Bet-at-home springt locker ueber 40 Euro! (Seite 101)
eröffnet am 10.03.06 12:45:07 von
neuester Beitrag 05.04.24 20:46:48 von
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Irgendwie kommt die Aktie gerade nicht in "Schwung"
"4.2.2016
Europäischer Gerichtshof stärkt private SportwettenBetreiber
Luxemburg - Private Anbieter von Sportwetten in Deutschland können
nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs auf mehr
Rechtssicherheit hoffen. Die deutsche Glücksspielregulierung verstoße
gegen EU-Recht, weil das von zahlreichen Gerichten gekippte staatliche
Glücksspiel-Monopol faktisch fortbestehe. Private Anbieter dürften auch
deshalb nicht bestraft werden. Das urteilte der EuGH in Luxemburg.
Private Anbieter arbeiten in einer rechtlichen Grauzone. Derzeit nutzen
die Unternehmen häufig Lizenzen aus dem Ausland.
Private Anbieter von Sportwetten in Deutschland können nach
einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs auf mehr
Rechtssicherheit hoffen. Die deutsche Glücksspielregulierung
verstoße gegen EURecht, weil das von zahlreichen Gerichten
gekippte staatliche GlücksspielMonopol faktisch fortbestehe.
Private Anbieter dürften auch deshalb nicht bestraft werden. Das
urteilte der EuGH in Luxemburg. Private Anbieter arbeiten in einer
rechtlichen Grauzone. Derzeit nutzen die Unternehmen häufig
Lizenzen aus dem Ausland."
http://www.stern.de/panorama/europaeischer-gerichtshof-staer…
Europäischer Gerichtshof stärkt private SportwettenBetreiber
Luxemburg - Private Anbieter von Sportwetten in Deutschland können
nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs auf mehr
Rechtssicherheit hoffen. Die deutsche Glücksspielregulierung verstoße
gegen EU-Recht, weil das von zahlreichen Gerichten gekippte staatliche
Glücksspiel-Monopol faktisch fortbestehe. Private Anbieter dürften auch
deshalb nicht bestraft werden. Das urteilte der EuGH in Luxemburg.
Private Anbieter arbeiten in einer rechtlichen Grauzone. Derzeit nutzen
die Unternehmen häufig Lizenzen aus dem Ausland.
Private Anbieter von Sportwetten in Deutschland können nach
einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs auf mehr
Rechtssicherheit hoffen. Die deutsche Glücksspielregulierung
verstoße gegen EURecht, weil das von zahlreichen Gerichten
gekippte staatliche GlücksspielMonopol faktisch fortbestehe.
Private Anbieter dürften auch deshalb nicht bestraft werden. Das
urteilte der EuGH in Luxemburg. Private Anbieter arbeiten in einer
rechtlichen Grauzone. Derzeit nutzen die Unternehmen häufig
Lizenzen aus dem Ausland."
http://www.stern.de/panorama/europaeischer-gerichtshof-staer…
"02.02.2016 09:30
von Lars Winter, Euro am Sonntag
Der Titel konsolidiert aktuell auf hohem Niveau nur dicht unter dem bisherigen Allzeithoch
bei 100 Euro. Die Chancen, dass diese Chartmarke in absehbarer Zeit genommen und so
der Aktie der Weg zu höheren Kursregionen geebnet wird, stehen gut. Anfang März legt
das Linzer Unternehmen seine Zahlen für das Geschäftsjahr 2015 vor. Offiziell erwartet wird
ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) von über 25 Millionen Euro.
Diese Marke sollten die Österreicher jedoch problemlos deutlich übertreffen, hören wir aus
gut informierten Kreisen. Selbst ein Ebitda von über 26,7 Millionen Euro, das Analysten im
Schnitt für 2015 erwarten, werde womöglich getoppt, heißt es.
Anleger dürfen sich bei Betathome demnach wohl auch auf eine höhere Dividende
einstellen. Bislang hatten die Österreicher immer eine Rendite von mehr als zwei Prozent
für ihre Ausschüttung anvisiert. Bleibt das Unternehmen dieser Zielsetzung treu, könnte bei
der Dividende, die im Vorjahr bei 1,20 Euro je Aktie lag, dank des starken Kursanstiegs
heuer die Zwei vor dem Komma stehen.
