Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2697)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 25.04.24 15:07:01 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.112.542 von DaakMaak am 11.03.10 12:07:25"Tatsache bleibt aber trotzdem, dass Du Dir die benötigte Info ruckzuck hier oder auf der E.ON -HP selbst hättest beschaffen können. Das geht im Übrigen auch schneller als das Verfassen eines Postings.
Ist ja richtig. Aber ich bin ein geselliger Mensch. Habe Infosuche mit Mitteilungsbedürfnis (Ich bin E.ON-Aktionär) verbunden. Also alles gut. Gruß.
Ist ja richtig. Aber ich bin ein geselliger Mensch. Habe Infosuche mit Mitteilungsbedürfnis (Ich bin E.ON-Aktionär) verbunden. Also alles gut. Gruß.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.112.212 von jackili am 11.03.10 11:39:58"Reg Dich nicht künstlich auf, das sind nur Details, ich tümmele mich normalerweise nicht in Dividentiteln, brauche aber ein Gegengewicht zu meinen sonst zu zu spekulativen Depot. Da zwängt sich E.ON geradezu auf. Habe genug mit Invests zu tun, da kann ich auch mal eine E.ON kaufen, wenn ich am Rande mitbekomme, Dividene 1,50, ohne mich ausführlichst mit der Aktie zu beschäftigen. Zumal ich sie eh kaufen wollte."
Danke für die Information. Tatsache bleibt aber trotzdem, dass Du Dir die benötigte Info ruckzuck hier oder auf der E.ON-HP selbst hättest beschaffen können. Das geht im Übrigen auch schneller als das Verfassen eines Postings.
"Also speiübel wird mir immer bei solchen hochnäsigen, abwertenden, sich selbst aufwertenden Kommentaren."
Na, na, na. Du musst hier aber auch nicht gleich beleidigend werden. Es ist aber in diesem Board sehr häufig so, dass sich viele User gar nicht erst informieren, bevor sie ein Posting verfassen. Das nervt (zumindest mich) unheimlich. Möglicherweise warst Du jetzt das Ventil diesen Ärgers. Daher entschuldige ich mich an dieser Stelle mal für die Wortwahl meines letzten Postings.
Also nichts für ungut!
Danke für die Information. Tatsache bleibt aber trotzdem, dass Du Dir die benötigte Info ruckzuck hier oder auf der E.ON-HP selbst hättest beschaffen können. Das geht im Übrigen auch schneller als das Verfassen eines Postings.
"Also speiübel wird mir immer bei solchen hochnäsigen, abwertenden, sich selbst aufwertenden Kommentaren."
Na, na, na. Du musst hier aber auch nicht gleich beleidigend werden. Es ist aber in diesem Board sehr häufig so, dass sich viele User gar nicht erst informieren, bevor sie ein Posting verfassen. Das nervt (zumindest mich) unheimlich. Möglicherweise warst Du jetzt das Ventil diesen Ärgers. Daher entschuldige ich mich an dieser Stelle mal für die Wortwahl meines letzten Postings.
Also nichts für ungut!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.112.120 von DaakMaak am 11.03.10 11:31:11Reg Dich nicht künstlich auf, das sind nur Details, ich tümmele mich normalerweise nicht in Dividentiteln, brauche aber ein Gegengewicht zu meinen sonst zu zu spekulativen Depot. Da zwängt sich E.ON geradezu auf. Habe genug mit Invests zu tun, da kann ich auch mal eine E.ON kaufen, wenn ich am Rande mitbekomme, Dividene 1,50, ohne mich ausführlichst mit der Aktie zu beschäftigen. Zumal ich sie eh kaufen wollte.
Also speiübel wird mir immer bei solchen hochnäsigen, abwertenden, sich selbst aufwertenden Kommentaren.
Also speiübel wird mir immer bei solchen hochnäsigen, abwertenden, sich selbst aufwertenden Kommentaren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.111.617 von jackili am 11.03.10 10:49:54Interessant. Du hast Dich ja vor Deiner Investitionsentscheidung ganz offensichtlich umfangreich informiert.
Sorry, aber bei solchen Kommentaren wird mir speiübel. Zumal Du Dir Deine Frage hier bei w:o auch mit zwei Mausklicks selbst hättest beantworten können.
