Softline - eine Chance ?? - Die letzten 30 Beiträge
eröffnet am 23.03.06 13:55:09 von
neuester Beitrag 16.04.24 14:01:47 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.626.561 von Basiswert am 16.04.24 11:49:17lt. Wertpapiermitteilungen ist der Zahlbarkeitstag der 24.04.2024
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.202.283 von Gluese am 01.02.24 15:59:28Anscheinend hat ein Aktionär mit dem Restrukturierungsbeauftragten gesprochen. Laut seiner Aussage soll die Zahlung Ende April via Clearstream erfolgen.
Ich bin gespannt und würde mich freuen.
Siehe hier: https://www.wertpapier-forum.de/topic/66686-softline-ag-ehem…
Ich bin gespannt und würde mich freuen.
Siehe hier: https://www.wertpapier-forum.de/topic/66686-softline-ag-ehem…
Abfindung
Mittlerweile wurde der Handel eingestellt. Die Abfindung wurde bisher aber nicht gezahlt und auch nicht avisiert. Weiß jemand, wie es hier weitergeht?
Der Restrukturierungsplan wurde umgesetzt und die Kapitalmaßnahme wurde auch schon im Handelsregister eingetragen. Damit gibt es seit dem 28.12.2023 die Softline AG nicht mehr. Die Aktie wird aber weiterhin munter gehandelt. Ich bin gespannt wann der Handel eingestellt wird und vor allem wie das mit der Abfindung läuft...
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.236.851 von straßenköter am 31.07.23 21:37:26
Aktuell war die Meldung hier.
Zitat von straßenköter: https://www.pressetext.com/news/20230731038
Aktuell war die Meldung hier.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.239.770 von Herbert H am 01.08.23 12:03:55Die gibt es.....Minirenten, aus allen möglichen Gründen....und dafür fettere Depotvolumina...zusammen mit steuerlichen Faktoren, wie 100% Abzug der privaten Krankenversicherungskosten etc.....rechnet sich das......
Aber zur Aktie Softline......ein Wunder, dieser Kurswert.....meine subjektive Meinung
Aber zur Aktie Softline......ein Wunder, dieser Kurswert.....meine subjektive Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.239.512 von Kampfkater1969 am 01.08.23 11:24:23
Wer so wenig verdient, wird kaum hier im Forum unterwegs sein ...
Zitat von Kampfkater1969: dann aber muss der Grenzsteuersatz niedriger sein als Last Abmelkungssteuer.
Wer so wenig verdient, wird kaum hier im Forum unterwegs sein ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.238.036 von SquishyLady am 01.08.23 08:27:09Ich formulierte es ja so, dass es beim Normalfall einer natürlichen Person so ist, dass alle Einkunftsarten (!), die regulär versteuert werden, also im zu versteuernden Einkommen aus den Einkunftsarten außerhalb der Abgeltungssteuer sammlt, bis weit oben keinen Soli mehr gibt......
Greift aber Abgeltungssteuer = Soli ab dem ersten € Dividende oberhalb Sparerfreibetrag......wer zur normalen Besteuerung "optiert", hat es vom Hals, dann aber muss der Grenzsteuersatz niedriger sein als Last Abmelkungssteuer.
Greift aber Abgeltungssteuer = Soli ab dem ersten € Dividende oberhalb Sparerfreibetrag......wer zur normalen Besteuerung "optiert", hat es vom Hals, dann aber muss der Grenzsteuersatz niedriger sein als Last Abmelkungssteuer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.130.293 von Kampfkater1969 am 10.07.23 11:34:11
Wie vermeide ich als natürliche Person den Soli auf Kapitalerträge ab dem ersten €?
Zitat von Kampfkater1969: Je nach zu versteuerndem Einkommen ist eine natürliche Person sehr weitgehend befreit vom Soli.....eine Kapitalgesellschaft zahlt ab dem ersten € den Soli.....Zahlst du auch 2022 und 2023 den Soli, dann meinen Glückwunsch, zeigt hohes Einkommen oder versagende Steuerberatung.
Wie vermeide ich als natürliche Person den Soli auf Kapitalerträge ab dem ersten €?
Immerhin 1€, da hätte m an für 30 Cent kaufen können. Aber ich bin von einer 100% Enteignung ausgegangen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.130.293 von Kampfkater1969 am 10.07.23 11:34:11Meine Frage war eigentlich welche Partei du sonst wählen willst.
Was den Soli anbetrifft, kann ich mich nicht beschweren. Viel Steuern und Soli zahlt man nur wenn man viel verdient.