Ebenfalls positiv: Im laufenden Jahr dürfte der Titel erhöhte Aufmerksamkeit erhalten. Zum einen strebt der Konzern für das zweite Halbjahr eine Notiz im strenger regulierten, aber deutlich bekannteren Prime Standard an. Zum anderen findet mit der Euro 2016 in Frankreich wieder ein sportliches Großereignis statt, das auch dem Wettanbieter deutlich mehr Präsenz und damit auch Geschäft verspricht."
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Euro-am-Sonntag-Fra…
von Lars Winter, Euro am Sonntag
Der Titel konsolidiert aktuell auf hohem Niveau nur dicht unter dem bisherigen Allzeithoch
bei 100 Euro. Die Chancen, dass diese Chartmarke in absehbarer Zeit genommen und so
der Aktie der Weg zu höheren Kursregionen geebnet wird, stehen gut. Anfang März legt
das Linzer Unternehmen seine Zahlen für das Geschäftsjahr 2015 vor. Offiziell erwartet wird
ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) von über 25 Millionen Euro.
Diese Marke sollten die Österreicher jedoch problemlos deutlich übertreffen, hören wir aus
gut informierten Kreisen. Selbst ein Ebitda von über 26,7 Millionen Euro, das Analysten im
Schnitt für 2015 erwarten, werde womöglich getoppt, heißt es.
Anleger dürfen sich bei Betathome demnach wohl auch auf eine höhere Dividende
einstellen. Bislang hatten die Österreicher immer eine Rendite von mehr als zwei Prozent
für ihre Ausschüttung anvisiert. Bleibt das Unternehmen dieser Zielsetzung treu, könnte bei
der Dividende, die im Vorjahr bei 1,20 Euro je Aktie lag, dank des starken Kursanstiegs
heuer die Zwei vor dem Komma stehen.
Ebenfalls positiv: Im laufenden Jahr dürfte der Titel erhöhte Aufmerksamkeit erhalten. Zum einen strebt der Konzern für das zweite Halbjahr eine Notiz im strenger regulierten, aber deutlich bekannteren Prime Standard an. Zum anderen findet mit der Euro 2016 in Frankreich wieder ein sportliches Großereignis statt, das auch dem Wettanbieter deutlich mehr Präsenz und damit auch Geschäft verspricht."
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Euro-am-Sonntag-Fra…
es gibt eine neue Aktienanalyse von Warburg Research unter https://www.bet-at-home.ag/de/share/coverage, worin das Kursziel von 120 € auf 130 € angehoben wird.
eine interessante Diskussion über die Branche der Sportwettenanbieter gibt es auch unter http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1171271-8081-8090…
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.610.114 von Storchenstubn am 29.01.16 12:10:27Und noch lieber wäre mir ein Aktiensplit mit anschließendem Aktienrückkaufprogramm, damit unsere Anteile an der Firma steigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.602.245 von Huusmeister am 28.01.16 16:07:33Ich hoffe auf keine Sonderdividende, sondern auf eine jährliche Dividendensteigerung um 50-100% in den nächsten Jahren.
Denk Ihr es kann zu einer Sonderdividende kommen ?
