EM.TV weiterhin STRONG BUY - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.03.00 00:53:44 von
neuester Beitrag 13.04.00 11:10:38 von
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Letzter Kurs 26.09.19 Tradegate
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EM.TV & Merchandising kaufen
Hornblower Fischer
Die Wertpapier-Experten von Hornblower Fischer empfehlen die Aktien der EM.TV & Merchandising (WKN 568480) derzeit zu kaufen.
Formel Eins werde als das bekannteste jährliche Sportereignis auf der Welt betrachtet, und es werde mit einem Anstieg der Einnahmen von 25 Prozent jährlich gerechnet. Dies bedeute einen attraktiven Partner für EM.TV. Es gebe ein enorm großes neues Einnahmenpotenzial hierdurch. Daher bestätige man die Kauf-Empfehlung.
Die EPS-Schätzung für 1999 belaufe sich auf 1,20 Euro für 1999 und 1,80 Euro für 2000. Die PEG-Ratio laut 1,2.
Hornblower Fischer
Die Wertpapier-Experten von Hornblower Fischer empfehlen die Aktien der EM.TV & Merchandising (WKN 568480) derzeit zu kaufen.
Formel Eins werde als das bekannteste jährliche Sportereignis auf der Welt betrachtet, und es werde mit einem Anstieg der Einnahmen von 25 Prozent jährlich gerechnet. Dies bedeute einen attraktiven Partner für EM.TV. Es gebe ein enorm großes neues Einnahmenpotenzial hierdurch. Daher bestätige man die Kauf-Empfehlung.
Die EPS-Schätzung für 1999 belaufe sich auf 1,20 Euro für 1999 und 1,80 Euro für 2000. Die PEG-Ratio laut 1,2.
EM.TV Kursziel 200 Euro
Frankfurter Börsenbriefe
Die Analysten der Frankfurter Börsenbriefe halten an Ihrem Kursziel von 150-200 Euro für die EM.TV-Aktie (WKN 568480) fest.
Die EM.TV habe nun doch den Einstieg in die Formel 1 geschafft. Das 50%-Paket von Ecclestones Vermarktungsfirma SLEC koste die Münchener gut 3,5 Mrd. DM.
Sicherlich sei der Einstieg in die Königsklasse des Motorsports sehr teuer, insbesondere unter der Beachtung der Tatsache, dass Bernie Ecclestone die Fäden weiterhin in der Hand halte.
Andererseits werde der Kaufpreis jedoch zu einem großen Teil mit den fundamental ebenfalls sehr teuren eigenen Aktien bezahlt. Bis jetzt sei die Formel 1 eine Goldgrube gewesen. In 2000 werde beispielsweise ein Umsatz von 600 Mio. $ bei einer EBIT-Marge von 48% erwartet.
Problematisch bleibe jedoch das noch anstehende Votum der EU-Wettbewerbsbehörde in Brüssel. Die Wettbewerbshüter würden schon seit fast drei Jahren die monopolistische Vermarktungsstruktur der Formel 1beanstanden. Im Mai werde hier eine Entscheidung erwartet. Sollte das Vermarktungsmonopol zerschlagen werden, dürfte sich die Formel 1 für EM.TV in ein Milliardengrab verwandeln. Bei einem Okay jedoch dürfte der Einstieg in die Sportvermarktung der bisher größte Baustein in der bisherigen Erfolgstory sein.
Frankfurter Börsenbriefe
Die Analysten der Frankfurter Börsenbriefe halten an Ihrem Kursziel von 150-200 Euro für die EM.TV-Aktie (WKN 568480) fest.
Die EM.TV habe nun doch den Einstieg in die Formel 1 geschafft. Das 50%-Paket von Ecclestones Vermarktungsfirma SLEC koste die Münchener gut 3,5 Mrd. DM.
Sicherlich sei der Einstieg in die Königsklasse des Motorsports sehr teuer, insbesondere unter der Beachtung der Tatsache, dass Bernie Ecclestone die Fäden weiterhin in der Hand halte.
Andererseits werde der Kaufpreis jedoch zu einem großen Teil mit den fundamental ebenfalls sehr teuren eigenen Aktien bezahlt. Bis jetzt sei die Formel 1 eine Goldgrube gewesen. In 2000 werde beispielsweise ein Umsatz von 600 Mio. $ bei einer EBIT-Marge von 48% erwartet.
Problematisch bleibe jedoch das noch anstehende Votum der EU-Wettbewerbsbehörde in Brüssel. Die Wettbewerbshüter würden schon seit fast drei Jahren die monopolistische Vermarktungsstruktur der Formel 1beanstanden. Im Mai werde hier eine Entscheidung erwartet. Sollte das Vermarktungsmonopol zerschlagen werden, dürfte sich die Formel 1 für EM.TV in ein Milliardengrab verwandeln. Bei einem Okay jedoch dürfte der Einstieg in die Sportvermarktung der bisher größte Baustein in der bisherigen Erfolgstory sein.
EM.TV Kursziel 200 Euro
Frankfurter Tagesdienst
Die Analysten vom Frankfurter Tagesdienst halten an ihrem Kursziel für die Aktie der EM.TV & Merchandising AG (WKN 568480) unter der Berücksichtung einer Nichtzerschlagung des Vermarktungsmonopols fest.
EM.TV hätte am Mittwoch den Einstieg in die Formel 1 bekannt gegeben. Die 50%ige Beteiligung an SLEC werde in Form von Bargeld (1,4 Mrd. DM) und Aktien beglichen. Der Cash-Anteil werde zwischenfinanziert. Später werde eine Kapitalerhöhung über 10 Mio. Aktien durchgeführt. Die Aktien wären beim Deal mit 110 Euro bewertet worden. Die Aktie hätte trotz der hohen Bewertung Kursverluste hinnehmen müssen, da die Anleger offenbar eine Gewinnverwässerung abschrecke. Über die Kaufsumme ließe sich streiten, da zum einen der Einstieg in die Königsklasse teuer sei, wäre aber auch mit teuren eigenen Aktien bezahlt worden. Außerdem halte EM.TV eine Option auf weitere 25% innerhalb der nächsten 12 Monate, sei nur die Frage, ob Ecclestone das Ruder seines Lebenswerkes auch aus der Hand gebe. Dieses Jahr erwarte man einen Umsatz von etwa 600 Mio. USD, wovon jeder zweite USD Gewinn sei. EM.TV Chef Haffa rechne mit einer jährlichen Umsatzsteigerung von 25%. Die EBIT-Marge betrage derzeit stolze 48%. Jetzt komme es auf die Entscheidung aus Brüssel an, ob die EU-Wettbewerbsbehörde das vermeintliche Vermarktungsmonopol zerschlage oder nicht. Sollte dies der Fall sein, könnte sich die Formel eins in ein Milliardengrab verwandeln und dies sei das große Risiko für EM.TV. Könne man jedoch mit einem „blauen Auge“ davonkommen, dürfte der Einstieg in die Sportvermarktung der bisher größte Baustein in der Erfolgsstory sein.
In diesem Fall sei das Kursziel von 150 bis 200 Euro realistisch, so die Expertenmeinung.
Frankfurter Tagesdienst
Die Analysten vom Frankfurter Tagesdienst halten an ihrem Kursziel für die Aktie der EM.TV & Merchandising AG (WKN 568480) unter der Berücksichtung einer Nichtzerschlagung des Vermarktungsmonopols fest.
EM.TV hätte am Mittwoch den Einstieg in die Formel 1 bekannt gegeben. Die 50%ige Beteiligung an SLEC werde in Form von Bargeld (1,4 Mrd. DM) und Aktien beglichen. Der Cash-Anteil werde zwischenfinanziert. Später werde eine Kapitalerhöhung über 10 Mio. Aktien durchgeführt. Die Aktien wären beim Deal mit 110 Euro bewertet worden. Die Aktie hätte trotz der hohen Bewertung Kursverluste hinnehmen müssen, da die Anleger offenbar eine Gewinnverwässerung abschrecke. Über die Kaufsumme ließe sich streiten, da zum einen der Einstieg in die Königsklasse teuer sei, wäre aber auch mit teuren eigenen Aktien bezahlt worden. Außerdem halte EM.TV eine Option auf weitere 25% innerhalb der nächsten 12 Monate, sei nur die Frage, ob Ecclestone das Ruder seines Lebenswerkes auch aus der Hand gebe. Dieses Jahr erwarte man einen Umsatz von etwa 600 Mio. USD, wovon jeder zweite USD Gewinn sei. EM.TV Chef Haffa rechne mit einer jährlichen Umsatzsteigerung von 25%. Die EBIT-Marge betrage derzeit stolze 48%. Jetzt komme es auf die Entscheidung aus Brüssel an, ob die EU-Wettbewerbsbehörde das vermeintliche Vermarktungsmonopol zerschlage oder nicht. Sollte dies der Fall sein, könnte sich die Formel eins in ein Milliardengrab verwandeln und dies sei das große Risiko für EM.TV. Könne man jedoch mit einem „blauen Auge“ davonkommen, dürfte der Einstieg in die Sportvermarktung der bisher größte Baustein in der Erfolgsstory sein.
In diesem Fall sei das Kursziel von 150 bis 200 Euro realistisch, so die Expertenmeinung.
Nach der 50% Beteiligung von EM.TV kann meines Erachtens von einem Vermarktungsmonopol keine Rede mehr sein.
Zudem war die Problematik doch nur im Zusammenhang mit dem seit Jahren von B.Ecclestone geplanten Börsengang relevant.
Es darf davon ausgegangen werden, dass der geniale Stratege T.Haffa keine Milliardenbeträge auf diese Weise riskiert.
Wer glaubt im Ernst, dass bei den wochenlangen Verhandlungen dieser Aspekt nicht berücksichtigt wurde?
Es ist schon erstaunlich, was von den Medien so alles in die Welt gesetzt wird. Schlagworte wie "Milliardengrab Formel 1" wecken halt das Interesse der "Konsumenten".
Wenn ich mir so vor Augen führe, was von EM.TV in 2000 noch so alles inszeniert wird, brauche ich mich nicht um den Kurs des Unternehmens und der Aktie zu sorgen. Schaumermal, wo wir Ende am Jahresende stehen!
Grüsse an alle Formula One- und EM.TV Fans
EM10000
Zudem war die Problematik doch nur im Zusammenhang mit dem seit Jahren von B.Ecclestone geplanten Börsengang relevant.
Es darf davon ausgegangen werden, dass der geniale Stratege T.Haffa keine Milliardenbeträge auf diese Weise riskiert.
Wer glaubt im Ernst, dass bei den wochenlangen Verhandlungen dieser Aspekt nicht berücksichtigt wurde?
Es ist schon erstaunlich, was von den Medien so alles in die Welt gesetzt wird. Schlagworte wie "Milliardengrab Formel 1" wecken halt das Interesse der "Konsumenten".
Wenn ich mir so vor Augen führe, was von EM.TV in 2000 noch so alles inszeniert wird, brauche ich mich nicht um den Kurs des Unternehmens und der Aktie zu sorgen. Schaumermal, wo wir Ende am Jahresende stehen!
Grüsse an alle Formula One- und EM.TV Fans
EM10000
Ich vertrau`
der EM.TV
Und bin dabei bisher nicht schlecht gefahren
Max
der EM.TV
Und bin dabei bisher nicht schlecht gefahren
Max
em.tv will laut www.doubledigit.de ins internetgeschäft einsteigen. genaue pläne seien bald verfügbar. dann wünsche ich allen em.tv aktionären gute kurssteigerungen!
EM-TV-Chef Haffa hat jetzt das Internet im Visier
"Unsere internationale Strategie ist fertig" - Formel 1 nicht nur im
Bezahlfernsehen - WELT-Gespräch mit dem Börsenliebling
Berlin - Nach dem Einstieg bei der Formel 1 und den Muppets hat EM-TV-Chef
Thomas Haffa nun das Internet im Visier. Mit einem "fantasievollen Konzept"
will der Medienunternehmer künftig beim E-Business mitmischen. Inga Michler
sprach mit Haffa über das Fernsehen der Zukunft und seine Pläne mit der
Formel 1.
DIE WELT: Ihnen gehören jetzt 50 Prozent an der Formel 1. Was ändert das
für die Fernsehzuschauer?
Thomas Haffa: Kurzfristig gar nichts. In Deutschland laufen die Verträge
mit RTL bis 2003. Im digitalen Pay-TV sind die Rechte langfristig bei
Premiere World.
DIE WELT: Es gibt Gerüchte, Sie wollten die Rechte an einzelnen Rennen nach
2003 an unterschiedliche Sender versteigern.
Haffa: Das wäre ein absoluter Blödsinn. Die Formel 1 ist ein sehr
hochkarätiger Medien-Event. Um gute Reportagen zu liefern, braucht man
langfristige Kooperationen. Da kann man nicht von einem Sender zum nächsten
springen.
DIE WELT: Könnte nach 2003 auch ein Sender der Kirch-Gruppe, die Ihnen ja
bekanntlich nahe steht, den Zuschlag bekommen?
Haffa: Da bin ich ganz neutral und offen. Mir steht immer derjenige am
nächsten, der das beste Produkt zum besten Preis liefert.
DIE WELT: Könnte das auch ein Bezahl-Fernseh-Kanal sein?
Haffa: Theoretisch schon. Wir müssen aber abwarten, wie sich dieses Segment
entwickelt. Die Formel 1 muss auf jeden Fall auch in Zukunft sowohl im
Free-TV als auch im Bezahlfernsehen gesendet werden. Dabei hat das
Bezahlfernsehen durch die digitale Technik ganz spezielle Möglichkeiten. So
bleibt für beide Bereiche Platz.
DIE WELT: Sie könnten Ihre Werbeeinnahmen kräftig steigern, wenn Sie
künftig mehr Rennen als bisher veranstalten würden. Ist das für Sie eine
Option?
Haffa: Ich habe dieses Thema mit Bernie Ecclestone diskutiert. Er hat mir
glaubhaft versichert, dass wir jetzt das richtige Maß haben. Und dabei will
ich es auch belassen.
DIE WELT: Wo sehen Sie dann Wachstumspotenzial für die Formel 1?
Haffa: In vielen Bereichen. Zunächst einmal im amerikanischen Markt. Von
dort kommen bisher nur zwei Prozent der Gesamteinnahmen. Auch Asien hat
noch viel Potenzial. Zudem wird das Pay-TV immer lukrativer. Im vergangenen
Jahr erreichte die Formel 1 weltweit 58 Milliarden Zuschauer und war damit
der medieneffektivste Entertainment-Event. Je mehr Zuschauer wir überall
auf der Welt, im Free-TV oder im Bezahlfernsehen, bekommen, desto stärker
sprudeln die Werbeeinnahmen.
