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    IFX - Es ist vorbei - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.02.06 16:48:46 von
    neuester Beitrag 10.02.06 16:30:53 von
    Beiträge: 9
    ID: 1.039.219
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      schrieb am 09.02.06 16:48:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      Qualvoll kämpft sich diese geprügelte Aktie nun Tick um Tick nach oben. Die Überwindung der 8 EURO Marke scheint dem Wert wahrlich nicht gut getan zu haben.
      Morgen schon wird sie deshalb wieder ins Bodenlose absinken.
      Letztendlich wird sie den Dax verlassen müssen und kein Mensch wir sich im Sommer mehr an diesen Wert erinnern.
      Ich hab nochmal spasshalber zu 7,98 gekauft aber wie gesagt
      ich habe keine Hoffnung mehr. Allen in IFX infestierten wünsche ich mein aufrichtiges Beileid.


      Infineon zeichnet den Weg zur Handy-Zukunft

      von Patrick Mannion
      EE Times

      February 8, 2006 (2:20 p.m. GMT)


      SAN FRANCISCO — Im Jahr 2009 soll weltweit eine Milliarde Handys ausgeliefert werden. Ohne tiefgreifende Innovationen in den Bereichen HF-Technik und digitales Design werden diese Geräte jedoch nicht die Multimode- und Multimedia-Fähigkeiten bieten, die ihre Benutzer erwarten, sagt Infineon-Vorstandsmitglied Hermann Eul.
      Neben der genannten Prognose wagte Eul in seiner Keynote-Ansprache auf der International Solid-State Circuits Conference (ISSCC) eine weitere Vorhersage: Bis 2008 werde der erste System-on-Chip mit mindestens einer Milliarde Transistoren fabriziert – und die erforderlichen Waferfabs werden 5 Milliarden Dollar kosten. "Und das alles bei im wesentlichen stabilen Preisen für die Endprodukte", sagte Euler. "Das ist eine Zwickmühle – und der einzige Schlüssel zur Lösung heißt Innovation."

      Unter Hinweis auf die schnelle Evolution von den ersten GSM-Telefonen zu den aktuellen 3G-Geräten zeigte sich der Infineon-Manager felstenfest überzeugt, dass das Ziel, die Implementierung von Multimode-Handys mit hohen Datenraten, im angepeilten Zeitrahmen erreicht werden kann. Elementar dafür seien Fortschritte bei Codiermechanismen, Modulationsverfahren und der räumlichen Verteilung der Abstrahlungen. "Mit dem Einzug von MIMO (Multiple Input, Multiple Output) können wir die Grenzen noch weiter hinausschieben", erklärte Euler. "Allerdings werden wir dafür einen Preis zahlen müssen. Die Währung dafür heißt Komplexität. Wir brauchen Entwicklungen mit extrem hohen Integrationsdichten."



      Beispielsweise enthielten die GSM-Mobiltelefone der ersten Generation Chips mit 50 000 Transistoren und Strukturen von einem Mikron. In einem Handy für GSM und UMTS (3G) finden sich Chips in 0,18-Mikron-CMOS-Technologie und 40 Millionen Transistoren. Ein Gerät für GSM, 3G, WiFi und Bluetooth benötigt laut Euler eine Milliarde Transistoren, die in einem Nanometer-Prozess auf dem Chip integriert werden. "Das ist nicht leicht zu realisieren. Jede Verbindungsart kostet Platz, Energie und Geld. Wenn wir das so machen wie bisher, werden wir keine Milliarde Geräte im Jahr verkaufen. Wir brauchen einen anderen Ansatz", so Eul.

      Der Manager beschrieb eine Reihe von Fortschritten, die Infineon in den Bereichen HF-Technik und Digitaldesign erzielt hat und die auf der Konferenz in diversen Papers vorgestellt werden. So beschrieb Eul einen Entwurf für ein Single-Chip-Handy – ein System-on-Chip (SoC) in einem 0,13-Mikron Prozess für GSM und GPRS. Alle digitalen, Mixed-Signal- und HF-Funktionen sind dabei auf einem einzigen Halbleiter integriert.