Auch ohne die finde ich es wegen der EM (Fussball) spannend
Auch ohne die finde ich es wegen der EM (Fussball) spannend
"bet-at-home.com: Blick geht nach oben
Hat sich verdammt viel getan bei bet-at-home.com in den vergangenen drei Jahren –
nicht nur, was den Börsenwert des Online-Wettanbieters betrifft: Dabei ist die
Marktkapitalisierung seit Anfang 2013 bis heute von knapp 75 Mio. Euro auf fast 333
Mio. Euro in die Höhe geschossen. Ende Dezember 2015 kostete die Aktie auf Xetra
exakt 100 Euro, soviel wie nie zuvor. Gleichzeitig haben die Linzer mit AG-Sitz in
Düsseldorf die Zahl der Kunden um rund eine Million auf mittlerweile mehr als 4,2
Millionen User gesteigert. In dieser Zeit hat sich der Mitarbeiterstamm von bet-athome.com
von 216 auf 259 vergrößert. „Unser Geschäft ist mittlerweile so skalierbar wie
nie zuvor“, sagt Investor-Relations-Chef Klaus Fahrnberger beim Besuch mit
Finanzvorstand Michael Quatember in den Frankfurter Redaktionsräumen von
boersengefluester.de. Anfang März wird die Gesellschaft die Vorabzahlen für 2015
vorlegen. Die offizielle Messlatte liegt bei einem Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (EBITDA) von mehr als 25 Mio. Euro – nach 26,7 Mio. Euro im WM-Jahr
2014. „Diese Prognose werden wir auch erfüllen“, bestätigt CFO Quatember. Um für
eine positive Überraschung zu sorgen, sollte das EBITDA jedoch annähernd in den
einBereich um 27 Mio. Euro vorstoßen. In etwa dieser Größenordnung bewegen zurzeit
nämlich die Schätzungen der Analysten, wobei die Spanne von 26,2 bis 27,4 Mio. Euro
reicht.
Spannung verspricht aber auch der Dividendenvorschlag für 2015. In den vergangenen
vier Jahren schwankte die Dividendenrendite am Tag der Hauptversammlung zwischen
1,6 und 2,3 Prozent. Im Mittel ergab sich eine Rendite von etwa 1,9 Prozent. Um auch auf
dem gegenwärtig fast dreistelligen Kursniveau eine ähnliche Verzinsung zu bieten,
müsste bet-at-home.com die Dividende von zuletzt 1,20 Euro auf immerhin 1,80 Euro je
Anteilschein erhöhen. Noch gibt es zwar keine entsprechende Empfehlung von
Vorstand und Aufsichtsrat. Doch boersengefluester.de kann sich gut vorstellen, dass
bet-at-home.com für 2015 eine spürbar höhere Dividende als die gegenwärtig erwarteten
1,50 Euro pro Aktie auskehren wird. Finanziell wäre das kein Problem. Die wenigsten
Small Caps auf dem heimischen Kurszettel sind derart üppig mit Liquidität ausgestattet
wie die Österreicher. Inklusive des Darlehens von 55 Mio. Euro an den französischen
Großaktionär Betclic Everest, kommt die Gesellschaft per Ende Q3 2015 auf eine
Nettofinanzposition von etwa 98 Mio. Euro. Das sind fast 27 Euro pro Anteilschein. Klar,
dass es immer wieder Gerüchte um eine mögliche Sonderausschüttung gibt. Laut
Finanzchef Quatember ist derzeit aber nichts geplant in diese Richtung. Auch wird es
zur Hauptversammlung am 18. Mai 2016 in Frankfurt keinen Aktiensplit geben, um den
Titel optisch leichter zu machen. Nun: Die Börsianer haben ohnehin kein Problem mit
dem absoluten Kursniveau. Außerdem zeigen Titel wie Grenkeleasing, Rational,
Sartorius oder Zooplus, dass auch Kurse deutlich jenseits von 100 Euro kein Hemmnis
für Anleger sind.
Ein wichtigeres Signal für institutionelle Investoren sind da schon die Vorbereitungen
für den Wechsel vom schwach regulierten Entry Standard ist das oberste
Börsensegment Prime Standard. „Wir streben den Segmentwechsel für 2016 an“, sagt
Quatember. Boersengefluester.de geht davon aus, dass das Upgrade im zweiten
Halbjahr 2016 wirksam wird. Zuvor muss noch ein umfangreicher Prospekt bei der
Finanzaufsicht eingereicht werden. Gleichzeitig steht 2016 für bet-at-home.com ganz im
Zeichen der Fußball-EM vom 10. Juni bis 10. Juli 2016 in Frankreich. Genaue Angaben
zum Werbeaufwand für das laufende Jahr sind noch nicht publiziert. Quatember geht
jedoch davon aus, dass eine „leichte Erhöhung“ gegenüber dem 2015er-Budget
ausreichen wird, um die gewünschte Werbepower zu entfalten. Für das vergangene Jahr
lagen die Marketingplanungen bei etwa 40 Mio. Euro. Demnach könnten 2016 zwischen
44 und 45 Mio. Euro in die Werbung fließen. Ein Großteil der Aufwendungen dürfte dabei
ins zweite Quartal fallen, genau wie bei der jüngsten WM in Brasilien. Einen Glücksgriff
hat bet-at-home.com derweil mit dem Trikotsponsoring bei Hertha BSC Berlin gemacht.