DIE WELT: Es ist auch ein Börsengang im Gespräch. Wo und wann könnten Sie
die Formel 1 an den Markt bringen?
Haffa: Noch ist nichts entschieden. Wenn wir tatsächlich an die Börse gehen
sollten, könnte ich mir das in Deutschland vorstellen. Das könnte in einem
Zeitraum von zwei Jahren geschehen. Dabei würden wir den geregelten Markt
anpeilen. Letztlich würde die Formel 1 wohl in den Eurostoxx aufgenommen.
DIE WELT: Erst vor wenigen Wochen haben Sie Ihren Einstieg bei den Muppets
verkündet. Was steht als nächstes auf Ihrer Einkaufsliste?
Haffa: Das kann und will ich im Moment nicht sagen. Wir sind natürlich
immer auf der Suche nach Gelegenheiten. Gucken wir mal.
DIE WELT: Ihr Ziel ist es, der weltgrößte Anbieter für Kinder- und
Familienunterhaltung zu werden.
Haffa: Was die Anzahl der Stunden angeht, sind wir bereits heute die Nummer
eins bei Kinder- und Jugendsendungen. Mit unserem Einkauf der Jim Henson
Company haben wir bei den Kindern nun die bekannteste Fernsehmarke, nämlich
die "Sesamstraße". Die "Muppets-Show" ist auf einem ebenso guten Weg.
DIE WELT: Wäre für Sie auch der Kauf eines eigenen Fernsehsenders,
beispielsweise TM3, denkbar?
Haffa: Jetzt ist sicherlich nicht der richtige Zeitpunkt, um in einen
Free-TV-Sender zu investieren. Durch die Digitalisierung wird die
technische Verbreitung schon bald wesentlich günstiger, dann könnte sich
ein Einstieg eher lohnen. Derzeit fahren wir aber auf jeden Fall besser
damit, auf unser Programm und unsere Marken zu setzen. Dabei tun wir gut
daran, möglichst viele Sender zu beliefern. Wenn wir keinen eigenen Sender
haben, braucht auch kein Partner zu fürchten, dass wir den bevorzugen.
DIE WELT: Die EU-Kommission prüft derzeit, Werbung im Umfeld von
Kindersendungen zu verbieten.
Haffa: Damit habe ich überhaupt kein Problem. Kinderprogramm wird
eigentlich nie durch Werbung finanziert. Es gehört zu einem Vollprogramm
dazu. Jeder Sender ist gut beraten, Kinder gut zu bedienen. Das sind die
Zuschauer von morgen.
DIE WELT: Wie stark können Sie im Kinderfernsehen noch wachsen?
Haffa: In fünf Jahren werden wir mindestens 500 Sender in Deutschland
haben. Die wird im Wesentlichen die Industrie betreiben. Daimler-Chrysler
oder Procter&Gamble werden dann ihre eigenen Kanäle haben. Dort können sie
nicht den ganzen Tag ihre Produkte bewerben. Sie sind auf attraktive
Inhalte angewiesen, um ihre Marke und ihren Sender zu profilieren. Sehr
viele werden da auch auf das Kinderprogramm setzen, davon bin ich
überzeugt.
DIE WELT: Ihre Filmrechte lassen sich nicht nur an die klassischen
Fernsehanbieter verkaufen. Versuchen Sie auch, mit Internet-Firmen ins
Geschäft zu kommen?
Haffa: Ja. Wir haben unsere internationale Internet-Strategie fertig. Wir
werden schon bald ein extrem überzeugendes Konzept präsentieren. Das ist
neu, das hat bisher niemand im Markt. Hier kann ich aber noch nicht ins
Detail gehen.
DIE WELT: Wer wäre für Sie der ideale Partner im Netz?
Haffa: Verbindungen zwischen einem Inhalte-Lieferanten und einem
Internet-Provider, wie Time Warner und AOL, sind in meinen Augen zu simpel.
Man kann die Internet-Fantasie viel attraktiver machen. Es gibt viel
wichtigere Kooperationen.
DIE WELT: Etwa mit großen Einzelhändlern?
Haffa: Dazu will ich mich jetzt nicht weiter äußern.
DIE WELT: Ihr Marketing ist so gut, dass Ihnen Kritiker das schon wieder
zum Vorwurf machen. Wie wichtig ist die gute Verkaufe für den Erfolg von
EM-TV?
Haffa: Das ganze Marketing nützt nichts, wenn nicht ein entsprechendes
Produkt dahinter steht. Wir haben die Inhalte, die im Mediengeschäft der
Schlüssel für den Erfolg in der Zukunft sind. Dazu haben wir auch noch die
guten Marken und gute Events wie eben die Formel 1.
DIE WELT: Der derzeitige Börsenwert Ihrer Firma von rund 25 Milliarden DM
macht Sie scheinbar nicht schwindelig.
Haffa: Im Gegenteil. Unser Unternehmen ist an der Börse sogar noch
unterbewertet. Die Aktien haben noch viel Potenzial.
"Unsere internationale Strategie ist fertig" - Formel 1 nicht nur im
Bezahlfernsehen - WELT-Gespräch mit dem Börsenliebling
Berlin - Nach dem Einstieg bei der Formel 1 und den Muppets hat EM-TV-Chef
Thomas Haffa nun das Internet im Visier. Mit einem "fantasievollen Konzept"
will der Medienunternehmer künftig beim E-Business mitmischen. Inga Michler
sprach mit Haffa über das Fernsehen der Zukunft und seine Pläne mit der
Formel 1.
DIE WELT: Ihnen gehören jetzt 50 Prozent an der Formel 1. Was ändert das
für die Fernsehzuschauer?
Thomas Haffa: Kurzfristig gar nichts. In Deutschland laufen die Verträge
mit RTL bis 2003. Im digitalen Pay-TV sind die Rechte langfristig bei
Premiere World.
DIE WELT: Es gibt Gerüchte, Sie wollten die Rechte an einzelnen Rennen nach
2003 an unterschiedliche Sender versteigern.
Haffa: Das wäre ein absoluter Blödsinn. Die Formel 1 ist ein sehr
hochkarätiger Medien-Event. Um gute Reportagen zu liefern, braucht man
langfristige Kooperationen. Da kann man nicht von einem Sender zum nächsten
springen.
DIE WELT: Könnte nach 2003 auch ein Sender der Kirch-Gruppe, die Ihnen ja
bekanntlich nahe steht, den Zuschlag bekommen?
Haffa: Da bin ich ganz neutral und offen. Mir steht immer derjenige am
nächsten, der das beste Produkt zum besten Preis liefert.
DIE WELT: Könnte das auch ein Bezahl-Fernseh-Kanal sein?
Haffa: Theoretisch schon. Wir müssen aber abwarten, wie sich dieses Segment
entwickelt. Die Formel 1 muss auf jeden Fall auch in Zukunft sowohl im
Free-TV als auch im Bezahlfernsehen gesendet werden. Dabei hat das
Bezahlfernsehen durch die digitale Technik ganz spezielle Möglichkeiten. So
bleibt für beide Bereiche Platz.
DIE WELT: Sie könnten Ihre Werbeeinnahmen kräftig steigern, wenn Sie
künftig mehr Rennen als bisher veranstalten würden. Ist das für Sie eine
Option?
Haffa: Ich habe dieses Thema mit Bernie Ecclestone diskutiert. Er hat mir
glaubhaft versichert, dass wir jetzt das richtige Maß haben. Und dabei will
ich es auch belassen.
DIE WELT: Wo sehen Sie dann Wachstumspotenzial für die Formel 1?
Haffa: In vielen Bereichen. Zunächst einmal im amerikanischen Markt. Von
dort kommen bisher nur zwei Prozent der Gesamteinnahmen. Auch Asien hat
noch viel Potenzial. Zudem wird das Pay-TV immer lukrativer. Im vergangenen
Jahr erreichte die Formel 1 weltweit 58 Milliarden Zuschauer und war damit
der medieneffektivste Entertainment-Event. Je mehr Zuschauer wir überall
auf der Welt, im Free-TV oder im Bezahlfernsehen, bekommen, desto stärker
sprudeln die Werbeeinnahmen.
DIE WELT: Es ist auch ein Börsengang im Gespräch. Wo und wann könnten Sie
die Formel 1 an den Markt bringen?
Haffa: Noch ist nichts entschieden. Wenn wir tatsächlich an die Börse gehen
sollten, könnte ich mir das in Deutschland vorstellen. Das könnte in einem
Zeitraum von zwei Jahren geschehen. Dabei würden wir den geregelten Markt
anpeilen. Letztlich würde die Formel 1 wohl in den Eurostoxx aufgenommen.
DIE WELT: Erst vor wenigen Wochen haben Sie Ihren Einstieg bei den Muppets
verkündet. Was steht als nächstes auf Ihrer Einkaufsliste?
Haffa: Das kann und will ich im Moment nicht sagen. Wir sind natürlich
immer auf der Suche nach Gelegenheiten. Gucken wir mal.
DIE WELT: Ihr Ziel ist es, der weltgrößte Anbieter für Kinder- und
Familienunterhaltung zu werden.
Haffa: Was die Anzahl der Stunden angeht, sind wir bereits heute die Nummer
eins bei Kinder- und Jugendsendungen. Mit unserem Einkauf der Jim Henson
Company haben wir bei den Kindern nun die bekannteste Fernsehmarke, nämlich
die "Sesamstraße". Die "Muppets-Show" ist auf einem ebenso guten Weg.
DIE WELT: Wäre für Sie auch der Kauf eines eigenen Fernsehsenders,
beispielsweise TM3, denkbar?
Haffa: Jetzt ist sicherlich nicht der richtige Zeitpunkt, um in einen
Free-TV-Sender zu investieren. Durch die Digitalisierung wird die
technische Verbreitung schon bald wesentlich günstiger, dann könnte sich
ein Einstieg eher lohnen. Derzeit fahren wir aber auf jeden Fall besser
damit, auf unser Programm und unsere Marken zu setzen. Dabei tun wir gut
daran, möglichst viele Sender zu beliefern. Wenn wir keinen eigenen Sender
haben, braucht auch kein Partner zu fürchten, dass wir den bevorzugen.
DIE WELT: Die EU-Kommission prüft derzeit, Werbung im Umfeld von
Kindersendungen zu verbieten.
Haffa: Damit habe ich überhaupt kein Problem. Kinderprogramm wird
eigentlich nie durch Werbung finanziert. Es gehört zu einem Vollprogramm
dazu. Jeder Sender ist gut beraten, Kinder gut zu bedienen. Das sind die
Zuschauer von morgen.
DIE WELT: Wie stark können Sie im Kinderfernsehen noch wachsen?
Haffa: In fünf Jahren werden wir mindestens 500 Sender in Deutschland
haben. Die wird im Wesentlichen die Industrie betreiben. Daimler-Chrysler
oder Procter&Gamble werden dann ihre eigenen Kanäle haben. Dort können sie
nicht den ganzen Tag ihre Produkte bewerben. Sie sind auf attraktive
Inhalte angewiesen, um ihre Marke und ihren Sender zu profilieren. Sehr
viele werden da auch auf das Kinderprogramm setzen, davon bin ich
überzeugt.
DIE WELT: Ihre Filmrechte lassen sich nicht nur an die klassischen
Fernsehanbieter verkaufen. Versuchen Sie auch, mit Internet-Firmen ins
Geschäft zu kommen?
Haffa: Ja. Wir haben unsere internationale Internet-Strategie fertig. Wir
werden schon bald ein extrem überzeugendes Konzept präsentieren. Das ist
neu, das hat bisher niemand im Markt. Hier kann ich aber noch nicht ins
Detail gehen.
DIE WELT: Wer wäre für Sie der ideale Partner im Netz?
Haffa: Verbindungen zwischen einem Inhalte-Lieferanten und einem
Internet-Provider, wie Time Warner und AOL, sind in meinen Augen zu simpel.
Man kann die Internet-Fantasie viel attraktiver machen. Es gibt viel
wichtigere Kooperationen.
DIE WELT: Etwa mit großen Einzelhändlern?
Haffa: Dazu will ich mich jetzt nicht weiter äußern.
DIE WELT: Ihr Marketing ist so gut, dass Ihnen Kritiker das schon wieder
zum Vorwurf machen. Wie wichtig ist die gute Verkaufe für den Erfolg von
EM-TV?
Haffa: Das ganze Marketing nützt nichts, wenn nicht ein entsprechendes
Produkt dahinter steht. Wir haben die Inhalte, die im Mediengeschäft der
Schlüssel für den Erfolg in der Zukunft sind. Dazu haben wir auch noch die
guten Marken und gute Events wie eben die Formel 1.
DIE WELT: Der derzeitige Börsenwert Ihrer Firma von rund 25 Milliarden DM
macht Sie scheinbar nicht schwindelig.
Haffa: Im Gegenteil. Unser Unternehmen ist an der Börse sogar noch
unterbewertet. Die Aktien haben noch viel Potenzial.
Da bleibt ja mal wieder viel Raum fuer neue Spekulationen ... :
* Amerika-Strategie bei der F1
* Boersengang der F1
* eigener TV-Sender hoechstens in mittlerer Zukunft (wohl eine Kinowelt-gepraegte Aussage ... )
* internationale Internet-Strategie fertig - mit extrem ueberzeugendem Konzept - das duerften wir ja dann bald zu Gesicht bekommen ...
* wichtigere Kooperationen als Inhalte-Internet-Provider ... hmm.
Es bleibt interessant - und auch Ich vertrau` der EmTV .
Ciao,
Das vertrauende Ich
* Amerika-Strategie bei der F1
* Boersengang der F1
* eigener TV-Sender hoechstens in mittlerer Zukunft (wohl eine Kinowelt-gepraegte Aussage ... )
* internationale Internet-Strategie fertig - mit extrem ueberzeugendem Konzept - das duerften wir ja dann bald zu Gesicht bekommen ...
* wichtigere Kooperationen als Inhalte-Internet-Provider ... hmm.
Es bleibt interessant - und auch Ich vertrau` der EmTV .
Ciao,
Das vertrauende Ich
Ich auch!
Kaufen !!!!!!!!!
Kaufen !!!!!!!!!
Kaufen !!!!!!!!!
