Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 196)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 25.04.24 15:07:01 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.704.848 von Der Tscheche am 24.01.19 19:26:44
4 mal hat sie die Begrenzungen bereits touchiert.
Der Unterschied zu dem voran gegangenen Dreieck ist, dass man sich auf dem Terrain jetzt bereits innerhalb des bereits gebrochenen Abwärtstrends seit 2017 befindet.
Von daher favorisiere ich dieses Mal auch den Ausbruch nach oben aus dem Dreieck.
Die aktuelle politische Entwicklung dürfte entsprechenden Rückenwind für Versorger und Netzbetreiber mit sich bringen.
Zitat von Der Tscheche: Das Konsolidierungsdreieck seit November 2017 ist noch nicht vollendet.
4 mal hat sie die Begrenzungen bereits touchiert.
Der Unterschied zu dem voran gegangenen Dreieck ist, dass man sich auf dem Terrain jetzt bereits innerhalb des bereits gebrochenen Abwärtstrends seit 2017 befindet.
Von daher favorisiere ich dieses Mal auch den Ausbruch nach oben aus dem Dreieck.
Die aktuelle politische Entwicklung dürfte entsprechenden Rückenwind für Versorger und Netzbetreiber mit sich bringen.
Freitag, 25.01.2019 - 07:54 Uhr
E.ON – Ausbruch im Gange
Die Versorger-Aktie durchbrach im gestrigen Handel zwei wichtige Hürden. Ist damit der Startschuss für eine mehrwöchige Rally gefallen?
https://www.godmode-trader.de/analyse/e-on-ausbruch-im-gange…
E.ON – Ausbruch im Gange
Die Versorger-Aktie durchbrach im gestrigen Handel zwei wichtige Hürden. Ist damit der Startschuss für eine mehrwöchige Rally gefallen?
https://www.godmode-trader.de/analyse/e-on-ausbruch-im-gange…
Um die Ballung charttechnischer Beiträge komplett zu machen, hier noch ein langfristiger Chart von mir.
Das Konsolidierungsdreieck seit November 2017 ist noch nicht vollendet.
Es passt zudem nicht "ins Bild", dass die Umsätze währenddessen keineswegs (deutlich) niedriger waren als beim Anstieg zuvor (wie es sich für ein Konsolidierungsdreieck eigentlich gehört).
Spannende Situation.
Das Konsolidierungsdreieck seit November 2017 ist noch nicht vollendet.
Es passt zudem nicht "ins Bild", dass die Umsätze währenddessen keineswegs (deutlich) niedriger waren als beim Anstieg zuvor (wie es sich für ein Konsolidierungsdreieck eigentlich gehört).
Spannende Situation.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.516.875 von faultcode am 27.12.18 20:57:3227.12.18
=> genutzt?
Zitat von faultcode: ...Schwäche nutzen im sich konsolidierenden Dreieck...
=> genutzt?
E.on: Bricht der langjährige Abwärtstrend?
Vorbehaltlich des morgigen Wochenschlusskurses ist die eingezeichnete Abwärtstrendlinie gebrochen! Sehr starke Performance! Ein nachhaltiges Kaufsignal sehe ich oberhalb von 10 €! In dem Bereich verläuft eine mehrjährige Widerstandszone, deren Bruch zu einer inversen SKS Trendwendeformation führen könnte! Spekulativ kann man hier einsteigen oder mit Stop-Buy bei um die 10 €. Dann wäre erst bei 13-15 € eine Widerstandszone auf dem Weg nach Norden zu verorten.
MfG
DerStrohmann
Trading Spotlight
Aus Tagesgeld wird endlich Festgeld 
Super Lauf! Die 200TL endlich geschafft und eindrucksvoll bestätigt.
Die nächste Chance, sich über der 200TL zu platzieren. Damit wäre man eine der ganz wenigen Werte im DAX
Kohlekommission plant Entschädigung für Versorger bei vorzeitigen Kohleausstieg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.613.059 von Cashkuh am 11.01.19 19:32:09Kurzfristig über 10 ist durchaus möglich.
Aber dauerhaft?
Die Managerriege, die den Niedergang zu verantworten hat, sitzt zu großen Teilen noch am Ruder.
Wer bei Bestverhältnissen nicht liefert, kann auch in der Krise nicht liefern (Früher hatte E.ON 29 Milliarden € Cash - alles weg)
Dazu kommen systemische Risiken aus sehr hohen Pesnionszusagen und Entsorgungskosten (Atom & Co.).
Keiner weis ob die aktuellen Rückstellungen reichen.
Jede Zinsänderung hat hier großen Einfluß.
Aber dauerhaft?
Die Managerriege, die den Niedergang zu verantworten hat, sitzt zu großen Teilen noch am Ruder.
Wer bei Bestverhältnissen nicht liefert, kann auch in der Krise nicht liefern (Früher hatte E.ON 29 Milliarden € Cash - alles weg)
Dazu kommen systemische Risiken aus sehr hohen Pesnionszusagen und Entsorgungskosten (Atom & Co.).
Keiner weis ob die aktuellen Rückstellungen reichen.
Jede Zinsänderung hat hier großen Einfluß.
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