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    WM2006 - Hoeneß mit Rundumschlag - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.01.06 11:05:59 von
    neuester Beitrag 27.01.06 16:02:43 von
    Beiträge: 4
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      schrieb am 27.01.06 11:05:59
      Beitrag Nr. 1 ()

      Uli Hoeneß (Foto: dpa)

      27. Januar 2006


      Hoeneß greift Fifa scharf an
      Bayern Münchens Manager Uli Hoeneß hat den Fußball-Weltverband (Fifa) wegen der Absage der WM-Eröffnungsgala scharf kritisiert. "Wenn der Internationale Fußball-Verband so weitermacht, schafft er es noch, ein Spektakel wie die WM in Misskredit zu bringen", sagte Hoeneß in einem Interview der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".

      Auf "gefährlichen Weg begeben"
      Die Fifa habe sich mit der Absage der 25 Millionen Euro teuren Eröffnungsgala, die am 7. Juni im Berliner Olympiastadion stattfinden sollte, auf einen "ganz gefährlichen Weg" begeben, rügte der Manager: "Die Fifa ist dabei, völlig zu überdrehen. So eine Eröffnungsgala muss ich wie geplant durchziehen, auch wenn mich das zehn oder 20 Millionen Euro kostet und das Publikum nicht mitspielt."

      Die Fifa hatte die Absage offiziell mit der Sorge um den Rasen im Olympiastadion begründet. Allerdings waren im Vorverkauf erst rund 7000 Eintrittskarten verkauft worden. Die Tickets sollten zwischen 100 und 750 Euro kosten. "Die Fifa, das ist ein Monopol, und Monopole sind immer gefährlich. Diskussionen lassen sie nicht zu", kritisierte Hoeneß. Das gelte nicht nur für den Weltverband, sondern auch für den europäischen Dachverband Uefa: "Auch da beklagen wir totalitäre Entscheidungen, die nicht mehr in die Welt passen."

      Euphorie nimmt Schaden
      Hoeneß rügte aber auch die "Stiftung Warentest", die mit ihrer Stadionuntersuchung dem WM-Klima in Deutschland ebenfalls geschadet habe. "Sie ist über das Ziel hinausgeschossen bei dem, was sie an Sicherheitsmängeln glaubte erkannt zu haben", sagte Hoeneß. "Je näher wir dem Event kommen, je stärker dämpfen so genannte Hiobsbotschaften die allgemeine Euphorie."

      Im Streit um die Verteilung der jährlich 420 Millionen Euro aus dem neuen Bundesliga-Fernsehvertrag brachte Hoeneß in der FAZ die Auslandsrechte für eine Kompromisslösung ins Gespräch. "Vielleicht sollte die Liga bereit sein, uns und den drei, vier anderen Vereinen, die dafür in Frage kommen, die Auslandsvermarktung ihrer Spiele zu überlassen." Der Bayern-Manager sieht darin für den Rekordmeister ein Vermarktungspotenzial von jährlich fünf bis zehn Millionen Euro.

      (N24.de, Netzeitung)
      Avatar
      schrieb am 27.01.06 11:30:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      [posting]19.906.279 von lassmichrein am 27.01.06 11:05:59[/posting]ausgerechnet Uli Hoeneß,

      der mit einem verschossenen Elfmeter im Endspiel der Europameisterschaft 1976 gegen die Tschechoslowakei Schande über den deutschen Fußball gebracht hatte.
      Avatar
      schrieb am 27.01.06 11:39:34
      Beitrag Nr. 3 ()
      aber recht hat er !!! :cry:
      Avatar
      schrieb am 27.01.06 16:02:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      [posting]19.906.856 von broker2204 am 27.01.06 11:30:20[/posting]Schande über den deutschen Fußball gebracht hatte.


      Aha, ein verschossener Elfer ist also eine Schande für Deutschland??

      --Hauptsache du bringst mit deinen Beiträgen keine Schande über ein deutsches Board :laugh:


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