Aber das ist schon ein seltsames Phänomen. Beim Lebensmitteleinkauf werden immer schön die Discounterprospekte verglichen, damit man ja nicht zuviel bezahlt. Aber Aktien im Wert von Hunderten oder Tausenden von Euro werden ohne ausreichende Informationsgrundlage gekauft. Das verstehe wer will ... ich tue es nicht.
Sorry, aber bei solchen Kommentaren wird mir speiübel. Zumal Du Dir Deine Frage hier bei w:o auch mit zwei Mausklicks selbst hättest beantworten können.
Aber das ist schon ein seltsames Phänomen. Beim Lebensmitteleinkauf werden immer schön die Discounterprospekte verglichen, damit man ja nicht zuviel bezahlt. Aber Aktien im Wert von Hunderten oder Tausenden von Euro werden ohne ausreichende Informationsgrundlage gekauft. Das verstehe wer will ... ich tue es nicht.
dafür gibt es keine feste Regel.
Wird sicher auch darauf ankommen, ob die HV von den Aktionären positiv aufgenommen wird
Wird sicher auch darauf ankommen, ob die HV von den Aktionären positiv aufgenommen wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.111.673 von hasni am 11.03.10 10:54:17Vielen Dank.
7. Mai ist ja noch hin, naja, dann sollten die 1,50 auch nochmal auf meinen Kaufkurs hinzukommen. Hat jemand Erfahrung, wie lange in etwa der Kurs braucht, um Vorausschüttungsniveau zu erreichen?
7. Mai ist ja noch hin, naja, dann sollten die 1,50 auch nochmal auf meinen Kaufkurs hinzukommen. Hat jemand Erfahrung, wie lange in etwa der Kurs braucht, um Vorausschüttungsniveau zu erreichen?
Die Hauptversammlung findet am 6. Mai 2010 in der Grugahalle in Essen statt. Nächster Tag ist dann ex-Dividende
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.111.617 von jackili am 11.03.10 10:49:54Dividende.
Morgen,
ich bin seit gestern E.On-Aktionär. Weiß hier jemand, wann die Divende ausgeschüttet wird? Auf jeden Fall doch im März, oder?
Gruß.
ich bin seit gestern E.On-Aktionär. Weiß hier jemand, wann die Divende ausgeschüttet wird? Auf jeden Fall doch im März, oder?
Gruß.
10.03.2010
Konzern träumt von Elektro-Internet
Eon bastelt an neuen Netzen
Milliardengewinn trotz Krise: Der scheidende Chef des Energieriesen gibt nur vage Prognosen. Dafür hat er Visionen - und harte politische Forderungen.
(...)
Quelle: http://taz.de/1/zukunft/wirtschaft/artikel/1/eon-bastelt-an-…
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10.03.2010
Krise dämpft Stromgeschäft
Baustelle Eon
Von Frank-Thomas Wenzel
Die Börsianer waren gestern nicht wirklich beeindruckt von dem, was Eon zu bieten hat. Von "langweilig" war gar die Rede. Damit lagen sie völlig daneben. Aus der Jahresbilanz 2009 lässt sich ablesen, wie eine Schlüsselbranche gerade umgekrempelt wird.
(...)
Quelle: http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/24…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/24…
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10.03.2010
Kommentar zu EON
Schmusekurs
Von Frank-Thomas Wenzel
Ist Wulf Bernotat zu den Ökos übergelaufen? Der scheidende Eon-Chef hat auf seiner letzten Bilanzpressekonferenz eine Vision der Energiewirtschaft der Zukunft mit Sonnen- und Windstrom und intelligenten Netzen präsentiert - Dinge, die Umwelt- und Verbraucherschützer fordern. Ein Energieriese auf Schmusekurs mit den ehemaligen Feinden? Die alten Frontstellungen - böse Konzerne gegen liebe Ökostromer - gibt es nicht mehr. Betreiber von Photovoltaikanlagen brauchen Netzexperten wie Eon, die die Verteilung des Sonnenstroms organisieren.
Dennoch: Eons Schmusekurs ist vergiftet. Die Manager setzen auch auf Kernkraft und lassen Kohlekraftwerke bauen - in der Hoffnung, das alte Geschäftsmodell mit nuklearer und fossiler Energie zu verlängern. AKW und Kohlemeiler, die nur bedingt regelbar sind, passen aber nicht zu den Erneuerbaren mit ihrer schwankenden Erzeugung. Und: Konventionelle Kraftwerke verdrängen mit billiger Elektrizität Öko-Strom. Um Bernotats Vision umzusetzen, muss die Politik Firmen wie Eon dazu zwingen, auf Erneuerbare zu setzen. Der erste Schritt ist, am Ausstieg aus der Kernkraft festzuhalten.