Kaufen !!!!!!!!!
Kaufen !!!!!!!!!
Hallo Leute!
Nun, da ist er der absolute Megadeal für EM...noch haben es nicht alle kapiert, was sich auch im Kurs wiederspiegelt.
Haffa plant einen jährlichen Zuwachs von 25% in der F1....Wahsinn!
Auch ich halte es für absoluten Nonsens bei EM noch die Gefahr eines Millardengrabs herbeizureden, wegen der Gefahr einer Monopolstellung.
Wer glaubt wirklích, dass Haffa so ein Idiot ist? Dann hätte er auch warten können bis die Entscheidung fällt:..
EM ist ein Strong Buy und ich vertrete ebenso die Meinung, dass das Potential von EM.TV kurzfristig noch sehr groß ist.
Jede Klitsche wird bewertet wie EM.TV.....von F1 können 99.99 Prozent aller Firmen insbesondere Rechtevermarkter nur Träumen.
Ich bin wie immer positiv zu EM eingestellt.
EM.TV kaufen und liegenlassen
cu
meGA
Nun, da ist er der absolute Megadeal für EM...noch haben es nicht alle kapiert, was sich auch im Kurs wiederspiegelt.
Haffa plant einen jährlichen Zuwachs von 25% in der F1....Wahsinn!
Auch ich halte es für absoluten Nonsens bei EM noch die Gefahr eines Millardengrabs herbeizureden, wegen der Gefahr einer Monopolstellung.
Wer glaubt wirklích, dass Haffa so ein Idiot ist? Dann hätte er auch warten können bis die Entscheidung fällt:..
EM ist ein Strong Buy und ich vertrete ebenso die Meinung, dass das Potential von EM.TV kurzfristig noch sehr groß ist.
Jede Klitsche wird bewertet wie EM.TV.....von F1 können 99.99 Prozent aller Firmen insbesondere Rechtevermarkter nur Träumen.
Ich bin wie immer positiv zu EM eingestellt.
EM.TV kaufen und liegenlassen
cu
meGA
In der Bewertung im Vergleich bezog ich mich auf das KGV und nicht die Marktkapitalisierung
Aus der aktuellen WO-Mail:
WO-Exklusiv : EM.TV und CeConsumer: "Morgen platzt die Bombe !"
Thomas Haffa, der Chef des Neuer Markt-Schwergewicht EM.TV hatte
in einem Interview der Tageszeitung Die Welt am 27.02.2000
angekündigt, dass EM.TV in naher Zukunft seine offene Flanke
im Internetbereich beseitigen möchte.
Wie wallstreet.online heute aus unternehmensnahen
Kreisen erfuhr, soll morgen die "Bombe platzen". Wie zu
vernehmen ist, wird EM.TV morgen zusammen mit Erich LeJeune`s
Unternehmen ce Consumer Electronic bekannt geben, dass beide Unternehmen
ein Joint Venture im Internetbereich eingehen werden.
Das Internetgeschäft
ist für EM.TV noch das Puzzlestück, dass dem Haffa-Imperium
auf dem Weg zu einem die gesamte Wertschöpfungskette abdeckenden
Medienunternehmen noch fehlt. Die Fusion von Time Warner und
American Online hat es vorexerziert: Medienunternehmen werden das Internet
als Verwertungskanal der Zukunft nutzen und Kunden werden zukünftig
verstärkt Filme und Musik über das Web herunterladen.
Florian Haffa
brachte die neue Strategie im Interview auf den Punkt:
"Wir wollen im Internet als Inhalte-Anbieter erste Adresse werden
und arbeiten mit Hochdruck daran, das richtige Geschäftsmodell zu
entwickeln." Haffa hatte dabei drei mögliche Lösungen für
den Einstieg in das Internetgeschäft angedeutet: Das Angebot einer
eigenen Plattform, die Lizenzierung über Dritte oder das Angebot
über Joint-Ventures. mit anderen Unternehmen. Morgen dürfte wahrscheinlich deutlich
werden, dass es auf die zuletzt genannte Lösung hinauslaufen
wird.
Das Unternehmen des eloquenten Erich Lejeune dürfte EM.TV für das Angebot des Medien-Contents eine virtuelle Handelsplattform bieten.
WO-Exklusiv : EM.TV und CeConsumer: "Morgen platzt die Bombe !"
Thomas Haffa, der Chef des Neuer Markt-Schwergewicht EM.TV hatte
in einem Interview der Tageszeitung Die Welt am 27.02.2000
angekündigt, dass EM.TV in naher Zukunft seine offene Flanke
im Internetbereich beseitigen möchte.
Wie wallstreet.online heute aus unternehmensnahen
Kreisen erfuhr, soll morgen die "Bombe platzen". Wie zu
vernehmen ist, wird EM.TV morgen zusammen mit Erich LeJeune`s
Unternehmen ce Consumer Electronic bekannt geben, dass beide Unternehmen
ein Joint Venture im Internetbereich eingehen werden.
Das Internetgeschäft
ist für EM.TV noch das Puzzlestück, dass dem Haffa-Imperium
auf dem Weg zu einem die gesamte Wertschöpfungskette abdeckenden
Medienunternehmen noch fehlt. Die Fusion von Time Warner und
American Online hat es vorexerziert: Medienunternehmen werden das Internet
als Verwertungskanal der Zukunft nutzen und Kunden werden zukünftig
verstärkt Filme und Musik über das Web herunterladen.
Florian Haffa
brachte die neue Strategie im Interview auf den Punkt:
"Wir wollen im Internet als Inhalte-Anbieter erste Adresse werden
und arbeiten mit Hochdruck daran, das richtige Geschäftsmodell zu
entwickeln." Haffa hatte dabei drei mögliche Lösungen für
den Einstieg in das Internetgeschäft angedeutet: Das Angebot einer
eigenen Plattform, die Lizenzierung über Dritte oder das Angebot
über Joint-Ventures. mit anderen Unternehmen. Morgen dürfte wahrscheinlich deutlich
werden, dass es auf die zuletzt genannte Lösung hinauslaufen
wird.
Das Unternehmen des eloquenten Erich Lejeune dürfte EM.TV für das Angebot des Medien-Contents eine virtuelle Handelsplattform bieten.
27.03.2000
EM.TV mit positiven Aussichten
WestLB
Die Analysten der WestLB beabsichtigen ihre Prognosen für die Aktie des Medienkonzerns EM.TV & Merchandising (WKN 568480) zu überarbeiten.
Nach Ansicht der Experten erhöht der Filmrechtehändler aufgrund der Beteiligung an der Formel 1 sein Wachstumspotential. Zudem sei der Preis für die Übernahme des Anteils von 50 Prozent günstig. Bereits für das Jahr 2000 erwarte man positive Auswirkungen auf die Gewinnentwicklung des Medienkonzerns. Die Akquisition würde sich zudem hervorragend in die Geschäftssparte Event-Marketing einfügen.
Demnach sei bald mit einer positiven Neueinschätzung bezüglich des NEMAX-50-Titels zu rechnen.
EM.TV mit positiven Aussichten
WestLB
Die Analysten der WestLB beabsichtigen ihre Prognosen für die Aktie des Medienkonzerns EM.TV & Merchandising (WKN 568480) zu überarbeiten.
Nach Ansicht der Experten erhöht der Filmrechtehändler aufgrund der Beteiligung an der Formel 1 sein Wachstumspotential. Zudem sei der Preis für die Übernahme des Anteils von 50 Prozent günstig. Bereits für das Jahr 2000 erwarte man positive Auswirkungen auf die Gewinnentwicklung des Medienkonzerns. Die Akquisition würde sich zudem hervorragend in die Geschäftssparte Event-Marketing einfügen.
Demnach sei bald mit einer positiven Neueinschätzung bezüglich des NEMAX-50-Titels zu rechnen.
Zum Kauf mit einem Kursziel von 140 EUR auf Sicht von zwölf Monatenempfehlen die Analysten von Value Research (VR) die Aktie von EM.TV. DieGewinnreihe für 1999/2000/2001 wird mit 0,47/1,29/1,80 EUR angegeben. Durchden Einstieg in das Formel-1-Geschäft habe sich EM.TV die Auswertungsrechtean einem der publikumswirksamsten Ereignisse gesichert, heißt es in derStudie. Durch die Übernahme der Jim Henson Company sei zugleich derDurchbruch zu einem Major-Player im Entertainment-Markt gelungen. Trotz derhohen Bewertung bleibe der Titel daher eine interessante Anlage.
Hier die news von HEUTE:
EM.TV erwirbt die Lizenzrechte für Digimon Adventure
· Nach Sailor Moon und Pokémon die dritte japanische Erfolgsproduktion
Unterföhring, 28. März 2000 - Das Münchner Medienunternehmen EM.TV & Merchandising AG hat die TV-, Video- und Merchandisingrechte an der japanischen Animationsserie Digimon Adventure von Toei Animation für Skandinavien, die Benelux Staaten und Osteuropa erworben. Die Serie, die vor ungefähr einem Jahr in Japan das erste Mal ausgestrahlt wurde, knüpft an den internationalen Erfolg der Kult-Serien Sailor Moon und Pokémon an. Wie ihre Vorgänger ist auch Digimon Adventures auf dem Weg, weltweit ihre Fans zu faszinieren. Die ersten 52 Folgen, die von Toei Animation produziert wurden, werden in Kürze in ganz Europa zu sehen sein. Für die USA und England hat sich bereits Fox Kids die exklusiven TV-Rechte gesichert. Mit dem Kauf setzt EM.TV seinen Erfolg mit japanischen Super-Charakteren fort. Der Spielzeughersteller Bandai hat bereits eine Spielzeuglinie entwickelt, die parallel zur Ausstrahlung die Kids begeistert.
Digimon Adventure ist trendiger, virtueller Action-Spaß und präsentiert jungen Zuschauern das Abenteuer der ‚Two Years Vacation` im 21. Jahrhundert. Sieben Mädchen und Jungen, zwischen 7 und 11 Jahre alt, hat es in die digitale Welt, mitten ins virtuelle Computernetz verschlagen. Um wieder in die ganz normale Welt zu kommen, müssen sie einige rasante Abenteuer bestehen. Doch der mutige Taichi, die verläßliche Sora, der schüchterne Yamato, der fröhliche Takeru, der intelligente Koshira, die unerfahrene Mimi und der verantwortungsbewußte Jo sind nicht allein. Sieben Digimons, digitale Monster, die durch einen Computervirus entstanden sind und über virtuelle Intelligenz verfügen, helfen ihnen. Den Schutz dieser sonderbaren Kreaturen haben sie auch bitter nötig, um die Attacken des bösartigen Digimon Kuwagarmon abzuwehren. Doch die virtuellen Freunde der Kinder sind nur Digimon-Babies und so müssen sie alle gemeinsam ihre ganze Kraft und Intelligenz aufwenden, um das Monster zu besiegen.
"Wir freuen uns über eine weitere Zusammenarbeit mit Toei Animation. Das Unternehmen ist äußerst kreativ und entwickelt einzigartige und international erfolgreiche Zeichentrickproduktionen. Sailor Moon ist das beste Beispiel dafür. Serien wie Sailor Moon und Pokémon machen weltweit Furore, und wir gehen davon aus, dass auch die Serie Digimon Adventure auf eine überproportional große Fangemeinde stoßen wird", so Thomas Haffa, Vorsitzender des Vorstandes von EM.TV.
Pokémon, an der EM.TV die exklusiven TV- und Merchandisingrechte für den deutschsprachigen Raum hält, ist auch in Deutschland die Sensation schlechthin. Die Serie, die auf RTL2 läuft, erzielt mit 70,1% Kindermarktanteil mit Abstand die besten Zuschauerquoten, die der Sender im Nachmittagsprogramm jemals hatte. Das ist ein Rekordergebnis. Auch Sailor Moon, an der EM.TV die exklusiven TV- und Merchandising-Rechte hält, hat Kultstatus und eine Megaquote. Bereits seit 1993 geht die Serie rund um die Welt. In Deutschland läuft sie seit 1997 auf RTL2 mit einem Marktanteil von bis zu 50% in der entsprechenden Zielgruppe sowie in Österreich auf ORF mit einem Marktanteil von bis zu 65%.
Rückfragen bitte an:
EM.TV & Merchandising AG
Stefanie Schusser
Tel. ++ 49/89/957 15-0
Fax ++ 49/89/95715361
Email: info@em-ag.de
EM.TV erwirbt die Lizenzrechte für Digimon Adventure
· Nach Sailor Moon und Pokémon die dritte japanische Erfolgsproduktion
Unterföhring, 28. März 2000 - Das Münchner Medienunternehmen EM.TV & Merchandising AG hat die TV-, Video- und Merchandisingrechte an der japanischen Animationsserie Digimon Adventure von Toei Animation für Skandinavien, die Benelux Staaten und Osteuropa erworben. Die Serie, die vor ungefähr einem Jahr in Japan das erste Mal ausgestrahlt wurde, knüpft an den internationalen Erfolg der Kult-Serien Sailor Moon und Pokémon an. Wie ihre Vorgänger ist auch Digimon Adventures auf dem Weg, weltweit ihre Fans zu faszinieren. Die ersten 52 Folgen, die von Toei Animation produziert wurden, werden in Kürze in ganz Europa zu sehen sein. Für die USA und England hat sich bereits Fox Kids die exklusiven TV-Rechte gesichert. Mit dem Kauf setzt EM.TV seinen Erfolg mit japanischen Super-Charakteren fort. Der Spielzeughersteller Bandai hat bereits eine Spielzeuglinie entwickelt, die parallel zur Ausstrahlung die Kids begeistert.
Digimon Adventure ist trendiger, virtueller Action-Spaß und präsentiert jungen Zuschauern das Abenteuer der ‚Two Years Vacation` im 21. Jahrhundert. Sieben Mädchen und Jungen, zwischen 7 und 11 Jahre alt, hat es in die digitale Welt, mitten ins virtuelle Computernetz verschlagen. Um wieder in die ganz normale Welt zu kommen, müssen sie einige rasante Abenteuer bestehen. Doch der mutige Taichi, die verläßliche Sora, der schüchterne Yamato, der fröhliche Takeru, der intelligente Koshira, die unerfahrene Mimi und der verantwortungsbewußte Jo sind nicht allein. Sieben Digimons, digitale Monster, die durch einen Computervirus entstanden sind und über virtuelle Intelligenz verfügen, helfen ihnen. Den Schutz dieser sonderbaren Kreaturen haben sie auch bitter nötig, um die Attacken des bösartigen Digimon Kuwagarmon abzuwehren. Doch die virtuellen Freunde der Kinder sind nur Digimon-Babies und so müssen sie alle gemeinsam ihre ganze Kraft und Intelligenz aufwenden, um das Monster zu besiegen.