      Andere Vorträge Infineons widmen sich den Fortschritten, die das Unternehmen im Bereich der Integration von Analogfunktionen und von Flash-ADCs erzielt hat. Ein weiteres Paper beschreibt den ersten Vorstoß des Unternehmens in die Ultrawideband-Technik in Gestalt eines WiMedia-konformen CMOS-Transceiverchips.

      "Aber es liegen noch große Herausforderungen vor uns", warnte Eul. So sei es dringend geboten, den Leistungsverbrauch digitaler Schaltkreise zu reduzieren – und zwar sowohl im Standby- als auch im Normalbetrieb. Verschärft werde die Situation dadurch, dass unterhalb von 100 nm die Versorgungsspannung nicht mehr wie bisher linear skaliere.

      Als "Front-End-Herausforderung" bezeichnete der Manager das Problem, dass ein Quad-Band-Telefon heute vier verschiedene Eingangsfliter benötige, jedes mit hoher Trennschärfe. Eul sieht dafür eine Lösung in Gestalt eines einzelnen lötfreien Frontend-Moduls. "Für Multimode-Betrieb liegt die Herausforderung darin, die Blöcke für unterschiedliche Betriebsarten jeweils wiederzuverwenden, ohne Abstriche bei Leistungsaufnahme, Kosten und Performance machen zu müssen", so Eul.

      Neben der Wiederverwendung von Schaltungsblöcken will Eul die Probleme durch verstärkte Nutzung paralleler Abläufe und Strukturen angehen, beispielsweise durch den Einsatz programmierbarer Basisband-Prozessoren mit Beschleunigern. Auch das Problem des Digital Rights Management (DRM) werde noch erheblich an Bedeutung gewinnen und müsse gelöst werden, so Eul.
      Avatar
      schrieb am 09.02.06 16:57:02
      Beitrag Nr. 2 ()
      Es ist AUS, GANZ AUS

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      Avatar
      schrieb am 09.02.06 17:17:52
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wenn du dich langweilst Schlangenfängerin dann lies hier Thread: vorzeitige Ejakulation
      einfach köstlich ulkig ;)
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 10:39:21
      Beitrag Nr. 4 ()
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 10:45:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      Schon 3 Tge. alt die Meldung

      .. da wird es aber zeit, dass der Mann geht.


      07.02.2006 13:05:00 (MOODY S INVESTOR...)5 Datensätze gefunden.< zurück versenden drucken > vor Infineon: Westermann verlässt das Unternehmen
      Der Halbleiterhersteller Infineon Technologies AG (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) gab am Dienstag bekannt, dass der Corporate Vice President Communications, Rainer Westermann, das Unternehmen verlassen wird.

      Westermann war bisher für die gesamte Kommunikation des Unternehmens, einschließlich der Abteilungen PR, Marketing Kommunikation, Government Relations und Interne Kommunikation verantwortlich. Gründe für das Ausscheiden von Westermann wurden nicht angegeben.

      Seine Aufgaben werden vom kommissarisch vom Vorstandsvorsitzenden, Dr. Wolfgang Ziebart, wahrgenommen, teilte der Konzern weiter mit.

      Dem sein Monatsgehalt hätte Infineon mir auch geben können.
      ich hätte das besser gemacht.:rolleyes:

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      Avatar
      schrieb am 10.02.06 13:07:34
      Beitrag Nr. 6 ()
      Das gestrige Minus 0,5 % an der Nasdaq hält IFX heute
      unten. Etwas unberechtigt wenn ich an einen Anstieg von Intel um 1,6% gestern denke. Bruder Epcos ist da unbeeinflusst heute im Plus mit über 1,5%.:rolleyes:

      Sollten die heutigen Daten deshalb in USA gut ausfallen
      und an eine freundliche Stimmung an den US Börsen hinweisen
      wir IFX auf 8,19 springen.:D
      IFX ist ein Nanotechwert und immer für Überraschungen gut.

