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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2862)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 25.04.24 15:07:01 von
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      Avatar
      schrieb am 01.05.06 16:03:07
      Beitrag Nr. 159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.388.064 von hdw42 am 01.05.06 10:49:43Auch wenn ich nicht angeschrieben bin:
      Die Steuer wird anonym überwiesen.

      Später beim Lohnsteuerausgleich erfolgt dann die korrekte Berechnung mit dem individuellen Steuersatz.
      Avatar
      schrieb am 01.05.06 10:49:43
      Beitrag Nr. 158 ()
      Hallo Stillhalter-Trader
      wenn nach der HV von EON dividende ausgeschüttet wird,überweist die Depot bank an das Finanzamt 25%Kapitalertragsteuer.
      Nun zur Frage:Bekommt das Finanzamt in diesem Fall meinen Namen
      mit,oder geschieht das anonym.
      Für eine Info wäre ich dankbar.
      Mit freundlichen Grüßen -hdw42-
      Avatar
      schrieb am 30.04.06 22:43:12
      Beitrag Nr. 157 ()
      Nachbörslich steht der EON Kurs schon wieder bei 97,65 Euro;
      na ja eine dicke Dividende und gute Quartalszahlen in der nächsten Woche müßte der EON Aktie noch ausreichend Schub verleihen:)
      Avatar
      schrieb am 30.04.06 19:33:48
      Beitrag Nr. 156 ()
      Frisch von der FTD-Homepage (http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/68981.html):

      "Uns würden 51 Prozent an Endesa reichen"
      Der Chef des Energieversorgers Eon, Wulf Bernotat, hat Kompromisssignale an die Kritiker der geplanten Endesa-Übernahme ausgesendet: Eon sei offen, nur 51 Prozent an dem spanischen Versorger zu übernehmen und die restlichen Anteile spanischen Investoren zu überlassen.

      Wulf Bernotat: "Wahrscheinlich ist es nötig, mit Spanien über eine Lösung zu verhandeln"

      "Eine unserer Traditionen ist, niemals nur Minderheitsaktionär zu sein. Wir müssten Endesa-Mehrheitseigner sein. Sobald wir 51 Prozent hätten, könnten wir über alternative Lösungen sprechen", sagte der Manager der spanischen Zeitung "ABC". "Wir würden nur dann eine Position als Minderheitsaktionär zeitweise akzeptieren, wenn wir die Möglichkeit hätten, später die Mehrheit zu übernehmen."

      Bernotat sagte weiter, wahrscheinlich sei es nötig, mit Spanien über eine Lösung zu verhandeln. "Wir wissen alle, dass wir eine Lösung brauchen. Aber bis jetzt hat uns niemand zu Gesprächen eingeladen."

      Konkurrenzofferte gerichtlich gestoppt

      Die Regierung in Madrid hatte nach dem Eon-Gebot die Rechte der spanischen Energieaufsicht CNE gestärkt, was von Kritikern als Versuch gesehen wird, das konkurrierende Angebot des spanischen Versorgers Gas Natural gegen Eon zu unterstützen. Spanien lehnt die Eon-Offerte ab, weil der als strategisch wichtig geltende Energiesektor nicht unter ausländischen Einfluss geraten soll.

      Die EU-Kommission hat dazu bereits kritische Fragen an die spanische Regierung gerichtet und erwägt rechtliche Schritte. Eon hatte seinerseits vor kurzem die vollständige Dokumentation seines Endesa-Angebots bei der CNE eingereicht. Wann die CNE nun über die Offerte des deutschen Konzerns entscheidet, ist noch offen.

      Die Europäische Kommission hatte dem deutschen Energieriesen grünes Licht für die geplante Übernahme gegeben. Zuvor hatte ein spanisches Gericht in zweiter Instanz den Stopp der Übernahme durch Gas Natural bestätigt und die Regierungsgenehmigung ausgesetzt. Gas Natural hat 22,5 Mrd. Euro geboten und damit deutlich weniger als Eon, das rund 29 Mrd. Euro für den spanischen Versorger offeriert und mit Endesa an die Weltspitze der Strom- und Gasversorger rücken will.
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 22:25:55
      Beitrag Nr. 155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.370.366 von Boersenkasino am 28.04.06 20:30:01Meine Meinung zu diesem Thema habe ich oben schon mal dargelegt.