"Wir freuen uns über eine weitere Zusammenarbeit mit Toei Animation. Das Unternehmen ist äußerst kreativ und entwickelt einzigartige und international erfolgreiche Zeichentrickproduktionen. Sailor Moon ist das beste Beispiel dafür. Serien wie Sailor Moon und Pokémon machen weltweit Furore, und wir gehen davon aus, dass auch die Serie Digimon Adventure auf eine überproportional große Fangemeinde stoßen wird", so Thomas Haffa, Vorsitzender des Vorstandes von EM.TV.
Pokémon, an der EM.TV die exklusiven TV- und Merchandisingrechte für den deutschsprachigen Raum hält, ist auch in Deutschland die Sensation schlechthin. Die Serie, die auf RTL2 läuft, erzielt mit 70,1% Kindermarktanteil mit Abstand die besten Zuschauerquoten, die der Sender im Nachmittagsprogramm jemals hatte. Das ist ein Rekordergebnis. Auch Sailor Moon, an der EM.TV die exklusiven TV- und Merchandising-Rechte hält, hat Kultstatus und eine Megaquote. Bereits seit 1993 geht die Serie rund um die Welt. In Deutschland läuft sie seit 1997 auf RTL2 mit einem Marktanteil von bis zu 50% in der entsprechenden Zielgruppe sowie in Österreich auf ORF mit einem Marktanteil von bis zu 65%.
Rückfragen bitte an:
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Stefanie Schusser
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29.03.2000
EM.TV Joint Ventures
Ad hoc
EM.TV & Merchandising AG (DE0005684807), Unterföhring, und ce CONSUMER ELECTRONIC AG, München, geben heute mit gleichlautendem Pressetext die Gründung des 50/50-Joint Ventures VLE - Virtual Licence Exchange for Merchandising und Licensing - bekannt. Das neu gegründete Unternehmen verfolgt das Ziel, die weltweit erste Börse für Merchandising- und TV-Lizenzrechte im Internet aufzubauen und zu etablieren. Die beiden Unternehmen, die sehr erfolgreich am Neuen Markt in Frankfurt gelistet sind, werden ihre jeweiligen Kompetenzen in das Joint Venture einbringen. EM.TV stellt seine internationalen TV- und Merchandisingrechte und ce CONSUMER ELECTRONIC sein Know-how im Internet-Handel zur Verfügung. Neben den Rechten bekannter Zeichentrickcharaktere, Logos und Personalities zählen internationale Events, wie das Oktoberfest und die EXPO 2000, sowie weltweite Sportereignisse, wie die Formel 1 und die Snowboard World Championship, zum Portfolio der EM.TV.
VLE - Virtual Licence Exchange ist das erste Unternehmen, das auf Basis einer hoch performanten Internetlösung einen weltweiten Business-to- Business-Handel mit TV- und Merchandising-Lizenzen, Lizenzprodukten und Produktionskapazitäten für Lizenzprodukte betreiben wird. Es wird eine Plattform bieten, die international tätige Lizenzgeber, nationale und internationale Lizenznehmer sowie Retailer, Distributoren und Grosshändler zusammenbringt. Neben einem umfangreichen Informationspool zum Thema Merchandising und Licensing können bei VLE zudem künftig individuell steuerbare Informationen als Vorbereitung für Aktivitäten im Zusammenhang mit Lizenzen und Lizenzprodukten abgerufen werden. Mittelfristig ist ein Börsengang der VLE - Virtual Licence Exchange geplant, wie beide Unternehmen bekräftigen.
"VLE - Virtual Licence Exchange stellt den virtuellen Handel im Bereich Lizenzen auf den Kopf. Erstmais wird es möglich sein, Geschäftsabschlüsse im TV- und Merchandising-Segment über das Internet zu tätigen. Das Potential dieses digitalen Marktplatzes Handelsform ist nach unseren Erfahrungen immens groß. Seit über einem Jahr betreiben wir mit der VCE - Virtual Chip Exchange Inc. einen extrem erfolgreichen virtuellen Börsenplatz und haben bereits im ersten Quartal 2000 über 10 Millionen US-Dollar in diesem Bereich generiert", so Erich J. Lejeune, Vorsitzender des Vorstands von ce CONSUMER ELECTRONIC AG. ce hat als erstes Unternehmen den global vernetzten Einkauf von Chips durch Großunternehmen realisiert und das zukunftsweisende Brokersystem im Handel mit Mikrochips eingeführt. Heute hat sich das System international durchgesetzt. ce kooperiert mit ailen europäischen Topindustrieunternehmen und gehört zu den erfolgreichsten Chip- Brokerhäusern der We!L Das leistungsfähige Internet-Handelssystem für die VCE ist von der kanadischen Firma Mediagrif, weltweit führend für digitale Marktplätze, entwickelt worden, an der ce als größter Einzelaktionär beteiligt ist.
"Das Joint Venture EM.TV/ce CONSUMER ELECTRONIC ist eine hochprofitable und attraktive Möglichkeit, rund um die Uhr das Thema Lizenzen zu besetzen und sich zukünftig als der Kompetenzträger und Ansprechpartner in diesem Bereich zu etablieren. Der Aufbau der weltweit ersten Internet-Börse für den Handel mit Lizenzen eröffnet uns attraktive, ergänzende Chancen zum bestehenden Lizenzgeschäft und die Möglichkeit weltweit zu jeder Stunde mit Lizenzen zu handeln", so Thomas Haffa, Vorsitzender des Vorstands von EM.TV.
Rückfragen bitte an:
EM.TV & Merchandising AG
Stefanie Schusser
Tel. ++ 49 89 957 15 0
Fax ++49 89 957 15 361
ce CONSUMER ELECTRONIC AG
Erich J. Lejeune
Tel- ++ 49 89 99 71 - 1001
Fax ++ 49 89 99 71 - 10 10
EM.TV Joint Ventures
Ad hoc
EM.TV & Merchandising AG (DE0005684807), Unterföhring, und ce CONSUMER ELECTRONIC AG, München, geben heute mit gleichlautendem Pressetext die Gründung des 50/50-Joint Ventures VLE - Virtual Licence Exchange for Merchandising und Licensing - bekannt. Das neu gegründete Unternehmen verfolgt das Ziel, die weltweit erste Börse für Merchandising- und TV-Lizenzrechte im Internet aufzubauen und zu etablieren. Die beiden Unternehmen, die sehr erfolgreich am Neuen Markt in Frankfurt gelistet sind, werden ihre jeweiligen Kompetenzen in das Joint Venture einbringen. EM.TV stellt seine internationalen TV- und Merchandisingrechte und ce CONSUMER ELECTRONIC sein Know-how im Internet-Handel zur Verfügung. Neben den Rechten bekannter Zeichentrickcharaktere, Logos und Personalities zählen internationale Events, wie das Oktoberfest und die EXPO 2000, sowie weltweite Sportereignisse, wie die Formel 1 und die Snowboard World Championship, zum Portfolio der EM.TV.
VLE - Virtual Licence Exchange ist das erste Unternehmen, das auf Basis einer hoch performanten Internetlösung einen weltweiten Business-to- Business-Handel mit TV- und Merchandising-Lizenzen, Lizenzprodukten und Produktionskapazitäten für Lizenzprodukte betreiben wird. Es wird eine Plattform bieten, die international tätige Lizenzgeber, nationale und internationale Lizenznehmer sowie Retailer, Distributoren und Grosshändler zusammenbringt. Neben einem umfangreichen Informationspool zum Thema Merchandising und Licensing können bei VLE zudem künftig individuell steuerbare Informationen als Vorbereitung für Aktivitäten im Zusammenhang mit Lizenzen und Lizenzprodukten abgerufen werden. Mittelfristig ist ein Börsengang der VLE - Virtual Licence Exchange geplant, wie beide Unternehmen bekräftigen.
"VLE - Virtual Licence Exchange stellt den virtuellen Handel im Bereich Lizenzen auf den Kopf. Erstmais wird es möglich sein, Geschäftsabschlüsse im TV- und Merchandising-Segment über das Internet zu tätigen. Das Potential dieses digitalen Marktplatzes Handelsform ist nach unseren Erfahrungen immens groß. Seit über einem Jahr betreiben wir mit der VCE - Virtual Chip Exchange Inc. einen extrem erfolgreichen virtuellen Börsenplatz und haben bereits im ersten Quartal 2000 über 10 Millionen US-Dollar in diesem Bereich generiert", so Erich J. Lejeune, Vorsitzender des Vorstands von ce CONSUMER ELECTRONIC AG. ce hat als erstes Unternehmen den global vernetzten Einkauf von Chips durch Großunternehmen realisiert und das zukunftsweisende Brokersystem im Handel mit Mikrochips eingeführt. Heute hat sich das System international durchgesetzt. ce kooperiert mit ailen europäischen Topindustrieunternehmen und gehört zu den erfolgreichsten Chip- Brokerhäusern der We!L Das leistungsfähige Internet-Handelssystem für die VCE ist von der kanadischen Firma Mediagrif, weltweit führend für digitale Marktplätze, entwickelt worden, an der ce als größter Einzelaktionär beteiligt ist.
"Das Joint Venture EM.TV/ce CONSUMER ELECTRONIC ist eine hochprofitable und attraktive Möglichkeit, rund um die Uhr das Thema Lizenzen zu besetzen und sich zukünftig als der Kompetenzträger und Ansprechpartner in diesem Bereich zu etablieren. Der Aufbau der weltweit ersten Internet-Börse für den Handel mit Lizenzen eröffnet uns attraktive, ergänzende Chancen zum bestehenden Lizenzgeschäft und die Möglichkeit weltweit zu jeder Stunde mit Lizenzen zu handeln", so Thomas Haffa, Vorsitzender des Vorstands von EM.TV.
Rückfragen bitte an:
EM.TV & Merchandising AG
Stefanie Schusser
Tel. ++ 49 89 957 15 0
Fax ++49 89 957 15 361
ce CONSUMER ELECTRONIC AG
Erich J. Lejeune
Tel- ++ 49 89 99 71 - 1001
Fax ++ 49 89 99 71 - 10 10
29.03.2000
EM.TV kaufen
Sparkasse Norden
Die Analysten der Sparkasse Norden empfehlen die Aktie von EM.TV & Merchandising (WKN 568480) zum Kauf.
Der Medienkonzern beabsichtige die Formel 1 besonders im Internet stärker zu vermarkten sowie das Merchandising anzukurbeln. Außerdem weise man in den USA und in Asien noch erhebliche Wachstumschancen auf. Für das laufende Geschäftsjahr 2000 rechnet das Unternehmen mit einem Umsatz von 1,5 Mrd. Euro und einer fantastischen Gewinn-Marge von mindestens 50 Prozent. Nach dem jüngsten Einstieg in die Muppets-Show befinde sich der Merchandiser nach wie vor auf dem Wachstumspfad. Der Aufwärtstrend sei weiterhin intakt.
Nach dem Einstieg des Merchandising-Spezialisten in das hoch rentable Formel 1-Geschäft verfügt der NEMAX-50-Titel weiterhin über Kurspotential. Kurzfristig orientierte Anleger sollten bei 75 Euro eine Stop-Loss-Marke setzen.
EM.TV kaufen
Sparkasse Norden
Die Analysten der Sparkasse Norden empfehlen die Aktie von EM.TV & Merchandising (WKN 568480) zum Kauf.
Der Medienkonzern beabsichtige die Formel 1 besonders im Internet stärker zu vermarkten sowie das Merchandising anzukurbeln. Außerdem weise man in den USA und in Asien noch erhebliche Wachstumschancen auf. Für das laufende Geschäftsjahr 2000 rechnet das Unternehmen mit einem Umsatz von 1,5 Mrd. Euro und einer fantastischen Gewinn-Marge von mindestens 50 Prozent. Nach dem jüngsten Einstieg in die Muppets-Show befinde sich der Merchandiser nach wie vor auf dem Wachstumspfad. Der Aufwärtstrend sei weiterhin intakt.
Nach dem Einstieg des Merchandising-Spezialisten in das hoch rentable Formel 1-Geschäft verfügt der NEMAX-50-Titel weiterhin über Kurspotential. Kurzfristig orientierte Anleger sollten bei 75 Euro eine Stop-Loss-Marke setzen.
29.03.2000
EM.TV Kursziel 140 Euro
Value Research
Die Analysten von Value Research empfehlen die Aktie von EM.TV & Merchandising (WKN 568480) zum Kauf.
Nach Auffassung der Experten habe sich der Medienkonzern durch den Einstieg in das Formel-1-Geschäft die Auswertungsrechte an einem der publikumswirksamsten Ereignisse gesichert. In Folge der Übernahme der Jim Henson Company steige man zudem zu einem Major-Player im Entertainment-Sektor auf.
Für die Jahre 1999 bis 2001 rechnen die Experten mit einem Gewinn je Aktie von 0,47; 1,29 und 1,80 Euro.
Trotz des hohen Bewertungsniveaus biete der NEMAX-50-Titel dem Anleger gute Kursgewinnchancen.
Das 12-Monats-Kursziel veranschlagen die Experten auf 140 Euro.
EM.TV Kursziel 140 Euro
Value Research
Die Analysten von Value Research empfehlen die Aktie von EM.TV & Merchandising (WKN 568480) zum Kauf.
Nach Auffassung der Experten habe sich der Medienkonzern durch den Einstieg in das Formel-1-Geschäft die Auswertungsrechte an einem der publikumswirksamsten Ereignisse gesichert. In Folge der Übernahme der Jim Henson Company steige man zudem zu einem Major-Player im Entertainment-Sektor auf.
Für die Jahre 1999 bis 2001 rechnen die Experten mit einem Gewinn je Aktie von 0,47; 1,29 und 1,80 Euro.
Trotz des hohen Bewertungsniveaus biete der NEMAX-50-Titel dem Anleger gute Kursgewinnchancen.
Das 12-Monats-Kursziel veranschlagen die Experten auf 140 Euro.
Jeder der heute verkauft hat für mich einen an der Waffel...
Ist einfach so....wer verkauft denn heute EM.TV????
Ich möchte einfach mal Gründe hören für ein so kurzsichtiges Verhalten! Man verkauft doch nicht eine Aktie bei solchen news und bei diesen Analystenkurszielen ?!