Quelle: http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/24…
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10.03.2010 | 20:50 Uhr
Börsen-Zeitung: Teyssens Herausforderungen, Kommentar zur künftigen Eon-Strategie von Andreas Heitker
Frankfurt (ots) - Rund 100 Tage nimmt sich Johannes Teyssen Zeit, um nach seinem Start als neuer Eon-Vorstandsvorsitzender die Geschäfte des größten deutschen Energieversorgers noch einmal auf den Prüfstand zu stellen. Noch im Sommer will er das Ergebnis präsentieren. Es ist zu vermuten, dass dies bei der Vorlage der Halbjahresbilanz Mitte August passieren wird.
100 Tage sind nicht viel für eine solche Überprüfung. Aber ein radikaler Strategiewechsel ist von Teyssen auch kaum zu erwarten. Denn der 50-Jährige sitzt bereits seit 2004 im Konzernvorstand, ist seit zwei Jahren stellvertretender Vorstandsvorsitzender und hat davor auch schon einige Jahre Verantwortung bei der deutschen Stromtochter Eon Energie getragen.
Teyssen ist seit der Fusion von Veba und Viag und der Taufe des Eon-Konzerns vor zehn Jahren einer der führenden Köpfe des Unternehmens gewesen. Er hat Eon mit geprägt, die Strategie der vergangenen Jahre mitbestimmt und in verschiedenen operativen Bereichen auch schon die Richtung vorgegeben. Es gibt für ihn also keinen Grund, den Energiekonzern nach dem Führungswechsel ab Mai strategisch grundsätzlich neu auszurichten.
Allerdings muss sich auch Teyssen auf neue politische und regulatorische Rahmenbedingungen einstellen, die die Versorgerwelt verändern werden. Auf nationaler Ebene ist für Eon das von der Bundesregierung noch für dieses Jahr geplante energiepolitische Gesamtkonzept von Bedeutung, da es die Zukunft von Atom- und Kohlestrom im wichtigen Heimatmarkt des Konzerns mitbestimmt. Auf internationaler Ebene stehen vor allem klimapolitische Beschlüsse im Fokus des Unternehmens. Eon hat zwar längst nicht so ein großes CO2-Problem wie RWE; die in den nächsten Jahren schon absehbaren Belastungen gehen aber auch bei den Düsseldorfern in den Milliardenbereich. Hinzu kommen Unsicherheiten über die weitere Entwicklung des derzeit von Überkapazitäten geprägten Gasmarktes, der das Ergebnis von Eon schon 2009 so belastet hat.
Teyssen wird also den Energiemix und die Erzeugungsstrategie neu justieren müssen. Dass dies schon innerhalb von 100 Tagen gelingt, ist nicht zu erwarten. Aber Eon hat zurzeit immerhin 19 Kraftwerke im Bau oder in der Planung. Es gilt jetzt rasch, Investitionen in die richtige Richtung zu lenken.
Pressekontakt:
Börsen-Zeitung
Redaktion
Telefon: 069--2732-0
www.boersen-zeitung.de
Quelle: http://www.presseportal.de/pm/30377/1575818/boersen_zeitung
Konzern träumt von Elektro-Internet
Eon bastelt an neuen Netzen
Milliardengewinn trotz Krise: Der scheidende Chef des Energieriesen gibt nur vage Prognosen. Dafür hat er Visionen - und harte politische Forderungen.
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Quelle: http://taz.de/1/zukunft/wirtschaft/artikel/1/eon-bastelt-an-…
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10.03.2010
Krise dämpft Stromgeschäft
Baustelle Eon
Von Frank-Thomas Wenzel
Die Börsianer waren gestern nicht wirklich beeindruckt von dem, was Eon zu bieten hat. Von "langweilig" war gar die Rede. Damit lagen sie völlig daneben. Aus der Jahresbilanz 2009 lässt sich ablesen, wie eine Schlüsselbranche gerade umgekrempelt wird.
