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    NYH Gummi-Waaren Compagnie AG auf Turnaroundkurs (Seite 39)

    eröffnet am 17.03.06 10:26:40 von
    neuester Beitrag 01.09.23 16:26:05 von
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      schrieb am 13.06.14 18:57:21
      Beitrag Nr. 275 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.147.780 von hitman69 am 13.06.14 10:21:43Fakt ist: Der NYHAG geht das Geld aus!

      Wodurch?:

      Durch hohes Vorstandsgehalt mit zusätzlicher Vergütung nicht genommenen Urlaubs. Ob die Arbeitnehmer ebenfalls in solchen Genuss kommen?

      Durch nutzlose und wertlose, aber teure Firmenkäufe, wie Voigländer GmbH, Tacitus, Flavus (jetzt NYH Environment).

      Durch 5% Lizenzgebühr vom Umsatz der lizensierten Haapflegeprodukte an
      Hercules Sägemann, die den Kaupreis für die Lizenzen von Dritten finanziert
      bekam und dafür Zinsen zahlen muss, die keinen € für Hercules-Kapitalbildung
      übrig lässt.

      Durch teure Entwicklung einer Hartgummiurne, deren Absatz ohne ausreichende
      Markterkundung erfolgte, sonst wäre man nicht plötzlich über zu geringe
      Absatz-Preise überrascht.

      Ordnungsgelder BaFin für verspätete Meldungen und Bundesanzeiger für ständige
      Berichtigungen abgegebener Meldungen.

      Marktbedingte allgemeine Umsatzeinbußen aus verschiedenen Gründen.

      Gestundete Tilgungsrückstände bei der Sparkasse:
      Wird nicht gestundet, bleibt wahrscheinlich nur der Gang zum Insolvenzgericht.
      Das wird die Sparkasse wohl vermeiden - Hauptsache sie bekommt überhaupt mal
      was.

      Ecocity-Vergleich: Leicht reduzierte, aber weiterhin erhebliche Verbindlichkeit mit Ratenzahlungsvereinbarung. Pferdefuß: Bei Zahlungsverzug
      lebt die gesamte Forderung wieder auf.
      Da hat sich bei der Ersteinschätzung des Ecocity-Mahnbescheid-Risikos der seinerzeitige Rechtskundige, Insolvenzfachanwalt und stellv. AR-Miglied
      Dr. Hans-Peter Rechel. in der Beurteilung wohl erheblich "vergutachtet".

      Die Bewertung eines Warenlagers und ausstehende Forderungen aus Lieferungen und Leistungen ist bei allen Firmen, insbesondere produzierenden, ebenfalls
      stets ein Diskussionsthema - bis zur Stunde der Wahrheit.

      Immerhin: Der Bilanzeid nach HGB "... nach bestem Wissen ..." wurde abgegeben.
      Aus dem HGB ergibt sich allerdings nicht, wie groß das Wissen sein muss!

      Frisches Kapital:

      Bernd Menzel hat leider versäumt, die von ihm stets hochgelobten und immer höheren erträumten Umsatzzuwächse zu nutzen. Die letzten Kapitalerhöhungen,
      zuletzt sogar noch eigens nur für das hart arbeitende Personal (dafür
      natürlich auch Lohnmäßigung erwartet) und die Offiziere des Konzerns reserviert, zu zeichnen. Selbst bei den beschlossenen Wandelschuldverschreibungen hat er nicht zugegriffen - obgleich die Ausgestaltung der WSV noch in Vorstandshand belassen wurde.

      Und nun kommt die neue Großaktionärin, so wie auf der NYHAG-Website nachzulesen, um Einfluss zu nehmen, mehr Anteile zu erwerben und Dividenden
      zu erwirtschaften. Das ist noch kein neues Kapital - nur eine familiäre
      Aktienbesitzumschichtung - erworben mit 100% Finanzierung.
      Bei Abstimmung zur Vorstandsentlastung wird nun keine Enthaltung der
      bisher vom Vorstand gehaltenen Aktien/Stimmrechten erforderlich.

