___MOLOGEN AG__Dabeisein ist Alles__Jetzt gehts richtig los_ (Seite 5944)
eröffnet am 01.12.05 19:44:38 von
neuester Beitrag 24.04.24 20:35:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 31.301.188 von Bioperle am 27.08.07 11:48:26ich will ja nicht unverschämt sein, aber nach den news und insiderkäufen, jetzt wieder Salvator 3000 Stück, wäre mir ein stabiler Kurs über 10 viel lieber.
die 8 nervt langsam und bei Molo hat man immer latent das gefühl, dass der Kurs auch mal wieder kurzzeitig die 5 oder 6 sehen könnte.
und pokemons beschwörter 9. stock ist wie verklemmt, dem fahrstuhl fehlt einfach die kraft dafür.
vielleicht sollte man mal einen neuen motor einbauen.
die 8 nervt langsam und bei Molo hat man immer latent das gefühl, dass der Kurs auch mal wieder kurzzeitig die 5 oder 6 sehen könnte.
und pokemons beschwörter 9. stock ist wie verklemmt, dem fahrstuhl fehlt einfach die kraft dafür.
vielleicht sollte man mal einen neuen motor einbauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.324.781 von Gilhaney am 29.08.07 09:40:06volle zustimmung
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.321.713 von Baer56 am 28.08.07 20:51:38Hallo Baer56,
so interessant und spannend das auch ist, was Du da beschreibst - wenn ich es recht verstehe, haben die Forscher in UK das jetzt gerade eben erst entwickelt und werden jetzt also den langen Weg vor sich haben, den Mologen inzwischen mit der ersten Behandlungserlaubnis weitgehend hinter sich gebracht hat.
Wie lange - würdest Du schätzen - wird es dort in St. Andrews dauern, bis man etwas ähnliches ( insbesondere die praktische Anwendung in welchem Bereich auch immer ) bis zur Marktreife entwickelt haben wird ?
Gruß
Gilhaney
so interessant und spannend das auch ist, was Du da beschreibst - wenn ich es recht verstehe, haben die Forscher in UK das jetzt gerade eben erst entwickelt und werden jetzt also den langen Weg vor sich haben, den Mologen inzwischen mit der ersten Behandlungserlaubnis weitgehend hinter sich gebracht hat.
Wie lange - würdest Du schätzen - wird es dort in St. Andrews dauern, bis man etwas ähnliches ( insbesondere die praktische Anwendung in welchem Bereich auch immer ) bis zur Marktreife entwickelt haben wird ?
Gruß
Gilhaney
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.321.713 von Baer56 am 28.08.07 20:51:38dna transport ist ein wichtiges thema. welch eine freude, die molos sind da weltführend. molo arbeitet mit menschlichen zellen seit vielen jahren. dein beispielsfall sind erste tierische versuchsabläufe, ein noch sehr weiter weg bis zu den ersten versuchen mit menschl. zellen und der starhlung....
Transfer nur außerhalb des Körpers !!
nicht direkt vergleichbar
grüße
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grüße
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.321.713 von Baer56 am 28.08.07 20:51:38
Der größte Feind des Guten ist das Bessere !
Blauer Laser schleust neue Gene in Zellen [Biophysik]
St. Andrews (Großbritannien) - Schnell, günstig und effektiv können britische Forscher neue Gene in Zellen einschleusen. Mit dem blauen Lichtstrahl eines Diodenlasers öffneten sie dazu die Membran einer Hamsterzelle und transportierten durch die Öffnung Gene mit der Bauanleitung für fluoreszierende Proteine in die Zelle hinein. Nachdem sich die Zelle selbst von diesem Beschuss erholt und in einer Nährlösung vermehrt hat, belegten deren Nachkommen durch ein rotes und grünes Fluoreszenz-Leuchten den erfolgreichen Gentransfer. Diese vielversprechende Alternative zu anderen Laseransätzen und zum Gentransfer über Viren beschreiben die Wissenschaftler im Fachblatt "Optics Express".
