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    Aixtron auf dem Weg zum Pennystock? (Seite 106)

    eröffnet am 06.12.05 18:30:01 von
    neuester Beitrag 24.10.22 22:50:16 von
    Beiträge: 3.248
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      schrieb am 26.08.09 15:22:34
      Beitrag Nr. 2.198 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.852.415 von Macrocosmonaut am 26.08.09 09:24:01Hallo Macrocosmonaut,
      Deinen Aussagen ist durchaus Zustimmung beizumessen.
      Dieses Billionen an künstlicher Liquidität haben diese Bärenmarktrallye überhaupt erst auslösen können. Und keiner wird das Ausmaß dieser Bärenmarktrallye kennen. Möglicherweise werden vor dem größten Crash aller Zeiten noch neue All-Time-Highs in DAX und DOW erreicht, dennn solche Summen an Liquidität hat der Markt nie gekannt. Danach wird aber alles wie ein Kartenhaus zusammenbrechen, wenn die Gelder wieder eingesammelt werden sollen, und es zu Zwangsliquidationen kommt und es wird einen Zusammenbruch schlimmer als am "Neuen Markt" geben.
      Aber ob wir deswegen in einer Verelendung und Zusammenbruch der Demokratie enden sein mal dahingestellt. Das gab es doch nach dem "Neuen Markt" auch nicht, außer das etwas mehr Rechts und Links gewählt wurde. Vielleicht ist dann sogar die Inflationsgefahr gebannt, wenn sich die ganze Liquidität in Luft auflöst und wenn nicht wieder noch mehr Geld in den Markt gepumpt wird.
      Aber eigentlich gehört diese ganze Disskussion nicht in einen speziellen Aixtron-Thread, da Aixtron nur ein Beispiel für das Ausufern einer Bärenmarktrallye ist, sondern mehr in einen selbsteröffneten Untergangsthread zum Thema DAX/ Börse allgemein, da man bei Themaverfehlung schnell von den Mods gelöscht werden kann.
      Avatar
      schrieb am 26.08.09 09:24:01
      Beitrag Nr. 2.197 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.832.414 von Macrocosmonaut am 22.08.09 18:51:05Was derzeit an den Märkten abläuft ist schon beeindruckend - fernab aller Bewertungskorrelationen - und Billionen an toxischen Wertpapieren in den Kellern der Banken und Finanzinstitute wird ein Pseudowachstum der Wirtschaft den Massen suggeriert.

      Dieses Wachstum ist schuldenbasiert und wird zu noch grösseren Zwangsliquidationen, wie im vorherigen Abwärtsschub von 2007-2009 führen.

      Die Folgen werden derart desaströs sein, wenn diese Zwangsliquidationen efolgen, dass die Masse der Bevölkerung nicht nur ihren Job und ihre Arbeit verlieren wird, sondern auch weltweit - vor allem in den USA und Europa verelenden wird.

      Wer immer an den Aktienmärkten agiert, sollte sich dieses Umstandes bewusst sein - der Kollaps der globalen Aktienmärkte ist erst am Anfang - er wird in den kommenden Jahren brutale Folgen haben, so dass am Ende die Systeme nicht mehr in der heutigen Form existieren werden - dies gilt auch für die Staatsform in der wir leben.

      Wenn wir Glück haben, werden wir eine Republik behalten - aber ausgemacht ist das nicht...

      MfG.

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 22.08.09 18:51:05
      Beitrag Nr. 2.196 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.770.659 von lerchengrund am 13.08.09 11:25:43Nicht vergessen - die Party wird verlassen, wenn es am schönsten ist - die aktuelle Bewertung preist jede Menge an Vorschusslorbeeren bereits ein und hat schon Züge einer Fahnenstange...

      Die Schlagzeile der Bildzeitung heute schon gelesen?

      Derzeit werden Risiken geflissentlich aller orten ausgeblendet...