Meine EM.TV bleiben auch die nächsten Jahre im Depot!
Wie schon einmal erwähnt...so eine Kursschwäche ist typisch für EM, nur das diese danach wieder um 30 Prozent in wenigen Tagen nach Oben gingen...
Machts gut
Gruss
meGA
Ist einfach so....wer verkauft denn heute EM.TV????
Ich möchte einfach mal Gründe hören für ein so kurzsichtiges Verhalten! Man verkauft doch nicht eine Aktie bei solchen news und bei diesen Analystenkurszielen ?!
Meine EM.TV bleiben auch die nächsten Jahre im Depot!
Wie schon einmal erwähnt...so eine Kursschwäche ist typisch für EM, nur das diese danach wieder um 30 Prozent in wenigen Tagen nach Oben gingen...
Machts gut
Gruss
meGA
genau, so sehe ich das auch. der bevorstehende anstieg wir dann wieder sehr hef´tig ausfallen. ich bin sehr hoch investiert in em.tv und werdem it dem geld in die sommerpause gehen, freue mich schon....
;-)
;-)
Recht so! Ich auch!
Hallo meGA,
in einem anderen Thread erklären sie den Kursverfall mit einem nachgebenden Nemax. Der gibt aber nicht viel nach. Da ich mir bei den momentanen Kursen nicht vorstellen kann, daß die Privatanleger bei der von den Analysten geweckten Erwartungshaltung viel verkaufen (ein paar blöde gibt es natürlich immer), steckt nach meiner Meinung wieder ein Institutioneller dahinter.
Vielleicht ist die Erklärung, daß der Formel 1 Deal bezahlt werden muß, daher eine positive Meldung gebracht wird, daß möglichst viele kaufen, damit der Kurs nicht zuweit abrutscht, wenn einer Aktien im riesengroßen Stil verkauft.
Kann soetwas von Euch Internetprofis herausgefunden werden?
Gruß
Burkinafaso
in einem anderen Thread erklären sie den Kursverfall mit einem nachgebenden Nemax. Der gibt aber nicht viel nach. Da ich mir bei den momentanen Kursen nicht vorstellen kann, daß die Privatanleger bei der von den Analysten geweckten Erwartungshaltung viel verkaufen (ein paar blöde gibt es natürlich immer), steckt nach meiner Meinung wieder ein Institutioneller dahinter.
Vielleicht ist die Erklärung, daß der Formel 1 Deal bezahlt werden muß, daher eine positive Meldung gebracht wird, daß möglichst viele kaufen, damit der Kurs nicht zuweit abrutscht, wenn einer Aktien im riesengroßen Stil verkauft.
Kann soetwas von Euch Internetprofis herausgefunden werden?
Gruß
Burkinafaso
leider sieht es im moment nicht nach einem raketenstart aus. habe 100 stück von diesen dingern für 90 € gekauft. ich drück` uns mal die daumen.
zockel
zockel
Hallo Burkinafaso !
Fuer amerikanische Werte hab ich sowas schon mal gesehen -
aber fuer Deutschland ?!?
Tschau
Florian
Fuer amerikanische Werte hab ich sowas schon mal gesehen -
aber fuer Deutschland ?!?
Tschau
Florian
Hallo Florian,
ist natürlich nur eine Vermutung, aber der Haffa scheint clever und einen Teil des Deals muß er in harter Währung zahlen, einen Teil in Aktien. Jetzt macht er Knete und später, bei Bezahlung in Aktien, müßte er daran interessiert sein, daß der Kurs wieder weit oben steht.
Eure Meinung hierzu? Liege ich total falsch oder könnte dies zutreffen?
Ciao
Burkinafaso
ist natürlich nur eine Vermutung, aber der Haffa scheint clever und einen Teil des Deals muß er in harter Währung zahlen, einen Teil in Aktien. Jetzt macht er Knete und später, bei Bezahlung in Aktien, müßte er daran interessiert sein, daß der Kurs wieder weit oben steht.
Eure Meinung hierzu? Liege ich total falsch oder könnte dies zutreffen?
Ciao
Burkinafaso
Aus der aktuellen WO-Mailbox:
Nach der gestrigen Bekanntgabe des Joint Ventures mit ce
Consumer konkretisieren sich die Internet-Pläne von EM.TV weiter:
Die EM.TV Merchandising AG, der Otto Versand und der Internet-Spielzeuganbieter myToys.de planen eine gemeinsame Internet-Plattform. Damit ist auch die Pro7-Gruppe mit im Boot, denn diese ist an myToys.de beteiligt.
myToys.de wird allerdings in myJunior.de umbenannt.
EM.TV wird sein Marketing Know-How für die Marke Junior zur Verfügung stellen.
Der Otto Versand will seine Erfahrungen als Versandhändler einbringen
und die Logistik für die Plattform übernehmen. Beide Unternehmen
sind insgesamt mit 40 Prozent an dem Merger beteiligt.
Um das Angebot bekannt zu machen wird eine Marketing Kampagne
auf den Sendern der Pro Sieben Gruppe gestartet. Diese
wird einen zweistelligen DM-Millionenbetrag verschlingen.
Nach Unternehmensangaben ist der Börsengang von myJunior.de im nächsten Jahr geplant.
Nach der gestrigen Bekanntgabe des Joint Ventures mit ce
Consumer konkretisieren sich die Internet-Pläne von EM.TV weiter:
Die EM.TV Merchandising AG, der Otto Versand und der Internet-Spielzeuganbieter myToys.de planen eine gemeinsame Internet-Plattform. Damit ist auch die Pro7-Gruppe mit im Boot, denn diese ist an myToys.de beteiligt.
myToys.de wird allerdings in myJunior.de umbenannt.
EM.TV wird sein Marketing Know-How für die Marke Junior zur Verfügung stellen.
Der Otto Versand will seine Erfahrungen als Versandhändler einbringen
und die Logistik für die Plattform übernehmen. Beide Unternehmen
sind insgesamt mit 40 Prozent an dem Merger beteiligt.
Um das Angebot bekannt zu machen wird eine Marketing Kampagne
auf den Sendern der Pro Sieben Gruppe gestartet. Diese
wird einen zweistelligen DM-Millionenbetrag verschlingen.
Nach Unternehmensangaben ist der Börsengang von myJunior.de im nächsten Jahr geplant.
aha, das ist also die zweite initiative im internet, das mindeste, was man hätte erwarten können. vielleicht kommen die großen kooperationen mit providern noch in einigen wochen zustande. SAT1.de wird dabei sein, wenn aol oder t-online mitmachen, wird was anständiges aus der site.
alles in allem ein überzeugendes konzept wie ich finde.
alles in allem ein überzeugendes konzept wie ich finde.
Sehe ich ähnlich.
Am schönsten ist das aber wohl für die Gründer von myToys.de - die sind jetzt ruckzuck reich geworden
max
max
Ganz phantastish, wie diese Fa lernen kann. Auch in Gebieten wie dem Internet machen die alles gleich 120% richtig!!
Mir gefällt ganz besonders die Einbindung des OTTO Versand in die Geschichte. Schließlich besitzt die Fa als eine der ganz wenigen
das entsprechende Know How bzgl. der Logistik und Lieferung und Lager. Das ist unbezahlbar!
kein E-commerce ohne Lieferung der Bestellung!!
Genial, wie die von AMZN lernen!
Jetz nur noch das beste Creditkartenzahlungssystem anbinden für die multy Currency (First Ecom 919283 ) und ein Super Spielzeug Portal
ist geboren.
EMTV wandelt sich immer mehr zu einem Internet-B2C-Wert.
Bin absolut begeistert (auch über die geilen Nachkaufkurse heute)
:
eslola
Mir gefällt ganz besonders die Einbindung des OTTO Versand in die Geschichte. Schließlich besitzt die Fa als eine der ganz wenigen
das entsprechende Know How bzgl. der Logistik und Lieferung und Lager. Das ist unbezahlbar!
kein E-commerce ohne Lieferung der Bestellung!!
Genial, wie die von AMZN lernen!
Jetz nur noch das beste Creditkartenzahlungssystem anbinden für die multy Currency (First Ecom 919283 ) und ein Super Spielzeug Portal
ist geboren.
EMTV wandelt sich immer mehr zu einem Internet-B2C-Wert.
Bin absolut begeistert (auch über die geilen Nachkaufkurse heute)
:
eslola
UND MORGEN KOMMEN DIE ZAHLEN !!!
Und dnn halten wir ach gegen einen sinkenden (od. sollte ich sagen einbrechenden Markt) durch
Also es gibt nur eine Divise KAUFEN:
Wir wird sich schnell von dieer Korrektur erholen: natürlich EM.TV
Habe heute Mein Depot mit weiteren 3000 Option bestückt, ....dann hab ich jetzt ja schon 8500 Stk.
und im Sommer steht die Aktie bei 150-200 und ich flieg auf die Cook-Inseln.
Also wünsche noch einen angenehmen Tag, zum Wochenende siehts sicher wieder besser aus
Gruß
MrBen
Also es gibt nur eine Divise KAUFEN:
Wir wird sich schnell von dieer Korrektur erholen: natürlich EM.TV
Habe heute Mein Depot mit weiteren 3000 Option bestückt, ....dann hab ich jetzt ja schon 8500 Stk.
und im Sommer steht die Aktie bei 150-200 und ich flieg auf die Cook-Inseln.
Also wünsche noch einen angenehmen Tag, zum Wochenende siehts sicher wieder besser aus
Gruß
MrBen
Herzlichen Dank an alle Verkäufer! EM-TV ist jetzt wieder mal ein 100%iger!!!!!Tip!!!!!!Kursziel bei den derzeitigen Kurs mind. 180 Euro!
The games most go on!
EM10000
EM10000
Internetallianz von EM.TV und Otto-Versand
Beteiligung am Spielzeughändler MyToys - Gemeinschaftsfirma soll Weltmarktführer werden
Berlin - Erst im Oktober 1999 gegründet, hat die Internet-Firma MyToys aus Osnabrück jetzt zwei erfahrene, kapitalstarke Partner gefunden. Der Hamburger Otto-Versand und das Münchener Medienunternehmen EM.TV & Merchandising werden sich mit jeweils 20 Prozent an dem virtuellen Spielzeughändler beteiligen. Dies teilten die drei Unternehmen am Donnerstag mit.
Gemeinsam wollen die drei Firmen die E-Commerce-Plattform MyJunior.de zur führenden europäischen Website für Angebote von Produkten und Dienstleistungen für Babys, Kinder und Jugendliche machen. Auf längere Sicht wird sogar die Weltmarktführung angestrebt.
MyToys nahm erst im November 1999 den Geschäftsbetrieb auf. In den letzten beiden Monaten des vergangenen Jahres erzielte das Unternehmen einen Umsatz von drei Mio. DM. "In den nächsten beiden Jahren wollen wir auf einen Umsatz von mindestens 100 Mio. DM kommen - allein in Deutschland", sagte Oliver Beste, Mitgründer und Geschäftsführer des Unternehmens, im Gespräch mit der WELT.
- Anzeige -
Überdies sei die Expansion ins Ausland geplant. Auch dort will MyToys laut Beste möglichst rasch beim Umsatz auf die gleiche Größenordnung kommen wie in der Bundesrepublik.
Aus der Taufe gehoben wurde der Spielzeughändler von vier jungen Unternehmensberatern und einer branchenerfahrenen Produktmanagerin. Wie Beste haben zwei weitere MyToys-Gründer zuvor bei der Consulting-Gesellschaft McKinsey gearbeitet. Ein weiterer war Management-Berater beim Konkurrenten Booz, Allen & Hamilton. Für fachliche Expertise sorgt in dem Gründer-Team Annette Leisten, die zuvor für den amerikanischen Spielzeughersteller Mattel tätig war.
Auf die Idee, ausgerechnet einen virtuellen Spielzeugladen zu gründen, kamen die McKinsey-Berater, weil einer von ihnen, Oliver Lederle, nebenher eine kleine Spielzeugfabrik leitete, das alteingesessene Familienunternehmen Grisly, das Teddy-Bären herstellt. Aus den USA wussten sie, dass Spielzeug zu den meistgeorderten Artikeln im Internet gehört. Als Standort entschieden sich die fünf Gründer aus logistischen Gründen für Osnabrück, das verkehrsgünstig an der Grenze des bevölkerungsreichen Bundeslandes Nordrhein-Westfalen liegt. "Von dort können wir auch leicht die Märkte in den westlichen Nachbarländern erreichen", erläutert Geschäftsführer Beste.
Dennoch will das Unternehmen jetzt nach Berlin - die deutsche Multimedia-Hauptstadt - umziehen. "Wir müssen unser Personal glücklich halten", erläutert Beste. Die Logistik soll jedoch im Osnabrücker Stadtteil Lotte verbleiben.
In Berlin hat MyToys ebenfalls einen Financier gefunden - die Berliner Dependance der Hamburger Werbeagentur Scholz & Friends hat sich bereits in der Gründungsphase mit Kapital bei dem Spielzeughändler engagiert. Überdies sind mehrere Wagnisfinanzierungsgesellschaften an dem Start-up beteiligt.
Über die Höhe des Kapitals, mit dem sich jetzt EM.TV und der Otto-Versand beteiligen, schweigen sich die Beteiligten aus. Mindestens genauso wichtig wie das frische Geld, das die beiden neuen Teilhaber einschießen, sei die Expertise und das Know-how, das die beiden Partner beisteuern, erläutert Geschäftsführer Beste.
EM-TV liefert den sogenannten Content zu. Neben den 7000 Spielwaren und 25 000 Kinderbüchern, die MyToys bereits vertreibt, wird das Unternehmen künftig auch Spielzeug anbieten, das auf den Comics, TV-Serien und Zeichentrickfilme basiert, an denen EM.TV die Rechte hält. Dazu gehören die Biene Maja, der Kater Garfield und die Comic-Figur Wicky ebenso wie die Muppets Show, die Simpsons und die Sesam-Straße.
"Allein in Deutschland liegt das Marktpotenzial bei Spielzeug bei rund sechs Mrd. DM", sagt EM.TV-Chef Thomas Haffa. "Über das Internet wird es uns gemeinsam mit MyToys.de und dem Otto-Versand möglich, unsere Marke Junior mit dem Gütesiegel von Qualität, Fantasie und Spaß noch weiter bekannt zu machen."