Wohl niemand hätte bei Vertragsunterzeichnung im August 2015 gedacht, dass die
Hertha derzeit so weit vorn in der Liga kickt. Der vor gut zwei Jahren vorzeitig
verlängerte Sponsorvertrag mit dem FC Schalke 04 hat momentan noch eine Laufzeit
bis 30. Juni 2016. „Wir sind mit Schalke in guten Gesprächen“, verrät Quatember – ohne
sich jedoch in die Karten schauen zu lassen. Letztlich stehen die Chancen auf eine
Verlängerung für uns bei 50:50. Deutlich höher stufen wir da schon die
Wahrscheinlichkeit ein, dass die Notiz von bet-at-home.com bald endlich die Marke von
100 Euro signifikant knackt und den Aufwärtstrend weiter fortsetzt. Der Blick geht also
nach oben. Dabei ist ohnehin bemerkenswert, wie wenig die allgemein doch so
hektische Börsenphase dem Titel bislang anhaben konnte.
http://boersengefluester.de/bet-at-home-com-blick-geht-nach-…
Hat sich verdammt viel getan bei bet-at-home.com in den vergangenen drei Jahren –
nicht nur, was den Börsenwert des Online-Wettanbieters betrifft: Dabei ist die
Marktkapitalisierung seit Anfang 2013 bis heute von knapp 75 Mio. Euro auf fast 333
Mio. Euro in die Höhe geschossen. Ende Dezember 2015 kostete die Aktie auf Xetra
exakt 100 Euro, soviel wie nie zuvor. Gleichzeitig haben die Linzer mit AG-Sitz in
Düsseldorf die Zahl der Kunden um rund eine Million auf mittlerweile mehr als 4,2
Millionen User gesteigert. In dieser Zeit hat sich der Mitarbeiterstamm von bet-athome.com
von 216 auf 259 vergrößert. „Unser Geschäft ist mittlerweile so skalierbar wie
nie zuvor“, sagt Investor-Relations-Chef Klaus Fahrnberger beim Besuch mit
Finanzvorstand Michael Quatember in den Frankfurter Redaktionsräumen von
boersengefluester.de. Anfang März wird die Gesellschaft die Vorabzahlen für 2015
vorlegen. Die offizielle Messlatte liegt bei einem Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (EBITDA) von mehr als 25 Mio. Euro – nach 26,7 Mio. Euro im WM-Jahr
2014. „Diese Prognose werden wir auch erfüllen“, bestätigt CFO Quatember. Um für
eine positive Überraschung zu sorgen, sollte das EBITDA jedoch annähernd in den
einBereich um 27 Mio. Euro vorstoßen. In etwa dieser Größenordnung bewegen zurzeit
nämlich die Schätzungen der Analysten, wobei die Spanne von 26,2 bis 27,4 Mio. Euro
reicht.