"Die Methode ist einfach und günstig. Sie könnte große Auswirkungen auf die biomedizinische Forschung haben und einen breiten Einsatz finden", sagt Benjamin Agate von der University of St Andrews in Schottland. Für den Eingriff in die Zelle reichte ein nur 40 Millisekunden dauernder Laserblitz aus. Mit einer Leistung von 1200 Megawatt pro Quadratmeter schoss er ein winziges, im Durchmesser ein millionstel Meter kleines Loch in die Zellwand. Neben den Fluoreszenzgenen schleusten die Forscher auch ein Resistenzgen gegen Antibiotika in die Hamsterzelle ein. Nach der Vermehrung der genveränderten Zellen belegte die bestehende Resistenz den erfolgreichen Gentransfer.
Die genetisch veränderten Zellen entwickelten sich nach dem Eingriff vollkommen normal. Dennoch sehen Agate und Kollegen ihre Technik erst am Anfang einer längeren Entwicklung. Mit aufgesplitteten Laserstrahlen wollen sie ihre "Lichtpunktierung" weiter verfeinern und sie zu einer sehr günstigen und zuverlässigen Methode für den Gentransfer weiterentwickeln. (wsa050202jol1)
Beobachten sollte man mehr noch das was Andere tun !
Blauer Laser schleust neue Gene in Zellen [Biophysik]
St. Andrews (Großbritannien) - Schnell, günstig und effektiv können britische Forscher neue Gene in Zellen einschleusen. Mit dem blauen Lichtstrahl eines Diodenlasers öffneten sie dazu die Membran einer Hamsterzelle und transportierten durch die Öffnung Gene mit der Bauanleitung für fluoreszierende Proteine in die Zelle hinein. Nachdem sich die Zelle selbst von diesem Beschuss erholt und in einer Nährlösung vermehrt hat, belegten deren Nachkommen durch ein rotes und grünes Fluoreszenz-Leuchten den erfolgreichen Gentransfer. Diese vielversprechende Alternative zu anderen Laseransätzen und zum Gentransfer über Viren beschreiben die Wissenschaftler im Fachblatt "Optics Express".
"Die Methode ist einfach und günstig. Sie könnte große Auswirkungen auf die biomedizinische Forschung haben und einen breiten Einsatz finden", sagt Benjamin Agate von der University of St Andrews in Schottland. Für den Eingriff in die Zelle reichte ein nur 40 Millisekunden dauernder Laserblitz aus. Mit einer Leistung von 1200 Megawatt pro Quadratmeter schoss er ein winziges, im Durchmesser ein millionstel Meter kleines Loch in die Zellwand. Neben den Fluoreszenzgenen schleusten die Forscher auch ein Resistenzgen gegen Antibiotika in die Hamsterzelle ein. Nach der Vermehrung der genveränderten Zellen belegte die bestehende Resistenz den erfolgreichen Gentransfer.
Die genetisch veränderten Zellen entwickelten sich nach dem Eingriff vollkommen normal. Dennoch sehen Agate und Kollegen ihre Technik erst am Anfang einer längeren Entwicklung. Mit aufgesplitteten Laserstrahlen wollen sie ihre "Lichtpunktierung" weiter verfeinern und sie zu einer sehr günstigen und zuverlässigen Methode für den Gentransfer weiterentwickeln. (wsa050202jol1)
Beobachten sollte man mehr noch das was Andere tun !
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.301.188 von Bioperle am 27.08.07 11:48:26haste was bekommen , dann haste glück gehabt 
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.301.188 von Bioperle am 27.08.07 11:48:26viel glück beim mal sehen 
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.299.507 von pokemon am 27.08.07 09:22:48Mologen hält sich erstaunlich stabil.
Mal sehen wo unterhalb 8€,der bestmögliche Einstieg liegt.
Mal sehen wo unterhalb 8€,der bestmögliche Einstieg liegt.
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