      Eine Woche nach der HV werden die EON Quartalszahlen veröffentlicht und die werden recht gut sein (der Winter war ja recht kalt !). Nach meiner Meinung wird der Dividendenabschlag aufgrund der guten Quartalszahlen wieder aufgeholt werden können und daher wäre es sinnvoller, die EON Aktien vor der Ausschüttung zu kaufen, um somit die hohe Dividende von 7 Euro noch zu kassieren. Aber das ist meine rein private Einschätzung dazu.

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      schrieb am 28.04.06 20:58:37
      Beitrag Nr. 154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.370.366 von Boersenkasino am 28.04.06 20:30:01Bitte den sräd einfach mal durchblättern, wurde hier alles vor kurzem(!) schon besprochen.
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 20:30:01
      Beitrag Nr. 153 ()
      Mal eine Frage !

      Wenn man die Eon Aktien nach dem Dividendenabschlag kauft würde sich das lohnen ? Oder meint ihr viele Div. Fonds und viele andere Investoren haben die Eon gekauft jetzt noch um Dividende mitzunehmen die ja sehr hoch ist da Sonderdividende. Glaubt ihr die Eon erholt sich schnell vom Dividendenabschlag oder nicht ?
      Kommt natürlich auch drauf an was auf der HV so alles besprochen wird...denn das wird dann zum grossteil schon am HV Tag eingepreist!

      Wird die eventuelle Übernahme von Endesa die Eon belasten ?
      Wie weit ist das nun fortgeschritten ?
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 22:14:08
      Beitrag Nr. 152 ()
      27.04.2006 11:56
      AKTIEN IM FOKUS: Versorger schwach - Karbonpreise - Verzögerung E.ON/Gasprom
      Aktien der deutschen Versorger haben am Donnerstag unter anderem wegen höherer Karbonpreise deutlich nachgegeben. Auf E.ON wirkten sich zusätzlich der verschobene Vertragsabschluss mit dem russischen Gasförderer Gasprom <OGZD.SQ1> <GAZ.FSE> (Nachrichten) belastend aus. Gegen 11.40 Uhr verloren E.ON 2,00 Prozent auf 95,25 Euro und RWE <RWE.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) 1,70 Prozent auf 69,20 Euro. Der Leitindex DAX <DAX.ETR> verlor zeitgleich 0,58 Prozent auf 6.071,73 Punkte.

      Zu E.ON hieß es von Händlerseite, Gasprom habe einen ursprünglich für April angestrebten Vertragsabschluss mit E.ON-Ruhrgas über ein gemeinsames Förderprojekt in Westsibirien verschoben. Am Markt werde mit einer Beteiligung von mindestens 15 Prozent gerechnet. Die Unsicherheit angesichts der andauernden Verhandlungen sei negativ für den Kurs.

      Zudem belastet laut Händlern die Schwäche der Karbonpreise die Versorgerbranche. Nach Einschätzung von Analysten der WestLB sollten sie in den kommenden Wochen volatil bleiben. Dies sei schlecht für das Sentiment gegenüber den deutschen Versorgern. Daher stuft die Bank RWE von "Buy" auf "Add" herab. Das Kursziel von 78 Euro bleibt bestehen. E.ON wird weiterhin mit "Add" und einem Kursziel von 105 Euro bewertet.