Spannung verspricht aber auch der Dividendenvorschlag für 2015. In den vergangenen
vier Jahren schwankte die Dividendenrendite am Tag der Hauptversammlung zwischen
1,6 und 2,3 Prozent. Im Mittel ergab sich eine Rendite von etwa 1,9 Prozent. Um auch auf
dem gegenwärtig fast dreistelligen Kursniveau eine ähnliche Verzinsung zu bieten,
müsste bet-at-home.com die Dividende von zuletzt 1,20 Euro auf immerhin 1,80 Euro je
Anteilschein erhöhen. Noch gibt es zwar keine entsprechende Empfehlung von
Vorstand und Aufsichtsrat. Doch boersengefluester.de kann sich gut vorstellen, dass
bet-at-home.com für 2015 eine spürbar höhere Dividende als die gegenwärtig erwarteten
1,50 Euro pro Aktie auskehren wird. Finanziell wäre das kein Problem. Die wenigsten
Small Caps auf dem heimischen Kurszettel sind derart üppig mit Liquidität ausgestattet
wie die Österreicher. Inklusive des Darlehens von 55 Mio. Euro an den französischen
Großaktionär Betclic Everest, kommt die Gesellschaft per Ende Q3 2015 auf eine
Nettofinanzposition von etwa 98 Mio. Euro. Das sind fast 27 Euro pro Anteilschein. Klar,
dass es immer wieder Gerüchte um eine mögliche Sonderausschüttung gibt. Laut
Finanzchef Quatember ist derzeit aber nichts geplant in diese Richtung. Auch wird es
zur Hauptversammlung am 18. Mai 2016 in Frankfurt keinen Aktiensplit geben, um den
Titel optisch leichter zu machen. Nun: Die Börsianer haben ohnehin kein Problem mit
dem absoluten Kursniveau. Außerdem zeigen Titel wie Grenkeleasing, Rational,
Sartorius oder Zooplus, dass auch Kurse deutlich jenseits von 100 Euro kein Hemmnis
für Anleger sind.
Ein wichtigeres Signal für institutionelle Investoren sind da schon die Vorbereitungen
für den Wechsel vom schwach regulierten Entry Standard ist das oberste
Börsensegment Prime Standard. „Wir streben den Segmentwechsel für 2016 an“, sagt
Quatember. Boersengefluester.de geht davon aus, dass das Upgrade im zweiten
Halbjahr 2016 wirksam wird. Zuvor muss noch ein umfangreicher Prospekt bei der
Finanzaufsicht eingereicht werden. Gleichzeitig steht 2016 für bet-at-home.com ganz im
Zeichen der Fußball-EM vom 10. Juni bis 10. Juli 2016 in Frankreich. Genaue Angaben
zum Werbeaufwand für das laufende Jahr sind noch nicht publiziert. Quatember geht
jedoch davon aus, dass eine „leichte Erhöhung“ gegenüber dem 2015er-Budget
ausreichen wird, um die gewünschte Werbepower zu entfalten. Für das vergangene Jahr
lagen die Marketingplanungen bei etwa 40 Mio. Euro. Demnach könnten 2016 zwischen
44 und 45 Mio. Euro in die Werbung fließen. Ein Großteil der Aufwendungen dürfte dabei
ins zweite Quartal fallen, genau wie bei der jüngsten WM in Brasilien. Einen Glücksgriff
hat bet-at-home.com derweil mit dem Trikotsponsoring bei Hertha BSC Berlin gemacht.
Wohl niemand hätte bei Vertragsunterzeichnung im August 2015 gedacht, dass die
Hertha derzeit so weit vorn in der Liga kickt. Der vor gut zwei Jahren vorzeitig
verlängerte Sponsorvertrag mit dem FC Schalke 04 hat momentan noch eine Laufzeit
bis 30. Juni 2016. „Wir sind mit Schalke in guten Gesprächen“, verrät Quatember – ohne
sich jedoch in die Karten schauen zu lassen. Letztlich stehen die Chancen auf eine
Verlängerung für uns bei 50:50. Deutlich höher stufen wir da schon die
Wahrscheinlichkeit ein, dass die Notiz von bet-at-home.com bald endlich die Marke von
100 Euro signifikant knackt und den Aufwärtstrend weiter fortsetzt. Der Blick geht also
nach oben. Dabei ist ohnehin bemerkenswert, wie wenig die allgemein doch so
hektische Börsenphase dem Titel bislang anhaben konnte.
http://boersengefluester.de/bet-at-home-com-blick-geht-nach-…
"Heute laufen Wetten aus – doch mit einer gewinnen Sie weiter"
http://www.gevestor.de/news/heute-laufen-wetten-aus-doch-mit…
http://www.gevestor.de/news/heute-laufen-wetten-aus-doch-mit…
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