Die Entwicklung der Dachmarke MyJunior.de (in die das bereits bestehende Internetportal Mytoys.de umbenannt wird) wird mit einer massiven Werbekampagne auf den Sender der Pro-Sieben-Gruppe unterstützt. Die Fernseh-Kette gehört ebenfalls zu den bedeutenden Anteilseignern des Unternehmens MyToys.
Der Otto Versand, der im vergangenen Geschäftsjahr mit Verkäufen über das Internet einen Umsatz von 450 Mio. DM erzielte, wird in dem Gemeinschaftsunternehmen die Distribution übernehmen. "Wir bringen den Teil ein, in dem wir seit Jahrzehnten Kompetenz besitzen. Wir werden dafür sorgen, dass der Kunde seine Waren schnell und zuverlässig nach Hause geliefert bekommt", erklärte Unternehmenssprecher Stephan Prien gegenüber der Welt.
Das Versandhaus aus Hamburg befürchtet nicht, es könne mit der neuen Kooperation im Internet sein Stammgeschäft gefährden. Von einer "Kannibalisierung" des eigenen Versandgeschäftes könne keine Rede sein, sagte UnternehmenssprecherPrien.
Der Otto-Versand werde weiterhin Spielzeug über seinen Katalog anbieten. Auf das Sortiment und die Angebote von MyJunior.de werde man keinen Einfluss nehmen. Otto verfügt mit dem Hermes Versand über ein eigenes Logistikunternehmen, das in Zukunft auch die Waren von MyJunior.de ausliefern wird. gh/bn
Beteiligung am Spielzeughändler MyToys - Gemeinschaftsfirma soll Weltmarktführer werden
Berlin - Erst im Oktober 1999 gegründet, hat die Internet-Firma MyToys aus Osnabrück jetzt zwei erfahrene, kapitalstarke Partner gefunden. Der Hamburger Otto-Versand und das Münchener Medienunternehmen EM.TV & Merchandising werden sich mit jeweils 20 Prozent an dem virtuellen Spielzeughändler beteiligen. Dies teilten die drei Unternehmen am Donnerstag mit.
Gemeinsam wollen die drei Firmen die E-Commerce-Plattform MyJunior.de zur führenden europäischen Website für Angebote von Produkten und Dienstleistungen für Babys, Kinder und Jugendliche machen. Auf längere Sicht wird sogar die Weltmarktführung angestrebt.
MyToys nahm erst im November 1999 den Geschäftsbetrieb auf. In den letzten beiden Monaten des vergangenen Jahres erzielte das Unternehmen einen Umsatz von drei Mio. DM. "In den nächsten beiden Jahren wollen wir auf einen Umsatz von mindestens 100 Mio. DM kommen - allein in Deutschland", sagte Oliver Beste, Mitgründer und Geschäftsführer des Unternehmens, im Gespräch mit der WELT.
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Überdies sei die Expansion ins Ausland geplant. Auch dort will MyToys laut Beste möglichst rasch beim Umsatz auf die gleiche Größenordnung kommen wie in der Bundesrepublik.
Aus der Taufe gehoben wurde der Spielzeughändler von vier jungen Unternehmensberatern und einer branchenerfahrenen Produktmanagerin. Wie Beste haben zwei weitere MyToys-Gründer zuvor bei der Consulting-Gesellschaft McKinsey gearbeitet. Ein weiterer war Management-Berater beim Konkurrenten Booz, Allen & Hamilton. Für fachliche Expertise sorgt in dem Gründer-Team Annette Leisten, die zuvor für den amerikanischen Spielzeughersteller Mattel tätig war.
Auf die Idee, ausgerechnet einen virtuellen Spielzeugladen zu gründen, kamen die McKinsey-Berater, weil einer von ihnen, Oliver Lederle, nebenher eine kleine Spielzeugfabrik leitete, das alteingesessene Familienunternehmen Grisly, das Teddy-Bären herstellt. Aus den USA wussten sie, dass Spielzeug zu den meistgeorderten Artikeln im Internet gehört. Als Standort entschieden sich die fünf Gründer aus logistischen Gründen für Osnabrück, das verkehrsgünstig an der Grenze des bevölkerungsreichen Bundeslandes Nordrhein-Westfalen liegt. "Von dort können wir auch leicht die Märkte in den westlichen Nachbarländern erreichen", erläutert Geschäftsführer Beste.
Dennoch will das Unternehmen jetzt nach Berlin - die deutsche Multimedia-Hauptstadt - umziehen. "Wir müssen unser Personal glücklich halten", erläutert Beste. Die Logistik soll jedoch im Osnabrücker Stadtteil Lotte verbleiben.
In Berlin hat MyToys ebenfalls einen Financier gefunden - die Berliner Dependance der Hamburger Werbeagentur Scholz & Friends hat sich bereits in der Gründungsphase mit Kapital bei dem Spielzeughändler engagiert. Überdies sind mehrere Wagnisfinanzierungsgesellschaften an dem Start-up beteiligt.
Über die Höhe des Kapitals, mit dem sich jetzt EM.TV und der Otto-Versand beteiligen, schweigen sich die Beteiligten aus. Mindestens genauso wichtig wie das frische Geld, das die beiden neuen Teilhaber einschießen, sei die Expertise und das Know-how, das die beiden Partner beisteuern, erläutert Geschäftsführer Beste.
EM-TV liefert den sogenannten Content zu. Neben den 7000 Spielwaren und 25 000 Kinderbüchern, die MyToys bereits vertreibt, wird das Unternehmen künftig auch Spielzeug anbieten, das auf den Comics, TV-Serien und Zeichentrickfilme basiert, an denen EM.TV die Rechte hält. Dazu gehören die Biene Maja, der Kater Garfield und die Comic-Figur Wicky ebenso wie die Muppets Show, die Simpsons und die Sesam-Straße.
"Allein in Deutschland liegt das Marktpotenzial bei Spielzeug bei rund sechs Mrd. DM", sagt EM.TV-Chef Thomas Haffa. "Über das Internet wird es uns gemeinsam mit MyToys.de und dem Otto-Versand möglich, unsere Marke Junior mit dem Gütesiegel von Qualität, Fantasie und Spaß noch weiter bekannt zu machen."
Die Entwicklung der Dachmarke MyJunior.de (in die das bereits bestehende Internetportal Mytoys.de umbenannt wird) wird mit einer massiven Werbekampagne auf den Sender der Pro-Sieben-Gruppe unterstützt. Die Fernseh-Kette gehört ebenfalls zu den bedeutenden Anteilseignern des Unternehmens MyToys.
Der Otto Versand, der im vergangenen Geschäftsjahr mit Verkäufen über das Internet einen Umsatz von 450 Mio. DM erzielte, wird in dem Gemeinschaftsunternehmen die Distribution übernehmen. "Wir bringen den Teil ein, in dem wir seit Jahrzehnten Kompetenz besitzen. Wir werden dafür sorgen, dass der Kunde seine Waren schnell und zuverlässig nach Hause geliefert bekommt", erklärte Unternehmenssprecher Stephan Prien gegenüber der Welt.
Das Versandhaus aus Hamburg befürchtet nicht, es könne mit der neuen Kooperation im Internet sein Stammgeschäft gefährden. Von einer "Kannibalisierung" des eigenen Versandgeschäftes könne keine Rede sein, sagte UnternehmenssprecherPrien.
Der Otto-Versand werde weiterhin Spielzeug über seinen Katalog anbieten. Auf das Sortiment und die Angebote von MyJunior.de werde man keinen Einfluss nehmen. Otto verfügt mit dem Hermes Versand über ein eigenes Logistikunternehmen, das in Zukunft auch die Waren von MyJunior.de ausliefern wird. gh/bn
Aahhh das wird ja immer besser
Max
Max
Neeh Max.
gut ist das am 9.April die PK zu Formula1 und der I-Net Strategie ist.
.....
Entscheidung in unserer Firmengeschichte, ein zukunftweisendes Investment", hatte Haffa nach dem Deal gesagt. Beim nächsten Formel-1-Rennen am 9. April in Imola will EM.TV die neue Vermarktungs- und die Internetstrategie des Unternehmens vorstellen
http://www.spiegel.de/sport/motor/0,1518,71098,00.html?rt
gut ist das am 9.April die PK zu Formula1 und der I-Net Strategie ist.
.....
Entscheidung in unserer Firmengeschichte, ein zukunftweisendes Investment", hatte Haffa nach dem Deal gesagt. Beim nächsten Formel-1-Rennen am 9. April in Imola will EM.TV die neue Vermarktungs- und die Internetstrategie des Unternehmens vorstellen
http://www.spiegel.de/sport/motor/0,1518,71098,00.html?rt
Ich bin auch für ein bye aber 180€??????
Gute Nacht Leute
Grussss
Gute Nacht Leute
Grussss
Success, ein "bye"?? Willst Du Dich etwa aus EM.TV verabschieden?
Max
Max
31.03.2000
EM.TV Kurspotential 120 Euro
M.M.Warburg & Co.
Die Analysten des Bankhauses M.M. Warburg empfehlen die Aktie von EM.TV & Merchandising (WKN 568480) nach wie vor zum Kauf.
Das Unternehmen weise weiterhin eine intakt Wachstumsstory auf. Das geplante Joint Venture mit CE Consumer Electronic hält der zuständige Analyst Oliver Rupprecht für hervorragend. Die angekündigte gemeinsame B2B-Internet-Plattform zur Vermarktung von Merchandising- und TV-Lizenzrechten verfüge über enormes Wachstumspotential, auch wenn daraus kurzfristig keine Umsatzsteigerungen entstünden.
Das Formel-1- Engagement bewertet der Analyst sehr positiv, da somit das zweite Standbein des Unternehmens, die Vermarktung von Sport-Events, entscheidend gestärkt werde. Ähnlich wie der Ende Februar übernommene Muppet-Produzent Jim Henson, arbeite der Formel-1-Veranstalter sehr profitabel und weise ein beträchtliches Merchandising-Potential auf. Angesichts der steigenden Aktienzahl in Folge der beiden Übernahmen würde ein Verwässerungseffekt entstehen. Wegen der erhöhten Aktienzahlen auf schätzungsweise über 140 Mio. seien Ergebnisprognosen momentan nicht möglich.
In Anbetracht der guten Geschäftsstrategie weise der NEMAX-50-Titel ein Kurspotential von 120 Euro auf.
EM.TV Kurspotential 120 Euro
M.M.Warburg & Co.
Die Analysten des Bankhauses M.M. Warburg empfehlen die Aktie von EM.TV & Merchandising (WKN 568480) nach wie vor zum Kauf.
Das Unternehmen weise weiterhin eine intakt Wachstumsstory auf. Das geplante Joint Venture mit CE Consumer Electronic hält der zuständige Analyst Oliver Rupprecht für hervorragend. Die angekündigte gemeinsame B2B-Internet-Plattform zur Vermarktung von Merchandising- und TV-Lizenzrechten verfüge über enormes Wachstumspotential, auch wenn daraus kurzfristig keine Umsatzsteigerungen entstünden.
Das Formel-1- Engagement bewertet der Analyst sehr positiv, da somit das zweite Standbein des Unternehmens, die Vermarktung von Sport-Events, entscheidend gestärkt werde. Ähnlich wie der Ende Februar übernommene Muppet-Produzent Jim Henson, arbeite der Formel-1-Veranstalter sehr profitabel und weise ein beträchtliches Merchandising-Potential auf. Angesichts der steigenden Aktienzahl in Folge der beiden Übernahmen würde ein Verwässerungseffekt entstehen. Wegen der erhöhten Aktienzahlen auf schätzungsweise über 140 Mio. seien Ergebnisprognosen momentan nicht möglich.
In Anbetracht der guten Geschäftsstrategie weise der NEMAX-50-Titel ein Kurspotential von 120 Euro auf.
31.03.2000
EM.TV Kursziel 120 Euro
AC Research
Die Analysten von AC Research empfehlen die EM.TV-Aktie (WKN 568480) mit einem 12-Monats-Kursziel von 120 Euro zum Kauf.
Der Münchner Medienkonzern setze derzeit ungebremst seine nahezu atemberaubende Expansionsstrategie fort. Neuester Clou der Medienprofis sei die Beteiligung an dem führenden deutschen Internet-Spielzeuganbieter myToys.de. Ziel sei es, gemeinsam mit dem Otto-Versand und myToys.de, eine E-Commerce-PIattform unter dem Namen myJunior.de zu errichten. myJunior.de solle damit zur führenden europäischen und mittelfristig weltweiten Plattform für das Angebot von Produkten und Service-Leistungen für die Zielgruppe Baby, Kind und Jugend entwickelt werden.
Zu diesem Zweck werde das bestehende Internetportal myToys.de umbenannt, das bisherige Angebot von rund 7.000 Spielwaren und 25.000 Kinderbüchern werde weiter ausgebaut. Zusätzlich werde den Lizenznehmern von EM.TV angeboten, ihre Produkte über myJunior.de anzubieten. Angesichts eines Markpotenzials von rund 6 Milliarden DM alleine in Deutschland werden dem neuen Unternehmen gute Chancen eingeräumt, so AC Research, zumal myToys.de mit mehr als 3 Millionen Seitenabrufen pro Monat bereits als gut etabliert gelte.
Erst einen Tag zuvor habe EM.TV zusammen mit der ebenfalls am Neuen Markt notierten ce Consumer die Gründung des 50/50-Joint Ventures VLE - Virtual Licence Exchange for Merchandising und Licensing – bekannt gegeben. Die neue Gesellschaft werde dabei die weltweit erste Börse für Merchandising- und TV-Lizenzrechte im Internet aufbauen. EM.TV solle dabei seine internationalen TV- und Merchandisingrechte und ce Consumer sein Know-how im Internet-Handel zur Verfügung einbringen. Damit habe man das erste Unternehmen, das einen weltweiten Business-to- Business-Handel mit TV- und Merchandising-Lizenzen ermögliche, so die Experten. Ziel sei es, international tätige Lizenzgeber, nationale und internationale Lizenznehmer sowie Retailer, Distributoren und Grosshändler im Internet zusammenzuführen.
Interessant sei in diesem Zusammenhang vor allem die Absicht, sowohl myJunior.de als auch die VLE innerhalb kürzester Zeit an die Börse bringen zu wollen. Hier würden hohe Wertsteigerungsmöglichkeiten für EM.TV liegen, denn an der Börse werde mit Sicherheit ein Vielfaches des finanziellen Aufwandes von EM.TV bezahlt.
Ähnlich sehe es bei der kürzlich eingegangenen 50%-Beteiligung an der Formel-Eins-Vermarktungsgesellschaft SLEC aus. Auch hier sei ein Börsengang zumindest wahrscheinlich, so AC Research, wenngleich das Risiko dieses Engagements nicht zu unterschätzen sei. Grund sei, dass die EU-Wettbewerbsbehörde in Brüssel erst noch entscheiden werde, ob das vermeintliche Vermarktungsmonopol in der Formel 1 zerschlagen werde oder nicht. Sollte dies der Fall sein, könnte dies die EM.TV-Aktie schwer belasten.
Für die Jahre 2000 und 2001 haben die Experten ihre Gewinnschätzungen leicht angehoben:
2000: 1,21
2001: 1,65
Auf Basis des nun deutlich ermäßigten Kursniveaus sollten Investoren erste Positionen aufbauen, so AC Research.
EM.TV Kursziel 120 Euro
AC Research
Die Analysten von AC Research empfehlen die EM.TV-Aktie (WKN 568480) mit einem 12-Monats-Kursziel von 120 Euro zum Kauf.
Der Münchner Medienkonzern setze derzeit ungebremst seine nahezu atemberaubende Expansionsstrategie fort. Neuester Clou der Medienprofis sei die Beteiligung an dem führenden deutschen Internet-Spielzeuganbieter myToys.de. Ziel sei es, gemeinsam mit dem Otto-Versand und myToys.de, eine E-Commerce-PIattform unter dem Namen myJunior.de zu errichten. myJunior.de solle damit zur führenden europäischen und mittelfristig weltweiten Plattform für das Angebot von Produkten und Service-Leistungen für die Zielgruppe Baby, Kind und Jugend entwickelt werden.
Zu diesem Zweck werde das bestehende Internetportal myToys.de umbenannt, das bisherige Angebot von rund 7.000 Spielwaren und 25.000 Kinderbüchern werde weiter ausgebaut. Zusätzlich werde den Lizenznehmern von EM.TV angeboten, ihre Produkte über myJunior.de anzubieten. Angesichts eines Markpotenzials von rund 6 Milliarden DM alleine in Deutschland werden dem neuen Unternehmen gute Chancen eingeräumt, so AC Research, zumal myToys.de mit mehr als 3 Millionen Seitenabrufen pro Monat bereits als gut etabliert gelte.
Erst einen Tag zuvor habe EM.TV zusammen mit der ebenfalls am Neuen Markt notierten ce Consumer die Gründung des 50/50-Joint Ventures VLE - Virtual Licence Exchange for Merchandising und Licensing – bekannt gegeben. Die neue Gesellschaft werde dabei die weltweit erste Börse für Merchandising- und TV-Lizenzrechte im Internet aufbauen. EM.TV solle dabei seine internationalen TV- und Merchandisingrechte und ce Consumer sein Know-how im Internet-Handel zur Verfügung einbringen. Damit habe man das erste Unternehmen, das einen weltweiten Business-to- Business-Handel mit TV- und Merchandising-Lizenzen ermögliche, so die Experten. Ziel sei es, international tätige Lizenzgeber, nationale und internationale Lizenznehmer sowie Retailer, Distributoren und Grosshändler im Internet zusammenzuführen.
Interessant sei in diesem Zusammenhang vor allem die Absicht, sowohl myJunior.de als auch die VLE innerhalb kürzester Zeit an die Börse bringen zu wollen. Hier würden hohe Wertsteigerungsmöglichkeiten für EM.TV liegen, denn an der Börse werde mit Sicherheit ein Vielfaches des finanziellen Aufwandes von EM.TV bezahlt.
Ähnlich sehe es bei der kürzlich eingegangenen 50%-Beteiligung an der Formel-Eins-Vermarktungsgesellschaft SLEC aus. Auch hier sei ein Börsengang zumindest wahrscheinlich, so AC Research, wenngleich das Risiko dieses Engagements nicht zu unterschätzen sei. Grund sei, dass die EU-Wettbewerbsbehörde in Brüssel erst noch entscheiden werde, ob das vermeintliche Vermarktungsmonopol in der Formel 1 zerschlagen werde oder nicht. Sollte dies der Fall sein, könnte dies die EM.TV-Aktie schwer belasten.
Für die Jahre 2000 und 2001 haben die Experten ihre Gewinnschätzungen leicht angehoben:
2000: 1,21
2001: 1,65
Auf Basis des nun deutlich ermäßigten Kursniveaus sollten Investoren erste Positionen aufbauen, so AC Research.
03.04.2000
EM.TV kaufen
Chartanalyst
Die Analysten vom Börsenbrief Chartanalyst empfehlen dem Anleger in die Aktie der EM.TV & Merchandising AG (WKN 568480) zu investieren.
Das Konzept des Konzerns, nur in Beteiligungen mit hohen Ertragschancen zu investieren, überzeuge trotz hoher Bewertung.
Für Zündstoff sorge die Beteiligung an TM3, da mit Rechten an zahlreichen Kinderfilmen, der Formel1 und der Champions-League nur noch eine Spielfilmbibliothek fehle, die wiederum Gerüchten zufolge von Kinowelt gestellt werde.
Dadurch decke man den ganzen Bereich ab und hohe Gewinnperspektiven wären möglich.
Durch die Bodenbildung knapp oberhalb der tragfähigen Auffangzone im Bereich 83/89 Euro, sei nun eine Kaufgelegenheit, so die Analysten.
EM.TV kaufen
Chartanalyst
Die Analysten vom Börsenbrief Chartanalyst empfehlen dem Anleger in die Aktie der EM.TV & Merchandising AG (WKN 568480) zu investieren.
Das Konzept des Konzerns, nur in Beteiligungen mit hohen Ertragschancen zu investieren, überzeuge trotz hoher Bewertung.
Für Zündstoff sorge die Beteiligung an TM3, da mit Rechten an zahlreichen Kinderfilmen, der Formel1 und der Champions-League nur noch eine Spielfilmbibliothek fehle, die wiederum Gerüchten zufolge von Kinowelt gestellt werde.
Dadurch decke man den ganzen Bereich ab und hohe Gewinnperspektiven wären möglich.
Durch die Bodenbildung knapp oberhalb der tragfähigen Auffangzone im Bereich 83/89 Euro, sei nun eine Kaufgelegenheit, so die Analysten.
ohne Kommentar
WKN 568480
Name EM TV & MERCHAND
BID 72.32 EUR
ASK 76.16 EUR
Zeit 03.04.00 - 22:59:33 Uhr
(L&S)
WKN 568480
Name EM TV & MERCHAND
BID 72.32 EUR
ASK 76.16 EUR
Zeit 03.04.00 - 22:59:33 Uhr
(L&S)
Hallo MrMax
Was ist mit der Bodenbildung ???.
Immer diese selbsernannten Analysten.
benaco
Was ist mit der Bodenbildung ???.
Immer diese selbsernannten Analysten.
benaco
Hi Benaco,
einfach cool bleiben, nicht verrückt machen lassen.
EM.TV geht seinen Weg nach oben. Hier entsteht ein globaler Medienkonzern. Auch wenn DG und Konsorten warnen (schon seit was weiß ich wie lang ...), die Haffas haben bisher immer überzeugt.
Im aktuellen Marktumfeld wurden die EM.TV Leistungen der letzten Zeit nicht mehr recht gewürdigt, die Aktie ist eben nach dem Split sehr volatil geworden, es sind auch die typischen Hausfrauen und andere zittrige drin.
Günstig kaufen zu können sollte doch ein Grund zur Freude sein, oder?
Max
einfach cool bleiben, nicht verrückt machen lassen.
EM.TV geht seinen Weg nach oben. Hier entsteht ein globaler Medienkonzern. Auch wenn DG und Konsorten warnen (schon seit was weiß ich wie lang ...), die Haffas haben bisher immer überzeugt.
Im aktuellen Marktumfeld wurden die EM.TV Leistungen der letzten Zeit nicht mehr recht gewürdigt, die Aktie ist eben nach dem Split sehr volatil geworden, es sind auch die typischen Hausfrauen und andere zittrige drin.
Günstig kaufen zu können sollte doch ein Grund zur Freude sein, oder?
Max
Aus den aktuellen WO-News:
EM.TV: Milliardenumsatz und neuen Abnehmer
Das am Neuen Markt notierte Medienunternehmen EM.TV rechnet eigenen
Angaben zufolge im laufenden Jahr mit einem Milliardenumsatz. Wie
Vorstandschef Thomas Haffa mitteilt, werde der Umsatz auf 1,5
Milliarden Mark steigen. Für das Geschäftsjahr 1999 würden mehr
als 300 Millionen Mark prognostiziert.
Weiter sagte Haffa, die Formel-1-Holding
SLEC solle in den kommenden Monaten gemeinsam mit Bernie
Ecclestone an die Börse gebracht werden. Sollte dieser Plan
nicht gelingen, werde EM.TV seine Vorkaufsrechte nutzen und die
Mehrheit an SLEC übernehmen. Das Medienunternehmen hatte vor wenigen
Wochen den Erwerb von 50 Prozent der Anteile der
SLEC bekannt gegeben. Formel-1-Organisator Ecclestone hält die anderen 50
Prozent.
Weiter teilte der Vorstandschef mit, dass EM.TV in Kürze
250 Filialen eröffnen, in denen unter der Dachmarke "Junior"
Merchandising-Produkte rund um das eigene Programmportfolio verkauft werden sollen.
Dabei stehe man kurz vor dem Vertragsabschluss mit einer
Einzelhandelsorganisation. Ob es sich dabei um eine Akquisition oder
eine Kooperation handelt, sagte Haffa nicht.
EM.TV hat zudem nach
eigenen Angaben mit dem ZDF einen zweiten Abnehmer im
frei empfangbaren Fernsehen gewonnen. Demnach kaufe das ZDF für
32,5 Millionen Mark rund 600 Episoden aus dem Filmbestand
und aus neuen Koproduktionen des Münchener Medienunternehmens. Nach Haffas
Angaben laufe der Rahmen-Lizenzvertrag fünf Jahre.
EM.TV: Milliardenumsatz und neuen Abnehmer
Das am Neuen Markt notierte Medienunternehmen EM.TV rechnet eigenen
Angaben zufolge im laufenden Jahr mit einem Milliardenumsatz. Wie
Vorstandschef Thomas Haffa mitteilt, werde der Umsatz auf 1,5
Milliarden Mark steigen. Für das Geschäftsjahr 1999 würden mehr
als 300 Millionen Mark prognostiziert.
Weiter sagte Haffa, die Formel-1-Holding
SLEC solle in den kommenden Monaten gemeinsam mit Bernie
Ecclestone an die Börse gebracht werden. Sollte dieser Plan
nicht gelingen, werde EM.TV seine Vorkaufsrechte nutzen und die
Mehrheit an SLEC übernehmen. Das Medienunternehmen hatte vor wenigen
Wochen den Erwerb von 50 Prozent der Anteile der
SLEC bekannt gegeben. Formel-1-Organisator Ecclestone hält die anderen 50
Prozent.
Weiter teilte der Vorstandschef mit, dass EM.TV in Kürze
250 Filialen eröffnen, in denen unter der Dachmarke "Junior"
Merchandising-Produkte rund um das eigene Programmportfolio verkauft werden sollen.
Dabei stehe man kurz vor dem Vertragsabschluss mit einer
Einzelhandelsorganisation. Ob es sich dabei um eine Akquisition oder
eine Kooperation handelt, sagte Haffa nicht.
EM.TV hat zudem nach
eigenen Angaben mit dem ZDF einen zweiten Abnehmer im
frei empfangbaren Fernsehen gewonnen. Demnach kaufe das ZDF für
32,5 Millionen Mark rund 600 Episoden aus dem Filmbestand
und aus neuen Koproduktionen des Münchener Medienunternehmens. Nach Haffas
Angaben laufe der Rahmen-Lizenzvertrag fünf Jahre.
Das ist die Stunde der Sieger!!
Sieger ist, wer hält oder zukauft!!
1,5 Mrd Umsatz in 00 ist ja noch mehr als viele von uns dachten
bei einer Marktkapitalisierung ist das ja gerade mal der 8 fache Umsatz!!!
Ein Trotel, wer Anteile an solch einer Fa verkauft.
eslola
Sieger ist, wer hält oder zukauft!!
1,5 Mrd Umsatz in 00 ist ja noch mehr als viele von uns dachten
bei einer Marktkapitalisierung ist das ja gerade mal der 8 fache Umsatz!!!
Ein Trotel, wer Anteile an solch einer Fa verkauft.
eslola
EMTV Call - OS 7/2001 BP 120 563817 Warburg D. R.
Viel Spaß ;-)
PMG
Viel Spaß ;-)
PMG
EM.TV rechnet 2000 mit 1,5 Mrd. DM Umsatz
HANDELSBLATT, Dienstag, 04. April 2000
Reuters MÜNCHEN. Das Medienunternehmen EM.TV & Merchandising AG rechnet nach Angaben von Vorstandschef Thomas Haffa für das laufende Geschäftsjahr mit einem Umsatz von 1,5 Mrd. DM. Die Ebitda-Marge werde bei rund 50 % vom Umsatz liegen, sagte Haffa am Dienstag vor der American Chamber of Commerce in München. Der Unternehmensgründer zeigte sich überzeugt, dass sich EM.TV auch bei der gegenwärtigen Kursentwicklung am Neuen Markt nicht als platzende Luftblase erweisen werde. Mit dem Rechtestock an 30 000 halben Stunden Kinder- und Jugendprogramm sei das Unternehmen in dieser Sparte der größte Anbieter der Welt.
Weiter sagte Haffa, die Formel-1-Holding SLEC solle in den kommenden 18 Monaten gemeinsam mit Bernie Ecclestone, dem Organisator der Rennserie, an die Börse gebracht werden. Dies sei vorrangig. Wenn dieser Plan nicht gelinge, werde EM.TV seine Vorkaufsrechte nutzen und die Mehrheit an SLEC übernehmen. EM.TV hatte vor wenigen Wochen den Erwerb von 50 % an der SLEC bekannt gegeben; die anderen 50 % hält Ecclestone. EM.TV hatte damals angekündigt, seinen Anteil noch im Laufe dieses Jahres auf 75 % erhöhen und den Formel-1-Veranstalter innerhalb von zwölf Monaten an die Börse bringen zu wollen.
HANDELSBLATT, Dienstag, 04. April 2000
Reuters MÜNCHEN. Das Medienunternehmen EM.TV & Merchandising AG rechnet nach Angaben von Vorstandschef Thomas Haffa für das laufende Geschäftsjahr mit einem Umsatz von 1,5 Mrd. DM. Die Ebitda-Marge werde bei rund 50 % vom Umsatz liegen, sagte Haffa am Dienstag vor der American Chamber of Commerce in München. Der Unternehmensgründer zeigte sich überzeugt, dass sich EM.TV auch bei der gegenwärtigen Kursentwicklung am Neuen Markt nicht als platzende Luftblase erweisen werde. Mit dem Rechtestock an 30 000 halben Stunden Kinder- und Jugendprogramm sei das Unternehmen in dieser Sparte der größte Anbieter der Welt.
Weiter sagte Haffa, die Formel-1-Holding SLEC solle in den kommenden 18 Monaten gemeinsam mit Bernie Ecclestone, dem Organisator der Rennserie, an die Börse gebracht werden. Dies sei vorrangig. Wenn dieser Plan nicht gelinge, werde EM.TV seine Vorkaufsrechte nutzen und die Mehrheit an SLEC übernehmen. EM.TV hatte vor wenigen Wochen den Erwerb von 50 % an der SLEC bekannt gegeben; die anderen 50 % hält Ecclestone. EM.TV hatte damals angekündigt, seinen Anteil noch im Laufe dieses Jahres auf 75 % erhöhen und den Formel-1-Veranstalter innerhalb von zwölf Monaten an die Börse bringen zu wollen.
06.04.2000
EM.TV Kursziel 140 Euro
SchmidtBank
Die Analysten von Schmitt Bank Research setzen für EM.TV (WKN 568480) ein Kursziel von 140 Euro.
Das rasant wachsende bayerische Medienunternehmen (TV-Rechte, Merchandising) sei mit 50% bei der Formel-1-Holding SLEC eingetreten. Der Handel mit Sportrechten solle eine weitere tragende Säule werden. Zuvor sei mit der Übernahme der Jim Henson Company (Muppets, Sesamstraße) der Eintritt in amerikanische Gebiete gelungen.
Ein Joint-Venture mit Consumer Electronic sei die weltweit erste Internet-Börse für Medienlizenzen. Eine europäische E-Commerce-Plattform für die Zielgruppe Kind und Jugend solle über eine gemeinsame Beteiligung mit Otto Versand und myToys.de entstehen. Startfertig sei das Internet-Konzept. Für 2000 plane man eine kräftige Umsatzausweitung. Weiterhin genieße das Management hohe Reputation.
EM.TV Kursziel 140 Euro
SchmidtBank
Die Analysten von Schmitt Bank Research setzen für EM.TV (WKN 568480) ein Kursziel von 140 Euro.
Das rasant wachsende bayerische Medienunternehmen (TV-Rechte, Merchandising) sei mit 50% bei der Formel-1-Holding SLEC eingetreten. Der Handel mit Sportrechten solle eine weitere tragende Säule werden. Zuvor sei mit der Übernahme der Jim Henson Company (Muppets, Sesamstraße) der Eintritt in amerikanische Gebiete gelungen.
Ein Joint-Venture mit Consumer Electronic sei die weltweit erste Internet-Börse für Medienlizenzen. Eine europäische E-Commerce-Plattform für die Zielgruppe Kind und Jugend solle über eine gemeinsame Beteiligung mit Otto Versand und myToys.de entstehen. Startfertig sei das Internet-Konzept. Für 2000 plane man eine kräftige Umsatzausweitung. Weiterhin genieße das Management hohe Reputation.
Hallo Board,
hab ich gerade bei instock.de gefunden.
Klingt sehr erfreulich wenn´s was wird !!!
Das Medien- und Merchandising-Unternehmen EM.TV will offenbar mit dem Münchener Chiphändler CE Consumer Electronics kooperieren. Dies hören wir gerüchteweise aus Börsenkreisen. EM.TV-Chef Thomas Haffa hatte erst kürzlich in einem Zeitungsinterview den Einstieg ins Internet angekündigt.
Der Vorstandsvorsitzende der CE Consumer, Erich Lejeune, wollte das Gerücht gegenüber Instock weder bestätigen noch dementieren. Auch von EM.TV war nur das Statement: "Kein Kommentar" zu bekommen.
Richguy
hab ich gerade bei instock.de gefunden.
Klingt sehr erfreulich wenn´s was wird !!!
Das Medien- und Merchandising-Unternehmen EM.TV will offenbar mit dem Münchener Chiphändler CE Consumer Electronics kooperieren. Dies hören wir gerüchteweise aus Börsenkreisen. EM.TV-Chef Thomas Haffa hatte erst kürzlich in einem Zeitungsinterview den Einstieg ins Internet angekündigt.
Der Vorstandsvorsitzende der CE Consumer, Erich Lejeune, wollte das Gerücht gegenüber Instock weder bestätigen noch dementieren. Auch von EM.TV war nur das Statement: "Kein Kommentar" zu bekommen.
Richguy
em-tv kauft die achterbahn ag!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
das ist der hammer!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
die werner-aktie im besitz der em-tv!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
dazu captain blaubart und , und, und!
merchandising en masse bei werner und dem kleinen arschloch, ect.!!
wen soll ich denn nun kaufen????????
den übernommennen oder den übernehmenden??????
ich glaub ich kauf das arschloch!!!!!!!!!!!
gruß armageddon
das ist der hammer!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
die werner-aktie im besitz der em-tv!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
dazu captain blaubart und , und, und!
merchandising en masse bei werner und dem kleinen arschloch, ect.!!
wen soll ich denn nun kaufen????????
den übernommennen oder den übernehmenden??????
ich glaub ich kauf das arschloch!!!!!!!!!!!
gruß armageddon
Hi rich !
Ist längst kein Gerücht mehr - Du solltest noch ein paar andere seiten bookmarken
interstock.de
aktienceck.de
ariva.de
boersenagent.de
boerse.de
.............................. etc. etc.
Miros
Ist längst kein Gerücht mehr - Du solltest noch ein paar andere seiten bookmarken
interstock.de
aktienceck.de
ariva.de
boersenagent.de
boerse.de
.............................. etc. etc.
Miros
guten morgen richguy !
(schau dir nochmal die nachrichten der letzten woche an)
grüsse
ataraxie
(schau dir nochmal die nachrichten der letzten woche an)
grüsse
ataraxie
Junior erfolgreich etabliert
Neue SAT.1 Marke übertrifft im ersten Quartal die Erwartungen
"JUNIOR", das Entertainmentprogramm für die ganze Familie,
erreichte im ersten Quartal einen durchschnittlichen Marktanteil von
17,4 Prozent in der Zeitschiene von 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr. Das seit
8. Januar 2000 jeden Samstag ausgestrahlte Kinder- und Jugendangebot
konnte mit einem durchschnittlichen TKP von 17,45 Mark der
Werbewirtschaft ein attraktives Angebot für die Zielgruppe der 3-bis
13-Jährigen machen (RTL: 26,50 DM, Pro7: 21,69 DM ).
Eine breit angelegte Kommunikationskampagne mit On- und
Off-Air-Aktivitäten unterstützte die Markeneinführung. Neben der im
Dezember bereits startenden On Air Promotion bei SAT.1 sorgten
Anzeigen in TV-Zeitschriften, Elterntiteln sowie in Jugendmagazinen
für Aufmerksamkeit. Einen weiteren werblichen Schwerpunkt bildeten
die Plakate und City Lights ebenso wie die Funkwerbung. Die Promax &
BDA kürte im März in Berlin die Pressearbeit in der Kategorie "Best
Press/Public-Relations-Campaign" mit einem silbernen Preis. Damit ist
der Erfolg der Markeneinführung von "JUNIOR" wesentlich der engen
Vernetzung aller Kommunikationsaktivitäten zu verdanken.
Bei den Kleinen ist "Bugs Bunny" mit einem Marktanteil von 20,9
Prozent der Größte. Mit Formaten wie "Die Peanuts", "Familie
Feuerstein" und "Schlümpfe" ist es SAT.1 gelungen, im Verhältnis zum
Vorjahreszeitraum die Auslastungsquote in den Werbeinseln deutlich zu
steigern.
Neue SAT.1 Marke übertrifft im ersten Quartal die Erwartungen
"JUNIOR", das Entertainmentprogramm für die ganze Familie,
erreichte im ersten Quartal einen durchschnittlichen Marktanteil von
17,4 Prozent in der Zeitschiene von 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr. Das seit
8. Januar 2000 jeden Samstag ausgestrahlte Kinder- und Jugendangebot
konnte mit einem durchschnittlichen TKP von 17,45 Mark der
Werbewirtschaft ein attraktives Angebot für die Zielgruppe der 3-bis
13-Jährigen machen (RTL: 26,50 DM, Pro7: 21,69 DM ).
Eine breit angelegte Kommunikationskampagne mit On- und
Off-Air-Aktivitäten unterstützte die Markeneinführung. Neben der im
Dezember bereits startenden On Air Promotion bei SAT.1 sorgten
Anzeigen in TV-Zeitschriften, Elterntiteln sowie in Jugendmagazinen
für Aufmerksamkeit. Einen weiteren werblichen Schwerpunkt bildeten
die Plakate und City Lights ebenso wie die Funkwerbung. Die Promax &
BDA kürte im März in Berlin die Pressearbeit in der Kategorie "Best
Press/Public-Relations-Campaign" mit einem silbernen Preis. Damit ist
der Erfolg der Markeneinführung von "JUNIOR" wesentlich der engen
Vernetzung aller Kommunikationsaktivitäten zu verdanken.
Bei den Kleinen ist "Bugs Bunny" mit einem Marktanteil von 20,9
Prozent der Größte. Mit Formaten wie "Die Peanuts", "Familie
Feuerstein" und "Schlümpfe" ist es SAT.1 gelungen, im Verhältnis zum
Vorjahreszeitraum die Auslastungsquote in den Werbeinseln deutlich zu
steigern.
Aus den aktuellen WO-News:
EM.TV: Verkauft Programme nach Frankreich und Irland
Das Medienunternehmen EM.TV Merchandising AG hat auf der Medienmesse
MIP-TV in Cannes rund 1450 hablbstündige Programme an Fernsehsender
in Frankreich und Irland verkauft.
Der französische Kinderkanal des Senders,TPS
Teletoon, erwarb dabei die Ausstrahlungsrechte von 850 halben Stunden
für drei Jahre aus dem Portfolio von EM.TV. Der
Fernsehsender TG4 aus Dublin kaufte ebenfalls für drei Jahre
600 halbe Stunden aus dem Kinderprogramm "Junior" von der
Gesellschaft. Die Programmpakete enthalten auch die kürzlich
übernommenen Puppenshows "Muppet Show", Fraggle Rack" und "Animal Show"
von Henson Co.
EM.TV: Verkauft Programme nach Frankreich und Irland
Das Medienunternehmen EM.TV Merchandising AG hat auf der Medienmesse
MIP-TV in Cannes rund 1450 hablbstündige Programme an Fernsehsender
in Frankreich und Irland verkauft.
Der französische Kinderkanal des Senders,TPS
Teletoon, erwarb dabei die Ausstrahlungsrechte von 850 halben Stunden
für drei Jahre aus dem Portfolio von EM.TV. Der
Fernsehsender TG4 aus Dublin kaufte ebenfalls für drei Jahre
600 halbe Stunden aus dem Kinderprogramm "Junior" von der
Gesellschaft. Die Programmpakete enthalten auch die kürzlich
übernommenen Puppenshows "Muppet Show", Fraggle Rack" und "Animal Show"
von Henson Co.
Wieder eine Meldung aus den aktuellen WO-News:
EM.TV: Joint Venture in Spanien
"Das Joint Ventrue ist ein weiterer bedeutender Schritt, die Dachmarke Junior weltweit zu etablieren", schätzt EM.TV-Chef Thomas Haffa ein.
Das Medienunternehmen EM.TV & Merchandising AG (WKN:568 480) hat mit der spanischen Gruppe Planeta ein Pari-Joint Venture gegründet. Pari bedeutet, dass die beiden Parnter absolut gleichberechtigt beteiligt sind und jeweils 50 Prozent des Kapitals halten.
Das durch EM.TV vermarktete Kinderprogramm soll in Spanien und Portugal unter der Marke "Planet-Junior" im Pay- und Free-TV ausgebaut werden. Die Vereinbarung gilt auch für den lateinamerikanischen Markt mit der Verwertung in allen audiovisuellen Medien.
Geplant ist den Kanal Planeta-Junior auf der Pay-TV-Plattform zu etablieren. Weiterhin ist geplant, den Planeta-Junior-Block auf einem der privaten Free-TV-Sender zu platzieren.
Nach Unternehmensangaben ist die 50 Jahre alte Planeta-Gruppe eines der weltweit führenden Verlagshäuser und sichere damit eine breite Vermarktung. Die Gruppe ist außerdem an den Digitalsendern Quiero TV und Tele 5 beteiligt und verfügt ebenfalls über Rechte im Bereich Zeichentrick- und Kinofilme.
EM.TV: Joint Venture in Spanien
"Das Joint Ventrue ist ein weiterer bedeutender Schritt, die Dachmarke Junior weltweit zu etablieren", schätzt EM.TV-Chef Thomas Haffa ein.
Das Medienunternehmen EM.TV & Merchandising AG (WKN:568 480) hat mit der spanischen Gruppe Planeta ein Pari-Joint Venture gegründet. Pari bedeutet, dass die beiden Parnter absolut gleichberechtigt beteiligt sind und jeweils 50 Prozent des Kapitals halten.
Das durch EM.TV vermarktete Kinderprogramm soll in Spanien und Portugal unter der Marke "Planet-Junior" im Pay- und Free-TV ausgebaut werden. Die Vereinbarung gilt auch für den lateinamerikanischen Markt mit der Verwertung in allen audiovisuellen Medien.
Geplant ist den Kanal Planeta-Junior auf der Pay-TV-Plattform zu etablieren. Weiterhin ist geplant, den Planeta-Junior-Block auf einem der privaten Free-TV-Sender zu platzieren.
Nach Unternehmensangaben ist die 50 Jahre alte Planeta-Gruppe eines der weltweit führenden Verlagshäuser und sichere damit eine breite Vermarktung. Die Gruppe ist außerdem an den Digitalsendern Quiero TV und Tele 5 beteiligt und verfügt ebenfalls über Rechte im Bereich Zeichentrick- und Kinofilme.
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