Mir geht dieses ganze Rungemecker aber eh auf den Zeiger. In meinem Freundeskreis gibt es von Selbstständigen aller möglicher Branchen zwar immer mal Kritik an der Bürokratie, aber insgesamt wird sich nicht beschwert, nicht mal über 1-2 mal Stau wegen Klimaklebern und auch nicht wegen Inflation. Muss man halt mit umgehen, zumal ja Teil des Kapitalismus.
Ich finde es schon echt erstaunlich, dass sich ausgerechnet diejenigen immer beschweren, die beispielsweise am Finanzmarkt sehr gut verdienen, ohne wirklich viel dafür tun zu müssen. Von den großen Kapitalgesellschaften ganz abgesehen, die Jahrzehnte von sinkenden Reallöhnen, Privatisierungen in diversen Sektoren und Steuerschlupflöchern profitierten. Die Margen sind seit den frühen 80ern stetig gestiegen. Und jetzt regen sie sich auf als ständen wir vorm Untergang, weil manche Unternehmen Probleme haben. Da lach ich mich doch tot. Immer wenn im Kapitalismus (der nunmal aus Haussen und gelegentlichen Krisen besteht) mal was schiefläuft, ist der Staat schuld und teils schreit man sogar nach Unterstützung. Läuft es (wie meistens) gut, war es natürlich der freie Markt. Und von Klimaschutz wollen sie alle nix hören, außer den Firmen, die das zum Geschäftsmodell machten. Aber der Markt regelt ja alles. LOL … ja, er regelt eben auch Pleiten. Vielleicht seid ihr ja die Sozialisten.
Was den Soli anbetrifft, kann ich mich nicht beschweren. Viel Steuern und Soli zahlt man nur wenn man viel verdient.
Mir geht dieses ganze Rungemecker aber eh auf den Zeiger. In meinem Freundeskreis gibt es von Selbstständigen aller möglicher Branchen zwar immer mal Kritik an der Bürokratie, aber insgesamt wird sich nicht beschwert, nicht mal über 1-2 mal Stau wegen Klimaklebern und auch nicht wegen Inflation. Muss man halt mit umgehen, zumal ja Teil des Kapitalismus.
Ich finde es schon echt erstaunlich, dass sich ausgerechnet diejenigen immer beschweren, die beispielsweise am Finanzmarkt sehr gut verdienen, ohne wirklich viel dafür tun zu müssen. Von den großen Kapitalgesellschaften ganz abgesehen, die Jahrzehnte von sinkenden Reallöhnen, Privatisierungen in diversen Sektoren und Steuerschlupflöchern profitierten. Die Margen sind seit den frühen 80ern stetig gestiegen. Und jetzt regen sie sich auf als ständen wir vorm Untergang, weil manche Unternehmen Probleme haben. Da lach ich mich doch tot. Immer wenn im Kapitalismus (der nunmal aus Haussen und gelegentlichen Krisen besteht) mal was schiefläuft, ist der Staat schuld und teils schreit man sogar nach Unterstützung. Läuft es (wie meistens) gut, war es natürlich der freie Markt. Und von Klimaschutz wollen sie alle nix hören, außer den Firmen, die das zum Geschäftsmodell machten. Aber der Markt regelt ja alles. LOL … ja, er regelt eben auch Pleiten. Vielleicht seid ihr ja die Sozialisten.
Vom Soli sind Aktiengewinne und Dividendenerträge nicht befreit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.130.251 von katjuscha-research am 10.07.23 11:26:42Ich würde eine Sitzverlegung in ein firmenfreundlicheres Land vorschlagen.....in Deutschland ist es von der wählenden Mehrheitsgesellschaft nicht umsetzbar......Firmen zu entlasten....nach Datenlage OECD ja Deutschland weltweit mit führend bei den Steuerlasten.
Je nach zu versteuerndem Einkommen ist eine natürliche Person sehr weitgehend befreit vom Soli.....eine Kapitalgesellschaft zahlt ab dem ersten € den Soli.....Zahlst du auch 2022 und 2023 den Soli, dann meinen Glückwunsch, zeigt hohes Einkommen oder versagende Steuerberatung.
Je nach zu versteuerndem Einkommen ist eine natürliche Person sehr weitgehend befreit vom Soli.....eine Kapitalgesellschaft zahlt ab dem ersten € den Soli.....Zahlst du auch 2022 und 2023 den Soli, dann meinen Glückwunsch, zeigt hohes Einkommen oder versagende Steuerberatung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.129.033 von Kampfkater1969 am 10.07.23 08:15:38Man soll also weder Ampel noch Union wählen? Was schlägst du vor?
ps: ich bin vom Soli befreit? Sollte ich dann vielleicht mal meinem Finanzamt sagen.
ps: ich bin vom Soli befreit? Sollte ich dann vielleicht mal meinem Finanzamt sagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.123.725 von Straßenkoeter am 07.07.23 21:03:38Eine faire und angemessene Wirtschafts- und Steuer- und Sozialabgabenpolitik in Deutschland wäre ein Traum. Leider auch die früheren wirtschaftsfreundlicheren Parteien CDU/CSU und FDP ein Totalausfall.
