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    DAX Vorsicht! Kommt der israelische Angriff auf den IRAN? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.01.06 15:08:21 von
    neuester Beitrag 22.01.06 15:08:20 von
    Beiträge: 12
    ID: 1.034.394
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      schrieb am 21.01.06 15:08:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      Nach Erkenntnissen des BND und anderer Geheimdienste ist der Iran nur noch wenige Monate vom Bau der Atombombe entfernt. Israel wird aber niemals zulassen, dass die Mullahs sich in Besitz dieser Waffe bringen. Sollte also der Iran stur bleiben und Verhandlungen weiter ablehnen oder auf Zeit spielen (die Europäer kann man sehr gut hinhalten), ist die Frage nicht, ob es zu einem Angriff kommt, sondern nur wann, zumal der iranische Präsident unverhohlen mit der Vernichtung Israels gedroht hat.
      Die Amerikaner haben Israel bereits bunkerbrechende Spezialbomben geliefert. Interessant ist auch die Tatsache, dass der Iran begonnen hat, sein Kapital aus Westeuropa nach Asien zu transferienren. Wenn es zu einem Angriff kommt, schnellt der Ölpreis auf 100 Dollar hoch. Was das für die Aktienmärkte bedeutet, dürfte wohl jedem klar sein!
      Avatar
      schrieb am 21.01.06 16:33:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      hasr du nicht gelesen unter dir NABIL
      Avatar
      schrieb am 21.01.06 16:37:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      Einige Gold Eagle, oder Krüger Rands zu kaufen, kann für den Fall der Fälle wohl nicht schaden.
      Avatar
      schrieb am 21.01.06 16:56:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wenn´s denn so kommen soll dann bitte möglichst bald!
      Die Atombombe in den Händen der Mullahs - die Welt wäre erpressbar!
      Also alles plattmachen im Iran was irgendwie nach Kernenergie riecht. Und zwar richtig plattmachen! Die Lügenbande mit ihrem Affen an der Spitze hat´s nicht anders verdient.

      Keiner könnte ernsthaft Israels Legitimation zu so einem Präventivschlag anzweifeln, es geht schließlich um deren Existenz.

      Also hopp, macht hin - dann haben wir´s hinter uns!

      Aldy
      Avatar
      schrieb am 21.01.06 17:04:43
      Beitrag Nr. 5 ()
      [posting]19.816.097 von Juergen99 am 21.01.06 15:08:21[/posting]Wenn es zu einem Präventivschlag kommt, dauert der doch höchstens eine Woche. Bodentruppen schicken die USA so schnell nicht mehr, nach Vietnam und Irak sieht man ja wo das endet ("gebranntes Kind scheut das Feuer" oder so ähnlich). Also ein kurzer aber dafür umso heftiger Schlag, vielleicht sogar mit kleineren Nuklearwaffen kann man dieses Jahr schon einkalkulieren. Ausser einer winzig kleinen Delle im Dax und Dow Langfristchart werden die Auswirkungen aber bedeutend geringer sein als die meisten annehmen. Der stetig steigende Ölpreis juckt ja auch kaum noch jemanden an den Kapitalmärkten (ausser Autofahrer:D )

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      Avatar
      schrieb am 21.01.06 17:58:58
      Beitrag Nr. 6 ()
      [posting]19.817.365 von Aldy am 21.01.06 16:56:23[/posting]genau !!!:D

      es wird zeit !


      jetzt oder nie !
      Avatar
      schrieb am 21.01.06 18:58:17
      Beitrag Nr. 7 ()
      @Aldy @inkassoichag @.chefbroker

      Am besten soll es wohl Eurer Meinung nach, nach der unglaublichen, und völkerrechtlich untollerierbaren Forderung des Iranischen Staatschefs, Israel von der Landkarte verschwinden zu lassen, dafür jetzt gleich ein atomarer Massen Mord an der 65 Millionen umfassenden Moslemischen Bevölkerung Irans werden?

      Zu einen atomaren Massen Mord wie Ihr ihn anscheinend herbeiwünscht, hat niemand das Recht, weder Iran, noch Israel mit seinen 7 Millionen Einwohnern.

      Im übrigen schein Ihr wohl noch so naiv zu glauben, dass Russland, China, und die anderen arabischen, und moslemisch dominierten Länder bei Eurem herbeigesehnten Genozid, einfach so abseits stehen werden, und zuschauen, wie wenn sie davon nicht betroffen wären.

      Dass der weltweite Terrorismus Eurer tollen Idee danach Beifall klatschen wird, und sich danach aufzulösen beginnt. Dass die Chinesen sofort wieder vermehrt auf Fahrräder umsteigen, weil ihnen nicht mehr genügend Iranisches Oel geliefert werden kann, glaubt Ihr wohl ebenso.

      Von eine kurzen kleinen Delle im Dax geht Ihr aus, weiter nichts?

      Mensch seit ihr naiv!
      Avatar
      schrieb am 21.01.06 19:03:11
      Beitrag Nr. 8 ()
      [posting]19.818.326 von SilberEagle am 21.01.06 18:58:17[/posting]Lern erstmal lesen - danach können wir diskutieren.;)
      Avatar
      schrieb am 21.01.06 19:28:07
      Beitrag Nr. 9 ()
      [posting]19.818.326 von SilberEagle am 21.01.06 18:58:17[/posting]Sollte es tatsächlich zu einem sogenannten Präventivschlag seitens Israel/USA (die europ. Weicheier machen da sowieso nicht mit) in diesem Jahr kommen (aufgeschoben wäre nicht aufgehoben :D ), würde sich dieser auch nur gegen ausgewählte millitärische Ziele und natürlich die vermuteten Atomforschungseinrichtung/ungen richten. Hat ja keiner behaupet, dass gleich deine heissgeliebten 65 Mio Moslems mit in die ewigen Jagdgründe geschickt werden sollen. Kollateralschäden wird es bei solchen Aktionen aber immer geben.

