaments an einer etwas größeren Gruppe von Erkrankten. Dabei soll die optimale Dosis eines Medikaments ermittelt werden.
In Phase III, der letzten Phase vor der Zulassung, wird der eigentliche Beweis für die Wirksamkeit eines Medikaments erbracht. Dazu ist eine große Teilnehmerzahl manchmal von über 1000 Patienten notwendig. In der Regel werden die Patienten einer von zwei möglichen Gruppen zugeordnet: Eine Gruppe bekommt die neue Arznei, die andere erhält die bislang übliche Standardtherapie oder ein Placebo, also ein Scheinmedikament ohne wirksamen Inhaltsstoff. Die Zuordnung eines Patienten zu der jeweiligen Gruppe wird dem Zufall überlassen. Nach „random“, dem englischen Wort für Zufall, nennt man diese Gruppenzuteilung „Randomisierung“.
Von allen Substanzen, die die ersten beiden Phasen durchlaufen, erreicht nur jede dritte überhaupt Phase III. Die Chance, von einer Behandlung in Phase III zu profitieren, ist in der Regel also hoch.
In Phase IV wird ein bereits zugelassenes Medikament weiter untersucht. Weil diese Phase meist sehr viele Teilnehmer einschließt, können seltene Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten entdeckt werden.
Quelle: www.krebsgesellschaft.de/pat_lk_studien,108552.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.045.761 von Gilhaney am 24.09.09 09:29:14aus der neuesten Veröffentlichung von Idependent Research hatte ich 3 beteiligte Patienten herausgelesen, als 9 weniger als bei der Dosierung von 30 mg MGN 1703.
Entweder sind die 9 Patienten zwischenzeitlich ihrem Krebsleiden erlegen oder man hat sich tatsächlich auf nur 3 beschränkt.
Somit hege ich meine Zweifel an den Aussagen zur Verträglichkeit etc..
statistisch relevant wären für mich Patientenzahlen von mindestens 100 besser jedoch 1.000 oder irgend eine Anzahl dazwischen.
für ein Phase II/III erwarte ich in einer Blindstudie mindestens 250 Patienten!!!!!!!!!!!!!
3 Patienten sind "NICHTS" klar man will für diese in der Phase 1 eine Risikominimierung aber 3???
SERVUS
Entweder sind die 9 Patienten zwischenzeitlich ihrem Krebsleiden erlegen oder man hat sich tatsächlich auf nur 3 beschränkt.
Somit hege ich meine Zweifel an den Aussagen zur Verträglichkeit etc..
statistisch relevant wären für mich Patientenzahlen von mindestens 100 besser jedoch 1.000 oder irgend eine Anzahl dazwischen.
für ein Phase II/III erwarte ich in einer Blindstudie mindestens 250 Patienten!!!!!!!!!!!!!
3 Patienten sind "NICHTS" klar man will für diese in der Phase 1 eine Risikominimierung aber 3???
SERVUS
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.045.675 von EGEM am 24.09.09 09:19:10
Hallo EGEM,
3 Testkandidaten sind rein statistisch nicht relevant!
Da ich mich da nicht auskenne - wie viele Probanden sind für eine solche Studie üblich ? Insgesamt waren zwölf Patienten in der Studie, wenn ich das korrekt erinnere ?
Gruß
Gilhaney
Hallo EGEM,
3 Testkandidaten sind rein statistisch nicht relevant!
Da ich mich da nicht auskenne - wie viele Probanden sind für eine solche Studie üblich ? Insgesamt waren zwölf Patienten in der Studie, wenn ich das korrekt erinnere ?
Gruß
Gilhaney
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.045.464 von pokemon am 24.09.09 08:50:10wo sind die Stimmrechte von Greif in der Aktionärsstruktur versteckt
3 Testkandidaten sind rein statistisch nicht relevant!
Die Finanzkrise zu überstehen war bei einem Unternehmen im "Dornröschenschlaf" bezogen auf die Umsätze zu erwarten.
