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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 139)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 25.04.24 15:07:01 von
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      Avatar
      schrieb am 27.01.21 15:33:42
      Beitrag Nr. 27.389 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.612.209 von Der Tscheche am 26.01.21 12:40:43Tja, da hatte ich wohl gestern zu früh die Nerven verloren und habe mir zusätzlich zu meinen 7 Put-Positionen einen (allerdings 3 Jahre laufenden) E.On-Call gekauft, BEVOR die Aktie aus dem vermeintlichen bärischen Keil nach oben ausgebrochen ist.
      Heute sieht es nun ganz und gar nicht mehr nach einem Ausbruch aus. Zumindest aktuell:

      E.ON | 8,776 €
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      Avatar
      schrieb am 26.01.21 14:42:01
      Beitrag Nr. 27.388 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.550.952 von NickelChrome am 21.01.21 20:36:11
      Zitat von NickelChrome: Mal ein paar Stücke der Verwandschaft ins Depot gelegt um den Sparerfreibetrag zu nutzen.
      Scheint das harmloseste Papier zu sein mit dem man Einkünfte erzielen kann.

      Na ja wenn man das Geld der Verwandschaft verspekuliert ist man froh, dass die Aktie dreht :D
      Auf 10 jährige Anleihen von E.ON gibt es 0, 2 % Rendite pro Jahr
      WKN A254QS
      Noch ein paar Allianz und Münchner Rück oder was kann man sonst noch zum Abräumen des Sparerfreibetrags nehmen?
      E.ON | 8,948 €
      Avatar
      schrieb am 26.01.21 12:40:43
      Beitrag Nr. 27.387 ()
      Über 9€ könnte E.On einen schönen Turnaround-Keil vollenden mit erstem Kursziel von ca. 10€:

      E.ON | 8,984 €
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.01.21 10:14:29
      Beitrag Nr. 27.386 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.600.671 von 321erbeistmeins am 25.01.21 18:27:25
      Mit Verlaub - Lieber/liebe Herr/Frau EON-Spezialist/in, ignorieren Sie nicht die Fakten, der
      Zitat von 321erbeistmeins: @ich habe hier an alle Investierten eine einfache Frage: Was passiert mit dem EON-Aktienkurs, wenn der SO-Zahltag für die Innogy-AG-Alt-Aktionäre weltweit eintritt? Im Moment kennen wir nur den aktuellen Stand vom 16. Dezember 2020: Im Rahmen des Ausschlusses der Minderheitsaktionäre der innogy SE ist vor dem Landgericht München I ein Spruchverfahren zur Überprüfung der Angemessenheit der Barabfindung anhängig. Das Gericht hat einen gemeinsamen Vertreter bestellt. Lässt sich schon eine Aussage zur milliardenschweren Nachzahlung zur unangemessenen Barabfindung aus 2020 treffen?
      Hätte EON so etwas nicht ADHOC melden müssen? Die ERbin



      @Mist könnte teuer werden:-( und ... Immer wenn der Kurs ... ist uns egal!
      @Heute Abend ... Werbung in Sachen E.ON auf RTL ... mal schauen... wer schaut den Schleichwerbung-PR-Mist²?
      @Uns interessiert nur: Wann kommt die milliardenschwere Auszahlung auf unserem InnogyAG-Konto an und wieviel gibt es für die größte Enteignungsaktion in der deutschen Wirtschaftsgeschichte?
      @Investieren werden wir das Geld in den DIGI-PAKT in D. Wo können Sie sich sicher selbst ausmalen.
      @Hinterher ist frau/mann immer schlauer, mit und ohne IGNORE (natürlich nur als Kleinanleger!).

      Die ERbin
      E.ON | 8,910 €
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.01.21 19:46:30
      Beitrag Nr. 27.385 ()
      Jeden Tag der gleiche Mist :-(
      Immer wenn der Kurs Richtung Norden geht muss die Erbin schreiben... ich kann es nicht mehr lesen... deswegen ist sie jetzt auf meiner Ignorliste ;)

      Heute Abend gibt es ein wenig Werbung in Sachen E.ON auf RTL beim Undercover Boss... vielleicht wirkt sich das Positiv auf dem Kurs aus... mal schauen...
      E.ON | 8,778 €

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      Avatar
      schrieb am 25.01.21 18:27:25
      Beitrag Nr. 27.384 ()
      Mit Verlaub - Lieber/liebe Herr/Frau EON-Spezialist/in, wie wird die EON-Verschuldungsich entwickeln?
      @ich habe hier an alle Investierten eine einfache Frage: Was passiert mit dem EON-Aktienkurs, wenn der SO-Zahltag für die Innogy-AG-Alt-Aktionäre weltweit eintritt?

      Im Moment kennen wir nur den aktuellen Stand vom 16. Dezember 2020:
      Im Rahmen des Ausschlusses der Minderheitsaktionäre der innogy SE ist vor dem Landgericht München I ein Spruchverfahren zur Überprüfung der Angemessenheit der Barabfindung anhängig. Das Gericht hat einen gemeinsamen Vertreter bestellt.

      Lässt sich schon eine Aussage zur milliardenschweren Nachzahlung zur unangemessenen Barabfindung aus 2020 treffen?
      Hätte EON so etwas nicht ADHOC melden müssen?