      Gratulation all jenen die den Anstieg mitgemacht haben - allerdings denke ich, dass man am Freitag versucht hat den ein oder anderen Shortseller mit Stoppkursen bei 15 Euro abzurasieren und dann seine Stücke so teuer wie möglich anzudrehen. Da werden sicherlich viele Momentumplayer mitgemischt haben - unterm Strich herscht Casionmentalität - denn bewertungstechnisch ist die aktuelle Marketkapitalisierung absurd.

      Bis zum Monatsende kann die Aktie schnell auf 11 Euro oder tiefer fallen. Angesichts der überkauften Lage und dem Umstand, dass der Wert ausserhalb der rechnerischen Normalzone notiert sind weitere Kursanstiege unwahrscheinlich. Es drohen hier eher Kursabschläge, die für viele die am Freitag eingestiegen sind recht schmerzhaft werden dürften.

      Sollte dies der Fall sein, dann drohen in der Folge weitere drastische Kursverluste - Kurzum der Kurs kann sich binnen weniger Wochen halbieren...

      Stopp loss marken nicht vergessen und das Risiko im Auge behalten.

      Gruss.

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.

      M.
      Avatar
      schrieb am 17.08.09 10:54:59
      Beitrag Nr. 2.195 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.774.313 von lerchengrund am 13.08.09 16:27:48Da ist man mal eine Woche segeln - und schon werden die Kleinanleger in fragwürdige Finanzkonstruktionen gelockt - natürlich verdient nur die Bank dabei - und niemand anderes.

      Die 7.25 werden sicherlich ebenfalls unterschritten werden - denn der Laden bleibt vollkommen überbewertet - Glühbirne hin LED her.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.

      M.
      Avatar
      schrieb am 13.08.09 16:27:48
      Beitrag Nr. 2.194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.770.659 von lerchengrund am 13.08.09 11:25:4315:28 Uhr Zur News-Übersicht Druckansicht Empfehlung versenden


      Aixtron geht ein Licht auf
      Carsten Englert



      Die weltweiten Anstrengungen Energie zu sparen, treiben die Aixtron-Aktie immer steiler in die Höhe. Abgesichert können sich Anleger mit auf die Bergtour begeben.
      Der Blick auf den Chart der Aixtron-Aktie lässt manch einen Betrachter nur noch mit dem Kopf schütteln: In nicht allzu ferner Vergangenheit ? Anfang März des laufenden Jahres ? notierte die Aktie des Aachener Spezialmaschinenbauers noch bei lediglich drei Euro, keiner wollte sie haben. Doch nun steht das Papier bei über 13 Euro; ein Kursgewinn von beeindruckenden 337 Prozent. Wohlgemerkt in etwas mehr als fünf Monaten. Was ist passiert?


      Neuer Massentrend
      An den Ergebnissen, die Aixtron in diesem Jahr erwirtschaftet hat, kann es nicht liegen: Im ersten Halbjahr blieb der Gewinn je Aktie mit 0,10 Euro unter dem Vorjahreswert von 0,15 Euro. Der Grund für die Kursexplosion liegt anderswo: Weltweit werden Glühbirnen wegen ihrer Energieineffizienz aus den Regalen verbannt. Eine sinnvolle Alternative sind hingegen Licht emittierende Dioden (LED). Diese überzeugen durch lange Lebensdauer und Umweltfreundlichkeit. Auch im TV-Bereich sind die LEDs auf dem Vormarsch, da sie weniger Strom verbrauchen als LCDs und höhere Kontrastwerte ermöglichen. Alleine diese beiden Märkte, Glühbirnenersatz und TV-Geräte, eröffnen LED-Herstellern einen ungeahnten Massenmarkt. Aixtron entwickelt und baut die Maschinen, mit denen die Hersteller die LEDs prdouzieren. Nach eigenen Angaben hat Aixtron einen LED-Weltmarktanteil von 70 Prozent. Daher nimmt der Markt derzeit eine Neubewertung ? unabhängig vom aktuellen Zahlenwerk ? der Aktie vor.