Wann ziehen die Empfehlungen der vermeintlichen Analysten?
Empfehlungen um 14 werden doch nurgegeben, dass man apriori allen Zweifeln erhaben sein soll!(meine Meinung)
Mal sehen wann das nächste Hirngespinnst zerplatzt
SERVUS
ich bin und bleibe investiert
3 Testkandidaten sind rein statistisch nicht relevant!
Die Finanzkrise zu überstehen war bei einem Unternehmen im "Dornröschenschlaf" bezogen auf die Umsätze zu erwarten.
Wann ziehen die Empfehlungen der vermeintlichen Analysten?
Empfehlungen um 14 werden doch nurgegeben, dass man apriori allen Zweifeln erhaben sein soll!(meine Meinung)
Mal sehen wann das nächste Hirngespinnst zerplatzt
SERVUS
ich bin und bleibe investiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.045.308 von EGEM am 24.09.09 08:20:22entscheidend sind die ergebnisse der klinischen studien.
der in dieser finanzkriese stabil gebliebene kurs spricht klar für das potential. sonst wäere der kurs nicht auf dem niveau vor der finanzkrise geblieben.
irgendwann wird die firma, bei guten studiendaten , übernommen werden. die unternehmensmeldungen zur laufenden studie fand ich sehr ermutigend.
wer wird der pharma partner?
keine ahnung , aber sicherlich ein großer spieler.
der in dieser finanzkriese stabil gebliebene kurs spricht klar für das potential. sonst wäere der kurs nicht auf dem niveau vor der finanzkrise geblieben.
irgendwann wird die firma, bei guten studiendaten , übernommen werden. die unternehmensmeldungen zur laufenden studie fand ich sehr ermutigend.
wer wird der pharma partner?
keine ahnung , aber sicherlich ein großer spieler.
Laut Mologen sieht per 22.09.2009 die Aktionärsstruktur so aus:
58 % Streubesitz
15 % Baloise Holding Basel
12 % Salvator München
10 % Dt. Ring KV Hamburg
5 % Buchri GmbH
meine Aufzeichnungen sehen wie folgt aus:
57,78 % Streubesitz
14,97 % Baloise Hoilding
12,00 % Salvator München
9,99 % Dt. Ring KV AG Hamburg
5,26 % Buchri GmbH
0,00 % Greif
nirgends taucht Greifauf...verwunderlich der hohe veröffentlichte Streubesitz, wen hat Greif zur HV vertreten???
Independent Research arbeitet im Auftrag von Mologen(habe ich zumindestens so verstanden)...was sollen also solche Empfehlungen???
Anmerkung: Verträglichkeit der doppelten Dosierung von 60 mg wurde an 3 Patienten getestet...
Ermutigend klingt das alles nicht wirklich...bitte verzeiht mir meinen abflachenden Optimismus!
SERVUS
SERRVUS
58 % Streubesitz
15 % Baloise Holding Basel
12 % Salvator München
10 % Dt. Ring KV Hamburg
5 % Buchri GmbH
meine Aufzeichnungen sehen wie folgt aus:
57,78 % Streubesitz
14,97 % Baloise Hoilding
12,00 % Salvator München
9,99 % Dt. Ring KV AG Hamburg
5,26 % Buchri GmbH
0,00 % Greif
nirgends taucht Greifauf...verwunderlich der hohe veröffentlichte Streubesitz, wen hat Greif zur HV vertreten???
Independent Research arbeitet im Auftrag von Mologen(habe ich zumindestens so verstanden)...was sollen also solche Empfehlungen???
Anmerkung: Verträglichkeit der doppelten Dosierung von 60 mg wurde an 3 Patienten getestet...
Ermutigend klingt das alles nicht wirklich...bitte verzeiht mir meinen abflachenden Optimismus!
SERVUS
SERRVUS