      Die ERbin
      E.ON | 8,760 €
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.01.21 13:42:18
      Beitrag Nr. 27.383 ()
      Danke für die Ausführungen. Mit meiner Frage zum Gau wollte ich nur als Gegenbeispiel zum Blackout stellen. Letzterer ist Kindergeburtstag im Vergleich zum Super GAU.
      E.ON | 8,678 €
      Avatar
      schrieb am 24.01.21 21:25:35
      Beitrag Nr. 27.382 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.581.142 von Herbert H am 24.01.21 11:17:42Die Energieversorgung ist immer auch eine staatliche Angelegenheit. Die Versorgungssicherheit der Bürger mit Energie ist Grundvoraussetzung unserer heutigen Gesellschaft und damit für die Politik überlebenswichtig. Egal ob in Demokratien oder in Diktaturen. Wenn man die Frage stellt, was wohl geschehen wäre, wäre in Deutschland ein AKW hochgegangen, muss man eigentlich 2 Fragen mitstellen: Wann und wo?

      Ein AKW in den Achtzigern in der Nähe der innerdeutschen Grenze, hätte vermutlich keine Folgen gehabt. Etwa Würgassen, der Reaktor war glaub ich länger still als in Betrieb, hätte dass die Preußen Elektra getroffen und damit die Veba, heute E.ON. Da die Preußen Elektra vielfach kommunal verbunden war, wären wahrscheinlich die Kommunen auf einem Großteil des Schadens sitzengeblieben. Sicherlich hätte es massiven Ärger zwiechen NRW, Hessen und Niedersachsen gegeben. Über politische Verwerfungen und anschliessende Rückwirkungen auf die Energieversorger kann man nur spekulieren.

      Wäre Biblis hochgegangen wären die Auswirkungen vermutlich anders gewesen. Vor allem dann wenn Frankfurt stark betroffen gewesen wäre (Windrichtung). Wie evakuiert man die wirtschaftlich bedeutendste Metropole in Westdeutschland? Betreiber war RWE, deren Kurs wäre vermutlich abgestürzt.

      Szenario 3: Biblis geht hoch, aber Joschka Fischer ist Umweltminister (1986). Ber Fall ins Bodenlose für RWE wäre wohl vorprogrammiert geween. In Rechnungstellung der Kosten. Entzug der Betriebserlaubnis des anderen Blocks (das hätte wahrscheinlich auch anderen AKW gedroht). am Ende wahrscheinlich Zwangsverstaalichung ohne Entschädigung für die Aktionäre. Kurswert RWE: Null?

      Am spannendsten wäre wohl die Entwickliung gewesen, wäre ein AKW in Bayern oder Baden Württemberg hochgegangen. Beide Länder waren starke Verfechter der Atomkraft. Die Verbindungen zwischen der Politik und der Atomindustrie zahlreich (in NRW auch). Ob es eine Möglichkeit gegeben hätte, Energieversorgung und Unternehmen zu retten?
      E.ON | 8,704 €
      Avatar
      schrieb am 24.01.21 11:17:42
      Beitrag Nr. 27.381 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.578.567 von Orbiter1 am 23.01.21 21:51:48
      Zitat von Orbiter1:
      Zitat von begnadeterAktienverzocker: Was wäre mit dem Kurs passiert wenn es mal ein AKW zerrissen hätte?
      Beim Atomunfall von Fukujima ging es mit der Aktie des Betreibers Tepco zunächst von 19 € auf ca 2,7 € nach unten, im Folgejahr dann auf 1,2 €. Tepco gibt es aber immer noch. Der aktuelle Kurs liegt bei 3,3 €. Aufgrund der extrem hohen Schadensummen landen solche Unglücksfälle am Ende sowieso bei der Allgemeinheit und nur zum kleinen Teil beim Betreiber oder bei Versicherungen.

      Naja, in Deutschland sind alle laufenden (und in den letzten Jahren abgeschalteten) Atomkraftwerke vom Staat gewollt und von staatlichen Unternehmen geschaffen worden. Das oben beschriebene Risiko ist von der Politik also bewusst eingegangen worden. Dass man das heute gerne anderes darstellt und so tut als habe der Staat mit Unternehmen wie RWE (übrigens immer noch nennenswerter Staatsanteil) und EON nie etwas zu tun gehabt ...
      E.ON | 8,704 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.01.21 21:51:48
      Beitrag Nr. 27.380 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.577.334 von begnadeterAktienverzocker am 23.01.21 18:56:17
      Zitat von begnadeterAktienverzocker: Was wäre mit dem Kurs passiert wenn es mal ein AKW zerrissen hätte?
      Beim Atomunfall von Fukujima ging es mit der Aktie des Betreibers Tepco zunächst von 19 € auf ca 2,7 € nach unten, im Folgejahr dann auf 1,2 €. Tepco gibt es aber immer noch. Der aktuelle Kurs liegt bei 3,3 €. Aufgrund der extrem hohen Schadensummen landen solche Unglücksfälle am Ende sowieso bei der Allgemeinheit und nur zum kleinen Teil beim Betreiber oder bei Versicherungen.
      E.ON | 8,704 €
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