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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 162)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 25.04.24 15:07:01 von
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      schrieb am 12.05.20 18:19:16
      Beitrag Nr. 27.159 ()
      E.ON hat sein Geschäftsmodell umgestellt. Das sind sichere Einnahmen und hat nichts mehr mit E.ON von vor 5Jahren zu tun.
      Bitte informier dich zunächst über das Unternehmen
      E.ON | 9,428 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.05.20 17:57:19
      Beitrag Nr. 27.158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.649.012 von Borussiavb09 am 12.05.20 16:52:19Ich weiß gar nicht wo hier immer dieser überschwängliche Optimismus herkommt. Hat es den Chartverlauf der letzten 10 Jahre so nicht gegeben? Da helfen auch keine 5% Dividende.
      E.ON | 9,428 €
      Avatar
      schrieb am 12.05.20 16:52:19
      Beitrag Nr. 27.157 ()
      E.ON steht sowieso schon weit unten. Die Aktie ist ein Kauf und wird in 5 Jahre super Dividende bringen und sehr viel höher stehen.
      Ich verstehe nicht, was es für eine Rolle spielt, wo E.ON morgen steht, wenn doch klar ist, dass das Geschäftsmodell und die fundamentalen Daten langfristig andere Kurse ermöglichen werden.

      Corona hin oder her. Strom brauchen wir immer und in Zukunft wahrscheinlicher eher größere Mengen als kleinere.
      E.ON | 9,494 €
      Avatar
      schrieb am 12.05.20 16:46:18
      Beitrag Nr. 27.156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.646.453 von Rainolaus am 12.05.20 14:08:13Corona Auswirkungen müssen nicht für alle Unternehmen negativ sein. Was für wesentliche negative Auswirkungen könnten deiner meinung nach E.ON wesentlich treffen?
      E.ON | 9,484 €
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.05.20 15:07:19
      Beitrag Nr. 27.155 ()
      Die Regierungs -Propoganda, die wir seit Wochen erleben ist kaum noch zu ertragen
      Die EOn ist für mich ein klarer Kauf
      E.ON | 9,430 €

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      Avatar
      schrieb am 12.05.20 14:19:29
      Beitrag Nr. 27.154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.646.453 von Rainolaus am 12.05.20 14:08:13
      Zitat von Rainolaus: Ich muss zugeben, dass ich die Börse kaum noch verstehen kann.
      Auch bei den Amis. Noch düsterer können die Aussichten kaum sein und die Börse steigt.
      EON mit Riesen Verlust. Man bestätigt zwar die Jahresprognose setzt aber gleichzeitig ein grosses Fragezeichen indem die Corona Auswirkungen darin noch NULL enthalten sind und das Q1 nur 3 Wochen betroffen haben.
      Die Börsen preisen scheinbar das Szenario ein, dass mit dem Verschwinden des Virus alles wirtschaftlich wieder so läuft wie vorher. Und genau das glaube ich nicht.


      Es geht anders weiter, mit 8% Strompreiserhoehung und immer mehr E-Fahrzeuge. Das dürfte kompensieren.
      Alu
      E.ON | 9,352 € | im Besitz: Ja | Meinung: kaufen
      Avatar
      schrieb am 12.05.20 14:08:13
      Beitrag Nr. 27.153 ()
      Ich muss zugeben, dass ich die Börse kaum noch verstehen kann.
      Auch bei den Amis. Noch düsterer können die Aussichten kaum sein und die Börse steigt.
      EON mit Riesen Verlust. Man bestätigt zwar die Jahresprognose setzt aber gleichzeitig ein grosses Fragezeichen indem die Corona Auswirkungen darin noch NULL enthalten sind und das Q1 nur 3 Wochen betroffen haben.
      Die Börsen preisen scheinbar das Szenario ein, dass mit dem Verschwinden des Virus alles wirtschaftlich wieder so läuft wie vorher. Und genau das glaube ich nicht.
      E.ON | 9,352 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.05.20 10:56:40
      Beitrag Nr. 27.152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.641.239 von begnadeterAktienverzocker am 12.05.20 08:45:44Durchscshlagen kann auchbpositiv sein. Da viele Privatkunden zuhause sind, verbrauchen sie auch mehr. Zudem sind due Margen höher als bei grosskunden. Gerade in der grundversorgung klingelt richtig die kasse
      E.ON | 9,296 €
      Avatar
      schrieb am 12.05.20 09:25:08
      Beitrag Nr. 27.151 ()
      Schade...Keine positive Reaktion...dreht eher heute noch...
      E.ON | 9,266 €
      Avatar
      schrieb am 12.05.20 08:58:52
      Beitrag Nr. 27.150 ()
      Etwas ausführlicher. Die warme Witterung war wohl auch mit Schuld:

      Eon profitiert von Innogy-Übernahme - Integration führt zu V…

      ROUNDUP: Eon profitiert von Innogy-Übernahme - Integration führt zu Verlust
      ESSEN (dpa-AFX) - Der Energieversorger Eon hat im Tagesgeschäft im ersten Quartal von der Übernahme des Konkurrenten Innogy profitiert. Die höheren Kosten für die Integration zusammen mit weiteren negativen Effekten drückten den Essener Konzern jedoch unter dem Strich in die Verlustzone. Die Corona-Pandemie hatte in den ersten drei Monaten nur einen begrenzten Einfluss. Eon sieht dabei die Energiewirtschaft in einer vergleichsweise guten Position und bestätigte seine Jahresprognose. Für die Aktien zeichnete sich im vorbörslichen Handel ein Auftaktgewinn von rund einem Prozent ab.

      So stieg das bereinigte operative Ergebnis (Ebit) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund ein Viertel auf knapp 1,5 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Dienstag in Essen mitteilte. Der Umsatz wurde mit 17,7 Milliarden Euro fast verdoppelt. Allerdings sind die Zahlen kaum miteinander vergleichbar. So ist Innogy erst seit Ende September vergangenen Jahres voll bei Eon konsolidiert. Dazu wird noch der Teil der erneuerbaren Energien in diesem Jahr an die frühere Innogy-Mutter RWE übertragen. Seine eigenen Geschäfte mit den Erneuerbaren hat Eon als Teil der groß angelegten Transaktion bereits zum 1. Oktober an RWE übergeben.

      Das neue Kerngeschäft (Netze und Vertrieb) wurde im ersten Quartal durch die warme Witterung mit einem niedrigen dreistelligen Millionen-Euro-Betrag belastet, hieß es. So bekam Eon eine geringere Nachfrage im Erdgas- und Wärmegeschäft zu spüren. Die Corona-Pandemie wirkte sich zunächst nur begrenzt aus. So musste Eon ursprünglich für Kunden beschaffte Strommengen zu deutlich niedrigeren aktuellen Großhandelspreisen in Folge der Corona-Verwerfungen an den Energiemärkten abverkaufen. Dies betreffe das erste Quartal zunächst nur in geringem Umfang. Das Unternehmen geht jedoch von einem niedrigerem Bedarf für das Gesamtjahr aus und rechnet in diesem Zusammenhang mit einer Belastung im hohen zweistelligen Millionen-Euro-Bereich für 2020.

      Innogy legte ebenfalls seine Zahlen für das erste Quartal vor und berichtete wegen des warmen Wetters ebenfalls von einer deutlich niedrigeren Gasnachfrage. Zudem habe Innogy gestiegene Netzentgelte und Großhandelspreise für Strom noch nicht voll an die Kunden weitergeben können. Innogy verzeichnete daher im Vertrieb ein niedrigeres bereinigtes Ebit als im Vorjahr. Auch im Netzgeschäft ging das Innogy-Ergebnis zurück, bedingt durch den Verkauf des tschechischen Gasgeschäfts.

      Unter dem Strich fiel bei Eon ein Verlust von 327 Millionen Euro an, nach einem Gewinn von 387 Millionen vor einem Jahr. Hier belasteten Kosten für die Integration von Innogy. Dazu kamen negative Effekte aus der Marktbewertung von Derivaten, mit denen das Unternehmen Preisschwankungen absichert. Bereinigt um diese und weitere Effekte steigerte Eon seinen Nettogewinn um 6 Prozent auf 691 Millionen Euro.

      Den Jahresausblick bestätigte Eon. Das bereinigte Ebit soll 3,9 bis 4,1 Milliarden und der bereinigte Konzernüberschuss 1,7 bis 1,9 Milliarden Euro betragen. Dies wäre ein deutlicher Gewinnanstieg im Vergleich zum Vorjahr. Die Folgen der Corona-Pandemie für die Energiewirtschaft seien nach dem ersten Quartal jedoch noch nicht vollständig zu beurteilen.

      Eon kündigte zudem zusätzliche Investitionen an. So will das Unternehmen zusätzlich 500 Millionen Euro für die klimafreundliche Modernisierung von Energieinfrastrukturen stecken./nas/mis/fba
      E.ON | 9,328 €
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