      Keine Ausschläge nach unten
      Da die Aktie zuletzt nahezu keine Ausschläge nach unten gezeigt hat, ist die Korrekturwahrscheinlichkeit natürlich gestiegen. Um sich abzusichern, sollten Anleger den Umweg über das Capped-Bonuszertifikat mit der WKN SL1 DCQ (aktueller Kurs: 12,68 Euro) machen. Solange die Barriere bei 7,25 Euro nicht erreicht wird, bekommen Anleger den Maximalbetrag von 16,25 Euro ausbezahlt. Das entspricht einem Sicherheitspolster von fast 44,1 Prozent und einer Bonusrendite von mehr als 28 Prozent.

      Fast immer besser
      Wer bei Aixtron dabei sein möchte, aber Angst vor Rückschlägen hat, kommt kaum an dem Zertifikat vorbei. Neben dem üppigen Polster ist vor allem das Abgeld erfreulich: Da das Zertifikat fast fünf Prozent weniger als die Aktie kostet und Aixtron noch so gut wie keine Dividende zahlt, stehen Anleger mit dem Derivat fast immer besser da, als mit einem Direkt­investment

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      schrieb am 13.08.09 11:25:43
      Beitrag Nr. 2.193 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.761.009 von der4jaehrige am 12.08.09 10:47:47EUR 13 - es sit soooooooo schöööööööön!
      Avatar
      schrieb am 12.08.09 10:47:47
      Beitrag Nr. 2.192 ()
      Avatar
      schrieb am 11.08.09 19:30:31
      Beitrag Nr. 2.191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.753.834 von Cichla am 11.08.09 14:08:08wir werden sehen.
      Ich persönlich wäre ja auch mit 16,50 zufriedener. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.08.09 17:16:12
      Beitrag Nr. 2.190 ()
      Aixtron startet durch


      Die Aixtron AG aus Aachen ist ein Maschinenbauer, der Anlagen zur Herstellung von Verbindungs-Halbleitern entwickelt und fertigt. Die Entwicklung von Prozessen und kompletten Anlagen, mit denen Verbindungs-Halbleiter und andere Multikomponenten-Materialien hergestellt werden können, ist nach eigenen Angaben das Kerngeschäft. Wichtige Märkte sind u.a. Leuchtdioden (LED), Hochleistungselektronik für den Mobilfunk sowie Laser und andere Komponenten für Breitband und Glasfasernetzwerke. Potenzial sieht das Unternehmen in der stets wachsenden Nachfrage nach immer leistungsfähigeren, elektronischen Anwendungen, die beispielsweise in DVD-Geräten eingesetzt werden und die mit blauem Licht ausgestattet sind.

      Nach langen und sehr schwierigen Jahren legt die Aktie derzeit, die früher einer der solidesten Highflyer des Neuen Marktes war, ein Come-Back aufs Parkett wie man es nicht täglich erlebt.
      Avatar
      schrieb am 11.08.09 14:08:08
      Beitrag Nr. 2.189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.751.663 von WAlexandro am 11.08.09 10:18:47Wer übertreibt?????!!!!!!!

      11.08.2009 11:38
      Deutsche Bank hebt Aixtron auf 'Buy' - Ziel hoch auf 16,50 Euro
      Die Deutsche Bank hat die Aktie von Aixtron von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 10,00 auf 16,50 Euro angehoben. Das Unternehmen dürfte in den kommenden Jahren stark von der dynamischen Entwicklung des LED-TV Marktes profitieren, schrieb Analyst Uwe Schupp in einer Studie vom Dienstag. Für das zweite Halbjahr sei bereits mit steigenden Auftragseingängen zu rechnen.

      AFA0018 2009-08-11/11:37
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