      Avatar
      schrieb am 10.02.06 13:13:56
      Beitrag Nr. 7 ()
      Seien wir uns doch einmal der Tatsache bewusst, dass die Aktionäre bis zur baldig bevorstehenden Hauptversammlung nicht vergrault werden dürfen.
      Die Aktie muss anziehen .:cool:

      Avatar
      schrieb am 10.02.06 16:21:27
      Beitrag Nr. 8 ()
      10.02.2006 15:39:00 (ABN AMRO)7 Datensätze gefunden. versenden drucken > vor Infineon-Aktionäre dürfen nicht über Speichersparte abstimmen
      Der Chiphersteller Infineon will seine Aktionäre auf der Hauptversammlung am kommenden Donnerstag definitiv nicht über die geplante Abspaltung der Speicherchipsparte abstimmen lassen. Das berichtet EURO am Sonntag (E-Tag: 12. Februar 2006) unter Berufung auf Firmenkreise. Danach hat der Vorstand juristisch prüfen lassen, ob auf eine Abstimmung verzichtet werden kann und dafür grünes Licht bekommen. Wie die Wirtschaftszeitung weiter schreibt, verdichten sich zudem die Anzeichen für einen Verkauf der Sparte an einen Investor. Ein Börsengang des Speicherchipbereichs wäre damit vom Tisch. Grund: Für einen Börsengang müßte eine Teilung Infineons und eine Aufspaltung von Eigenkapital und Anlagevermögen bis zum 1. Juli stattfinden. Wie es aus dem Unternehmen heißt, ist dieser Zeitraum dafür allerdings zu kurz.

      Der Infineon-Vorstand hatte im vergangenen Jahr beschlossen, sich von der Speicherchipsparte zu trennen und sowohl einen Verkauf als auch einen Börsengang in Erwägung gezogen.
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 16:30:53
      Beitrag Nr. 9 ()
      10.02.2006 15:36:53 (dpa-AFX)7 Datensätze gefunden.< zurück versenden drucken > vor Infineon will Bericht über Abstimmung zur Speichersparte nicht kommentieren
      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Chiphersteller Infineon hat einen Pressebericht nicht kommentiert, wonach die Aktionäre auf der Hauptversammlung am kommenden Donnerstag nicht über die geplante Abspaltung der Speicherchipsparte abstimmen werden. Das Wirtschaftsmagazin `Euro am Sonntag` (Erscheinungsdatum: 12. Februar) hatte zuvor vorab unter Berufung auf Firmenkreise berichtet, dass Infineon seine Aktionäre auf der Hauptversammlung `definitiv nicht abstimmen lassen wird`. `Wir halten an den bisherigen Plänen fest`, hieß es hingegen in der Stellungnahme des Chipherstellers.

      Der Vorstand hatte laut Pressebericht zuvor juristisch prüfen lassen, ob auf eine Abstimmung verzichtet werden kann und dafür grünes Licht bekommen. Wie die Wirtschaftszeitung weiter schreibt, verdichten sich zudem die Anzeichen für einen Verkauf der Sparte an einen Investor. Ein Börsengang des Speicherchipbereichs wäre damit vom Tisch, hieß es weiter.

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      Für einen Börsengang muss laut `Euro am Sonntag` eine Teilung Infineons und eine Aufspaltung von Eigenkapital und Anlagevermögen bis zum 1. Juli stattfinden. Wie es aus dem Unternehmen heißt, ist dieser Zeitraum dafür allerdings zu kurz. Der Infineon-Vorstand hatte im vergangenen Jahr beschlossen, sich von der Speicherchipsparte zu trennen und sowohl einen Verkauf als auch einen Börsengang in Erwägung gezogen./jkr/mf/


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