Der Soli selbst auf kleine Gewinne der Kapitalgesellschaften ein irrer Witz......Freiberufler etc bis in höhere Nettoeinkommen davon befreit.
Auch eine Softline litt und leidet an dieser wirtschaftsfeindlichen Politik, zusätzlich zu vorhandenen Fehlern des Managements.
Und dass nun hier bei Softline die rechtliche Möglichkeit besteht, alle (!!) bisherigen AKTIONÄRE zu Null und mühelos enteignet werden können = ein ASPEKT dieser aktionärsfeindlichen Politik.
Wer als Aktionär in Deutschland immer noch diese Parteien wählte, dem sein Wecker klingelt nicht.....
Der Soli selbst auf kleine Gewinne der Kapitalgesellschaften ein irrer Witz......Freiberufler etc bis in höhere Nettoeinkommen davon befreit.
Auch eine Softline litt und leidet an dieser wirtschaftsfeindlichen Politik, zusätzlich zu vorhandenen Fehlern des Managements.
Und dass nun hier bei Softline die rechtliche Möglichkeit besteht, alle (!!) bisherigen AKTIONÄRE zu Null und mühelos enteignet werden können = ein ASPEKT dieser aktionärsfeindlichen Politik.
Wer als Aktionär in Deutschland immer noch diese Parteien wählte, dem sein Wecker klingelt nicht.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.123.725 von Straßenkoeter am 07.07.23 21:03:38Eine faire und angemessene Wirtschafts- und Steuer- und Sozialabgabenpolitik in Deutschland wäre ein Traum. Leider auch die früheren wirtschaftsfreundlicheren Parteien CDU/CSU und FDP ein Totalausfall.
Der Soli selbst auf kleine Gewinne der Kapitalgesellschaften ein irrer Witz......Freiberufler etc bis in höhere Nettoeinkommen davon befreit.
Auch eine Softline litt und leidet an dieser wirtschaftsfeindlichen Politik, zusätzlich zu vorhandenen Fehlern des Managements.
Und dass nun hier bei Softline die rechtliche Möglichkeit besteht, alle (!!) bisherigen AKTIONÄRE zu Null und mühelos enteignet werden können = ein ASPEKT dieser aktionärsfeindlichen Politik.
Wer als Aktionär in Deutschland immer noch diese Parteien wählte, dem sein Wecker klingelt nicht.....
Der Soli selbst auf kleine Gewinne der Kapitalgesellschaften ein irrer Witz......Freiberufler etc bis in höhere Nettoeinkommen davon befreit.
Auch eine Softline litt und leidet an dieser wirtschaftsfeindlichen Politik, zusätzlich zu vorhandenen Fehlern des Managements.
Und dass nun hier bei Softline die rechtliche Möglichkeit besteht, alle (!!) bisherigen AKTIONÄRE zu Null und mühelos enteignet werden können = ein ASPEKT dieser aktionärsfeindlichen Politik.
Wer als Aktionär in Deutschland immer noch diese Parteien wählte, dem sein Wecker klingelt nicht.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.123.173 von Kampfkater1969 am 07.07.23 18:57:48Ist leider so, CDU und CSU sind nicht besser als die linksgrüne Regierung. Hand in Hand richten sie Deutschland zu Grunde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.113.846 von immerso am 06.07.23 11:04:58Sie sind nun Getriebene des Fremdkapitals.......und da bietet STARUG die schnellste und beste Lösung.....CDU/CSU noch heute stolz darauf.......extrem aktionärsfeindliches Gesetz......Rechte der bisherigen Aktionäre laufen gegen NULL......die Chance auf Geld dito.
Das FRESH MONEY bestimmt...und die wollen so gut wie nie die Streubesitzaktionäre belohnen.....werden kostenlos (!) entsorgt.
Diese Aktie kann man zocken, wenn man hierin spitze ist....Anleger wie ich beobachten nur...und lernen
Das FRESH MONEY bestimmt...und die wollen so gut wie nie die Streubesitzaktionäre belohnen.....werden kostenlos (!) entsorgt.
Diese Aktie kann man zocken, wenn man hierin spitze ist....Anleger wie ich beobachten nur...und lernen
Gab tatsächlich Käufer, jetzt bekommt man noch 20 Cent.