      Analystin Karin Brinkmann von der HVB ergänzte zu E.ON, das deutsche Bundeskartellamt habe das Unternehmen angewiesen, seine langfristigen Gaslieferverträge mit Kunden aufzuheben. Dagegen habe E.ON vor Gericht Berufung eingelegt. Die Entscheidung, die für den 7. Juni erwartet werde, sollte aber eher im Sinne des Bundeskartellamts ausfallen, so Brinkmann weiter. Sie bestätigt E.ON mit "Neutral" und einem Kursziel von 92 Euro./gl/mw


      Anmerkung:
      Mit solchen negativen Meldungen, die den EON Kurs drücken, muß man immer wieder rechnen, was zu Gewinnmitnahmen führt. Für mich war dies in der Vergangenheit immer ein Grund, zu überlegen, EON Anteile dazu zu kaufen. Das hat sich in der Vergangenheit immer gelohnt, da die EON Aktie es immer wieder schafft, neue Höchstkurse zu erzielen. Höhere Karbonpreise wird die EON über höhere Strompreise weiter geben können; Und ob die Einigung mit Gazpürom nun etwas später erfolgt, ist nicht entscheidend !
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 08:30:41
      Beitrag Nr. 151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.304.694 von StillhalterTrader am 25.04.06 00:54:00Gasabkommen mit E.on kann binnen drei Monaten zustande kommen


      Ein Abkommen mit E.on über die Erschließung des Erdgasvorkommens Juschno-Russkoje kann im Laufe von drei Monaten unterzeichnet werden, erklärte der Vorstandsvorsitzende von Gasprom, Alexander Medwedew, am Donnerstag auf dem russisch-deutschen Wirtschaftsforum im sibirischen Tomsk.

      "Das Abkommen kann in den nächsten drei Monaten geschlossen werden. E.on kann einen gleichen Aktienanteil wie BASF - 25 Prozent stimmberechtigte Aktien - bekommen", sagte Medwedew.

      Dieses Dokument sollte im April unterzeichnet werden. Doch aufgrund von technischen Konsultationen wurde die Unterzeichnung aufgeschoben, betonte er. [ RIA Novosti ]
      Avatar
      schrieb am 26.04.06 23:38:48
      Beitrag Nr. 150 ()
      26.04.2006 17:38
      Gericht will Eilanträge von Ruhrgas gegen Kartellamt... (drei)
      Die Rechtsvertreter von E.ON Ruhrgas (Nachrichten/Aktienkurs) verwiesen darauf, dass es in dem Streit mit dem Kartellamt im Wesentlichen noch um den Bestandsschutz der Altverträge und dem sogenannten "Stapelverbot" gehe, wodurch das Unternehmen vom Wettbewerb um frei werdende Gasmengen ausgeschlossen werde. Grundsätzlich werde in dem Verfahren aber zu wenig beachtet, dass Erdgas völlig andersartig als andere Produkte sei, sagte der Rechtsanwalt des Unternehmens, Gerhard Wiedemann, in der Anhörung. Die Besonderheiten der Erdgas-Versorgung würden zu wenig berücksichtigt.

      Wiedemann warnte in diesem Zusammenhang vor langfristigen Lieferengpässen bei der Gasversorgung, sollte sich das Bundeskartellamt mit ihren Vorstellungen durchsetzen. Die Bereitschaft der Ferngasunternehmen, sich langfristig beim Einkauf von Gas zu engagieren, werde sinken, wenn nicht auch der Absatz langfristig gesichert sei, sagte er.

      Der Vorsitzende der für Energie zuständigen Beschlussabteilung des Bundeskartellamtes, Carsten Becker, kritisierte dagegen, die Gasnetzbetreiber in Deutschland hätten sich in einer eigenen abgeschirmten Welt eingerichtet. Ruhrgas komme nach Kartellamts-Berechnungen in ihrem Netzgebiet auf einen Marktanteil von deutlich über 75%.

      Sollten die langfristigen Verträge bleiben, die für diesen Zustand mit verantwortlich seien, liefen auch die Effekte der Netzregulierung in Leere, warnte Becker. Ruhrgas spiele seit Jahren ein "Hase-und-Igel-Spiel" mit dem Kartellamt. Dies werde immer so weiter gehen, wenn man dagegen nichts unternehme.

      Der Vorsitzende Richter Dicks kündigte eine Entscheidung des Oberlandesgerichts im Eilverfahren für den 7. Juni an.

      -Von Andreas Heitker, Dow Jones Newswires, +49 (0)211 13872 14, andreas.heitker@dowjones.com
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