      Eine lang geplante Bodeninvasion seitens der USA ist, nicht nur aus finanziellen Gründen, sowieso nicht durchsetzbar. Und Israel hat einfach nicht die Manpower für eine Bodeninvasion. Deshalb sollte man das ganze nicht mit den Dimensionen die der Irak Krieg angenommen hatte, vergleichen. Ein kurzer, präziser Erstschlag gegen ausgewählte iranische Militäreinrichtungen ist aber jederzeit drinn.
      Avatar
      schrieb am 21.01.06 19:58:46
      Beitrag Nr. 10 ()
      nicht schon wieder einen Krieg mit ungewissem Ausgang!!!


      So schnell mal "einen draufhauen" funktioniert doch nicht. Vielleicht mit den deutschen Opportunisten ("lieber rot als tot") aber doch nicht mit Völkern, die nicht so wie wir an diesem jämmerlichen Erden-Dasein hängen.

      Finger weg!


      Lernen wir denn gar nichts???!!!

      :(
      Avatar
      schrieb am 22.01.06 14:54:13
      Beitrag Nr. 11 ()
      UBS bricht Geschäfte mit Iran ab

      Die Schweizer Großbank UBS steigt komplett aus dem Geschäft mit dem Iran und teilweise auch mit Syrien aus. Der größte Vermögensverwalter der Welt stellte die Maßnahme am Sonntag als Resultat interner Wirtschaftlichkeits- und Risikoüberlegungen dar. Es kursiert aber auch eine zweite Theorie.

      Zürich - "Es handelt sich um eine sorgfältig vorbereitete Maßnahme, die seit dem letzten Herbst umgesetzt wird", sagte UBS-Sprecher Serge Steiner zu dem von der "Sonntagszeitung" bekannt gemachten Abbruch der Geschäftsbeziehungen mit dem Iran. Betroffen seien sämtliche Beziehungen zu Geschäftsparteien im Iran.

      Das heißt, dass die UBS künftig weder mit Privatleuten noch mit Unternehmen oder mit staatlichen Institutionen wie der Zentralbank im Iran Geschäfte tätigt. Alle bestehenden Geschäfte mit Kunden im Iran werden aufgelöst. Nicht betroffen sind Exil-Iraner.

      Die Maßnahme, deren Umsetzung zurzeit noch andauere, sei im Zuge der regelmäßigen internen Überprüfung der Geschäftsfelder getroffen worden, sagte Steiner weiter. Ein direkter Zusammenhang zur gegenwärtigen Atom-Diskussion bestehe nicht. Dass der Iran den so genannten Bösewichtstaaten zugerechnet werde, fließe aber in die Bewertung der Länderrisiken der UBS ein. Letztlich gehe es um eine Frage von Aufwand und Ertrag, sagte Steiner.

      Ächtung des "Schurkenstaats"

      Zum Volumen des Geschäfts, das nun aufgelöst wird, wollte sich der UBS-Sprecher nicht äußern. Er gab auf Anfrage aber bekannt, dass die Großbank im Falle Syriens ähnliche Maßnahmen eingeleitet habe. Ob weitere Länder, die von den USA als "Schurkenstaaten" eingestuft werden, von Restriktionen der UBS betroffen sind, wollte Steiner nicht sagen. Bisher hatte die Großbank keine Angaben über die internen Ratings und Beurteilungen von Ländern gemacht. Wenn Kunden wegen Auflösung der Geschäftsbeziehung angeschrieben werden müssten, könne dies nicht mehr verheimlicht werden, begründete der Sprecher die Praxisänderung.

      Vorsicht lässt auch die andere Schweizer Großbank, die Credit Suisse,, walten. Das Finanzinstitut wollte sich nicht zur Geschäftspraxis mit Kunden im Iran und in Syrien äußern. Sprecher Georg Söntgerath bestätigte aber, dass die Großbank die politischen Entwicklungen um den Iran intensiv und mit wachsender Sorge beobachte. Geschäfte mit dem Iran und Syrien unterliegen in der Schweiz keinerlei behördlichen Restriktionen.

      Starke Präsenz auf dem US-Markt

      Am Freitag war bekannt geworden, dass der Iran möglichen UN-Sanktionen wegen seines Atomprogramms mit dem Abzug der Währungsreserven von europäischen Banken vorbeugen will. Dabei wurde spekuliert, dass die iranischen Gelder in die Schweiz fließen könnten. Diese Berichte ließen sogar den Frankenkurs steigen.

      Beobachter sehen im "Coming out" der UBS einen Zusammenhang zur starken Präsenz der Bank im US-Vermögensverwaltungsgeschäft. Bereits nach den US-Sanktionen gegen Syrien war berichtet worden, dass die UBS syrische Guthaben in Milliardenhöhe aufgelöst habe. Es soll sich um Anlagen der staatlichen Commercial Bank of Syria gehandelt haben, die von den USA als Geldwaschanlage für Terroristen und das Regime von Saddam Hussein gebrandmarkt worden war.

      Quelle: managermagazin, 22.01.06

      Na endlich, die einzig richtige Antwort auf diesen AhmediNazi. :cool:
      Avatar
      schrieb am 22.01.06 15:08:20
      Beitrag Nr. 12 ()
      Der US Präsident Bush hatte schon immer recht, dass er den Iran zu den "Schurkenstaaten" zählte !


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