Ergänzung: Diese Möglichkeit der entschädigungslosen Enteignung der (Minderheits-)Aktionäre fand übrigens schon Anwendung bei Gerry Weber und Leoni.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.113.498 von RainerLiebsch am 06.07.23 10:19:41
Ganz einfach: Die Rechtsgrundlage wurde 2020 von der Merkel-Regierung mit dem Unternehmensstabilisierungs- und -restrukturierungsgesetz (StaRUG) gelegt.
Zitat von RainerLiebsch: Ich kann gar nicht glauben, dass so etwas rechtens ist. Man wird immer wieder aufs Neue überrascht
Ganz einfach: Die Rechtsgrundlage wurde 2020 von der Merkel-Regierung mit dem Unternehmensstabilisierungs- und -restrukturierungsgesetz (StaRUG) gelegt.
Es besteht vielleicht noch Hoffnung, daß es keinen Kapitalschnitt auf 0 gibt. Sie schreiben ja, daß es vorläufige Erwägungen seien und sie noch in Gesprächen dazu seien.
Ich kann gar nicht glauben, dass so etwas rechtens ist. Man wird immer wieder aufs Neue überrascht
Danke hugo, war mir so nicht klar. In der Praxis hatte ich es nur einmal gesehen und da hatte man den früheren Aktionären Bezugsrechte eingeräumt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.112.430 von Straßenkoeter am 06.07.23 08:05:57Bei einem Schnitt auf Null scheiden die bisherigen Aktionäre aus und haben somit auch kein Zeichnungsrecht für neue Aktien. Das hat dann nur der neue Großaktionär der auch die Darlehen bereitstellt. Im Grunde übernehmen die Gläubiger hier das Unternehmen.
Zitat von Straßenkoeter: Ein Kapitalschnitt als solcher ist ja zunächst nicht schlimm. Es werden weniger Aktien und man hält immer noch den gleichen Anteil am Unternehmen. Danach erfolgt dann gewöhnlich eine Kapitalerhöhung und es werden wieder mehr Aktien.
Bei einem Kapitalschnitt auf 0, hält dann eben im ersten Schritt keiner mehr eine Aktie und dann kommt mit frischem Kapital eine Kapitalerhöhung und man ist wieder Aktionär. Zeichnen darf man dann in der Regel mit den bisherigen prozentualem Eigentum.
Zunächst einfach ein normaler Schritt, um der Gesellschaft wieder Kapital zuzufügen.
Positiv an der Meldung ist, dass Softline dank des Kredites des russischen Großaktionäres weiter existieren kann und keine Insolvenz anmelden muss.
Ein Kapitalschnitt als solcher ist ja zunächst nicht schlimm. Es werden weniger Aktien und man hält immer noch den gleichen Anteil am Unternehmen. Danach erfolgt dann gewöhnlich eine Kapitalerhöhung und es werden wieder mehr Aktien.
Bei einem Kapitalschnitt auf 0, hält dann eben im ersten Schritt keiner mehr eine Aktie und dann kommt mit frischem Kapital eine Kapitalerhöhung und man ist wieder Aktionär. Zeichnen darf man dann in der Regel mit den bisherigen prozentualem Eigentum.
Zunächst einfach ein normaler Schritt, um der Gesellschaft wieder Kapital zuzufügen.
Positiv an der Meldung ist, dass Softline dank des Kredites des russischen Großaktionäres weiter existieren kann und keine Insolvenz anmelden muss.
Bei einem Kapitalschnitt auf 0, hält dann eben im ersten Schritt keiner mehr eine Aktie und dann kommt mit frischem Kapital eine Kapitalerhöhung und man ist wieder Aktionär. Zeichnen darf man dann in der Regel mit den bisherigen prozentualem Eigentum.
Zunächst einfach ein normaler Schritt, um der Gesellschaft wieder Kapital zuzufügen.
Positiv an der Meldung ist, dass Softline dank des Kredites des russischen Großaktionäres weiter existieren kann und keine Insolvenz anmelden muss.
Na da kommt Freude auf. Einen Kapitalschnitt hatte ich bisher auch noch nicht.
Heißt Totalverlust und wir können nichts dagegen tun?
Heißt Totalverlust und wir können nichts dagegen tun?
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.111.848 von immerso am 05.07.23 23:32:52
So ist es.
Zitat von immerso: Die Meldung wurde auf der IR-Seite erst um 22:20 Uhr veröffentlicht, also eine Minute nach meinem Beitrag. Auch auf den üblichen Ad-hoc-Portalen fand sich noch nichts.
https://www.softline-group.de/artikel/vereinbarung-mit-dem-h…
Das "Zeitliche segnen" trifft es hier ja nicht. Der Großaktionär übernimmt die Bude umsonst, wenn das so durchkommt.
So ist es.
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