      Ich bin nicht der Meinung, dass nur das DUO Bernd/Bernd im Spiel ist:
      Es handelt sich sehr wahrscheinlich um eine mehrspännige Konsortengemengelage.
      Avatar
      schrieb am 13.06.14 10:21:43
      Beitrag Nr. 274 ()
      Langsam aber sicher stellt sich die Frage was treibt das Duo Bernd / Bernd! Nach dem Veröffentlichen von Zahlen zum 31.12.2013 mit einem Gewinn aber wohl vor Wertberichtigung der Voigtländer Pleite mit einem gut sechsstelligen Betrag, dem Weggang des kfm. Leiters nun der Rücktritt des stellvertretenden AR Vorsitzenden. Und das kurz von einer eigentlich in Kürze abzuhaltenden HV mit Präsentation des Jahresabschlusses lässt Böses ahnen. Da kann man ja gespannt sein, wann zu einer HV eingeladen wird und wie der Jahresabschluss mit Testat aussehen wird. Nach den Ergebnissen des ersten Quartals 14 - eine nachvollziehbare Erklärung fehlt ja auch hier für die ausgewiesenen Verluste - naht ja nun das zweite Quartal. Mal sehen, ob man sich gefangen hat oder aber weiter so vor sich hin gewerkelt wurde. Wenn denn jetzt stimmige Meldungen über die Beteiligung einzelner Personen vorliegen, verfügt ja Frau Menzel wohl über ca. 28% und kann somit alle Dinge gut heißen. Die Aktien stammen wohl alle aus den Firmen von Menzel respektive der Patrio Plus AG, die ja nun Anfang 2014 in Insolvenz ging. Da stellt sich die Frage was die anderen Aktionäre der Patrio Plus AG sagen - müssen sich doch vorkommen wie auf dem Verschiebebahnhof!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.06.14 10:21:33
      Beitrag Nr. 273 ()
      Langsam aber sicher stellt sich die Frage was treibt das Duo Bernd / Bernd! Nach dem Veröffentlichen von Zahlen zum 31.12.2013 mit einem Gewinn aber wohl vor Wertberichtigung der Voigtländer Pleite mit einem gut sechsstelligen Betrag, dem Weggang des kfm. Leiters nun der Rücktritt des stellvertretenden AR Vorsitzenden. Und das kurz von einer eigentlich in Kürze abzuhaltenden HV mit Präsentation des Jahresabschlusses lässt Böses ahnen. Da kann man ja gespannt sein, wann zu einer HV eingeladen wird und wie der Jahresabschluss mit Testat aussehen wird. Nach den Ergebnissen des ersten Quartals 14 - eine nachvollziehbare Erklärung fehlt ja auch hier für die ausgewiesenen Verluste - naht ja nun das zweite Quartal. Mal sehen, ob man sich gefangen hat oder aber weiter so vor sich hin gewerkelt wurde. Wenn denn jetzt stimmige Meldungen über die Beteiligung einzelner Personen vorliegen, verfügt ja Frau Menzel wohl über ca. 28% und kann somit alle Dinge gut heißen. Die Aktien stammen wohl alle aus den Firmen von Menzel respektive der Patrio Plus AG, die ja nun Anfang 2014 in Insolvenz ging. Da stellt sich die Frage was die anderen Aktionäre der Patrio Plus AG sagen - müssen sich doch vorkommen wie auf dem Verschiebebahnhof!
      Avatar
      schrieb am 12.06.14 16:25:28
      Beitrag Nr. 272 ()
      Tja, eine Haftung als AR-Mitglied ohne D&O-Versicherung kann schon nachdenklich machen:

      New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie AG / Schlagwort(e): Personalie

      12.06.2014 15:56

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
      die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      Der bisherige stellvertretende Aufsichtsvorsitzende der New-York Hamburger
      Gummi-Waaren Compagnie AG Herr Jürgen Ragaller hat am 23.05.2014 sein
      Aufsichtsratsmandat niedergelegt. Die Bestellung eines neuen
      Aufsichtsratsmitgliedes wird in Kürze erfolgen.
      Avatar
      schrieb am 07.06.14 14:30:11
      Beitrag Nr. 271 ()
      Es ist doch schön, dass nicht Jeder unter Gedächtnisschwund leidet!:

      Stimmrechte Leon Menzel:
      06.06.2014 10:41

      "Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.

      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      Herr Leon Menzel, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 06.06.2014

      mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der New-York Hamburger

      Gummi-Waaren Compagnie AG, Lüneburg, Deutschland am 03.11.2010 die Schwelle

      von 3% der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 3,13% (das

      entspricht 250000 Stimmrechten) betragen hat."

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      Avatar
      schrieb am 05.06.14 15:33:50
      Beitrag Nr. 270 ()
      Einstige NYHAG-Stimmrechte Bernd Menzel/Patrio Plus AG i.I. liegen nun bei Frau Birthe Menzel, so dass Stimmenthaltungen bei Vorstandsentlastung dafür wegfallen?
      Was ist eigentlich aus den "Menzel Vermögensverwaltung AG"-Stimmrechten geworden? Deren verwaltete Geldanleger wurden m.W. üppig mit NYHAG-Aktien
      vesorgt, die von der Vermögensverwaltung wohl auch stimmrechtsmäßig vertreten
      werden konnten. Nun - die Vermögensverwaltung ist nach Umtaufung in "Nomera...", und Ausscheiden von Mitvorstand Menzel inzwischen in Insolvenz.

      In Hamburg, Neuer Wall 54, hat sich eine neue Vermögensverwaltungs GmbH nach Umzug aus der Lüneburger Heide etabliert. Ohne Menzel als Geschäftsführer - aber als Geschäftsführer fungiert der ehemalige Mitvorstand der Menzel Vermögensverwaltung AG.
      Avatar
      schrieb am 05.06.14 15:32:31
      Beitrag Nr. 269 ()
      Einstige NYHAG-Stimmrechte Bernd Menzel/Patrio Plus AG i.I. liegen nun bei Frau Birthe Menzel, so dass Stimmenthaltungen bei Vorstandsentlastung dafür wegfallen.
      Was ist eigentlich aus den "Menzel Vermögensverwaltung AG"-Stimmrechten geworden? Deren verwaltete Geldanleger wurden m.W. üppig mit NYHAG-Aktien
      vesorgt, die von der Vermögensverwaltung wohl auch stimmrechtsmäßig vertreten
      werden konnten. Nun - die Vermögensverwaltung ist nach Umtaufung in "Nomera...", und Ausscheiden von Mitvorstand Menzel inzwischen in Insolvenz.

      In Hamburg, Neuer Wall 54, hat sich eine neue Vermögensverwaltungs GmbH nach Umzug aus der Lüneburger Heide etabliert. Ohne Menzel als Geschäftsführer - aber als Geschäftsführer fungiert der ehemalige Mitvorstand der Menzel Vermögensverwaltung AG.
      Avatar
      schrieb am 05.06.14 15:32:04
      Beitrag Nr. 268 ()
      Einstige NYHAG-Stimmrechte Bernd Menzel/Patrio Plus AG i.I. liegen nun bei Frau Birthe Menzel, so dass Stimmenthaltungen bei Vorstandsentlastung dafür wegfallen.
      Was ist eigentlich aus den "Menzel Vermögensverwaltung AG"-Stimmrechten geworden? Deren verwaltete Geldanleger wurden m.W. üppig mit NYHAG-Aktien
      vesorgt, die von der Vermögensverwaltung wohl auch stimmrechtsmäßig vertreten
      werden konnten. Nun - die Vermögensverwaltung ist nach Umtaufung in "Nomera...", und Ausscheiden von Mitvorstand Menzel inzwischen in Insolvenz.

      In Hamburg, Neuer Wall 54, hat sich eine neue Vermögensverwaltungs GmbH nach Umzug aus der Lüneburger Heide etabliert. Ohne Menzel als Geschäftsführer - aber als Geschäftsführer fungiert der ehemalige Mitvorstand der Menzel Vermögensverwaltung AG.
      Avatar
      schrieb am 05.06.14 13:22:28
      Beitrag Nr. 267 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.107.530 von hitman69 am 05.06.14 12:20:07NYHAG-Beteiligung "Voigtlaender GmbH" ist pleite!

      Die € 500.000-Beteiligung ist futsch! (Fehlte ja auch schon unkommentiert in der NYHAG-Bilanz 12/2013). Ich kann mir gut vorstellen, dass der (vorl.) Insolvenzverwalter sein Augenmerk auch auf eine deliktische Haftung
      Beteiligter richten wird.

      "Geschäfts-Nr.: 9 IN 386/14 In dem Insolvenzantragsverfahren über das Vermögen der Voigtlaender GmbH, Werner-von-Siemens-Straße 2, 64319 Pfungstadt (AG Darmstadt, HRB 89408), vertr. d.: Frank Voigtländer, Eulerweg 13, (Geschäftsführer) ist am 30.05.2014 um 12:00 Uhr gegen die Antragstellerin die vorläufige Verwaltung angeordnet worden. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter ist Rechtsanwalt Mirko Lehnert, Kasinostraße 9, 64293 Darmstadt, Tel.: 06151-3968211, Fax: 06151-3968220 bestellt worden.

      Amtsgericht Darmstadt, 30.05.2014"
      Avatar
      schrieb am 05.06.14 12:20:07
      Beitrag Nr. 266 ()
      Wird anscheinend immer spannender! Kaum 6 Wochen nach Veröffentlichung der Zahlen für 2013 immer noch keine weiteren News. Das in Verbindung mit dem Ersten Quartal, der Trennung von der kfm. Leitung wie durch die Löschung der Einzelprokura nunmehr offiziell und nicht nur Gerüchteküche und einigen anderen Gerüchten in und um die NYHAG lassen ja einiges erwarten. Eine Hauptversammlung ist anscheinend auch nicht in Sicht. Aber Dein Satz Pedroselino mit den Verjährungsfristen verstehe ich nicht. Meinst Du straf- und / oder zivilrechtlich? Andererseits sind die Chancen in einer Firma, in der ein Unternehmenslenker von solcher "Qualität" gepaart mit wohl enger Freundschaft zum in die Jahre gekommenen AR Vorsitzenden über ca. 28% der Aktien verfügt nicht sehr groß irgendetwas auf die Füße zu stellen nicht unbedingt als hoch anzusehen. Mit diesen %% kann man viel umschiffen und evtl. der Firma dienlichen Vorschlägen Paroli bieten. Die Qualität der Arbeit des hier herrschenden Duos kann ja bereits an der Patrio Plus AG nachvollzogen werden, die ja wie aus den öffentlichen Registern nachvollziehbar Anfang des Jahres Insolvenz angemeldet hat, die ja nun tatsächlich auch eröffnet wurde.
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