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Quelle: http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/24…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/24…
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Kommentar zu EON
Schmusekurs
Von Frank-Thomas Wenzel
Ist Wulf Bernotat zu den Ökos übergelaufen? Der scheidende Eon-Chef hat auf seiner letzten Bilanzpressekonferenz eine Vision der Energiewirtschaft der Zukunft mit Sonnen- und Windstrom und intelligenten Netzen präsentiert - Dinge, die Umwelt- und Verbraucherschützer fordern. Ein Energieriese auf Schmusekurs mit den ehemaligen Feinden? Die alten Frontstellungen - böse Konzerne gegen liebe Ökostromer - gibt es nicht mehr. Betreiber von Photovoltaikanlagen brauchen Netzexperten wie Eon, die die Verteilung des Sonnenstroms organisieren.
Dennoch: Eons Schmusekurs ist vergiftet. Die Manager setzen auch auf Kernkraft und lassen Kohlekraftwerke bauen - in der Hoffnung, das alte Geschäftsmodell mit nuklearer und fossiler Energie zu verlängern. AKW und Kohlemeiler, die nur bedingt regelbar sind, passen aber nicht zu den Erneuerbaren mit ihrer schwankenden Erzeugung. Und: Konventionelle Kraftwerke verdrängen mit billiger Elektrizität Öko-Strom. Um Bernotats Vision umzusetzen, muss die Politik Firmen wie Eon dazu zwingen, auf Erneuerbare zu setzen. Der erste Schritt ist, am Ausstieg aus der Kernkraft festzuhalten.
Quelle: http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/24…
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10.03.2010 | 20:50 Uhr
Börsen-Zeitung: Teyssens Herausforderungen, Kommentar zur künftigen Eon-Strategie von Andreas Heitker
Frankfurt (ots) - Rund 100 Tage nimmt sich Johannes Teyssen Zeit, um nach seinem Start als neuer Eon-Vorstandsvorsitzender die Geschäfte des größten deutschen Energieversorgers noch einmal auf den Prüfstand zu stellen. Noch im Sommer will er das Ergebnis präsentieren. Es ist zu vermuten, dass dies bei der Vorlage der Halbjahresbilanz Mitte August passieren wird.
100 Tage sind nicht viel für eine solche Überprüfung. Aber ein radikaler Strategiewechsel ist von Teyssen auch kaum zu erwarten. Denn der 50-Jährige sitzt bereits seit 2004 im Konzernvorstand, ist seit zwei Jahren stellvertretender Vorstandsvorsitzender und hat davor auch schon einige Jahre Verantwortung bei der deutschen Stromtochter Eon Energie getragen.
Teyssen ist seit der Fusion von Veba und Viag und der Taufe des Eon-Konzerns vor zehn Jahren einer der führenden Köpfe des Unternehmens gewesen. Er hat Eon mit geprägt, die Strategie der vergangenen Jahre mitbestimmt und in verschiedenen operativen Bereichen auch schon die Richtung vorgegeben. Es gibt für ihn also keinen Grund, den Energiekonzern nach dem Führungswechsel ab Mai strategisch grundsätzlich neu auszurichten.
Allerdings muss sich auch Teyssen auf neue politische und regulatorische Rahmenbedingungen einstellen, die die Versorgerwelt verändern werden. Auf nationaler Ebene ist für Eon das von der Bundesregierung noch für dieses Jahr geplante energiepolitische Gesamtkonzept von Bedeutung, da es die Zukunft von Atom- und Kohlestrom im wichtigen Heimatmarkt des Konzerns mitbestimmt. Auf internationaler Ebene stehen vor allem klimapolitische Beschlüsse im Fokus des Unternehmens. Eon hat zwar längst nicht so ein großes CO2-Problem wie RWE; die in den nächsten Jahren schon absehbaren Belastungen gehen aber auch bei den Düsseldorfern in den Milliardenbereich. Hinzu kommen Unsicherheiten über die weitere Entwicklung des derzeit von Überkapazitäten geprägten Gasmarktes, der das Ergebnis von Eon schon 2009 so belastet hat.
Teyssen wird also den Energiemix und die Erzeugungsstrategie neu justieren müssen. Dass dies schon innerhalb von 100 Tagen gelingt, ist nicht zu erwarten. Aber Eon hat zurzeit immerhin 19 Kraftwerke im Bau oder in der Planung. Es gilt jetzt rasch, Investitionen in die richtige Richtung zu lenken.
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Börsen-Zeitung
Redaktion
Telefon: 069--2732-0
www.boersen-zeitung.de
Quelle: http://www.presseportal.de/pm/30377/1575818/boersen_zeitung
Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger