Markus Frick Email Hotline, Rohstoffraketen, Pennystockrakten hohe Abo Kosten ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.04.06 21:45:50 von
neuester Beitrag 21.06.06 18:35:09 von
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Feedback
Wen ärgern auch die hohen Kosten der Börsenbriefe Pennystockraketen, Rohstoffraketen, Trendraketen und Markus Frick Email Hotline ?
Hat sie jemand oder möchte sie jemand ? Was denkt ihr über die hohen Kosten ?
Freu mich über Eure Meinung per BM.
Hat sie jemand oder möchte sie jemand ? Was denkt ihr über die hohen Kosten ?
Freu mich über Eure Meinung per BM.
bist Du ein Freund von Herrn Frick, so daß Du gleich in der Titelzeile kostenlose Werbung für dessen Meinung machst?
cf
cf
unabhängig davon, was ist an der Meinung so geheim, daß man sie Dir per BM mitteilen sollte???!!!
Mein Lieber, Du bist mir aber einer!
cf
Mein Lieber, Du bist mir aber einer!
cf
alles zu teuer und sch...
zum glück kommt bald der kostenlose börsenbrief
zum glück kommt bald der kostenlose börsenbrief
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.152.541 von WissenMacht am 10.04.06 22:09:33teilen gewünscht ?
Trading Spotlight
Ich finde doof dass die Frick email Hotline und Trendraketen ja die gleichen Aktien pushen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.152.788 von mindgames1001 am 10.04.06 22:30:01
:laugh
ann hast Du das System nicht verstanden!!!!
:laugh
ann hast Du das System nicht verstanden!!!!
Gibt's immer noch Leute, die dem Bäcker hinterherlaufen ? 
Geschenkt wäre die Markus Frick Email Hotline noch zu teuer!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.152.541 von WissenMacht am 10.04.06 22:09:33Welcher kostenlose Börsenbrief ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.166.471 von danielcomm am 11.04.06 20:43:05meine postbox ist auch noch leeeeeeer!!!
dann schon mal danke im voraus!!
dann schon mal danke im voraus!!
ich hätte auch gerne infos zu den kostenlosen newsletter
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.152.541 von WissenMacht am 10.04.06 22:09:33Wissenmacht schrieb:zum glück kommt bald der kostenlose börsenbrief
Was denn für einer ? 99 % der kostenlosen sind Schrott !
P.S. Ne´ Zitierfunktion gibts hier nicht, oder ?
Was denn für einer ? 99 % der kostenlosen sind Schrott !
P.S. Ne´ Zitierfunktion gibts hier nicht, oder ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.217.628 von LastDrow am 17.04.06 21:49:44Hallo!
Ist zwar kein Börsenbrief, aber schau Dir mal die Empfehlungsliste der Erste Bank an, und die ist gratis.
Zugegeben, natürlich nicht 1000% Performance im Jahr.
Aus meiner Sicht, ein Blick lohnt sich.
br
merlin
Ist zwar kein Börsenbrief, aber schau Dir mal die Empfehlungsliste der Erste Bank an, und die ist gratis.
Zugegeben, natürlich nicht 1000% Performance im Jahr.
Aus meiner Sicht, ein Blick lohnt sich.
br
merlin
Banales vom Bäckermeister
Viele Menschen haben wenig Geld, und wenige haben viel. Weil aber alle von Reichtum träumen, hören sie auf selbst ernannte Ratgeber: die Finanzgurus. Markus Frick ist so ein Guru. Das Geld liegt auf der Straße heißt das neueste Werk des Aufsteigers, der nach eigenen Angaben mit 22 Jahren der jüngste Bäckermeister Deutschlands war, mit 25 an der Börse spekulierte, mit 26 die erste Million gemacht hatte und heute, etwas über 30, als „Seminarleiter“ und „Investmentberater“ firmiert. Fricks Buch ist eine Sammlung altbackener Spartipps: Bei Medikamenten lieber Reimporte kaufen, statt die teuren Originale zu nehmen. Besser Last-Minute-Reisen buchen, statt die teuren Katalogpreise zu zahlen. Lieber Heizöl im Sommer kaufen, weil es dann billiger ist. So richtig gruselig aber wird es erst, wenn Frick über die Börse schreibt.
„Lassen Sie sich zum Beispiel nicht davon täuschen, wenn irgendwo im Fernsehen ein selbst ernannter Experte sitzt, der angeblich über 1000 Aktien Bescheid weiß“, rät der Bäckermeister. „Lernen Sie zu unterscheiden, wer ihnen Banalitäten auftischt und wer wirklich Ahnung hat vom Börsentreiben.“ Gut zu wissen. Denn gerade mit Banalitäten verdient der Börsenbäcker gutes Geld.
Frick betreibt zwei Börsenhotlines (Hot-News 1 und Hot-News 2), die laut Eigenwerbung „aktuelle Finanzinformationen aus erster Hand“ liefern. Es sind 0190er Nummern, ein Anruf kostet pro Minute 1,86 Euro. Dafür gibt es dann Aussagen wie: „…Wenn man hier momentan Aktien aus dem M-Dax kaufen muss, dann muss man ganz klar in eine Boss hineingehen, weil man hiervon davon ausgehen kann, dass man in der nächsten Zeit höhere Kurse erleben wird und vor allem steigende Kurse erleben wird. Und das sind letztlich die Gründe, warum ich sage, wir werden hier auch noch höhere Kurse erleben.“ Oder: „Das Gute ist doch: Gerade jetzt in dieser Konjunkturflaute, die wir in Deutschland erleben, da kommt uns ein Brötchenbäcker wie Kamps gerade gelegen. Denn gegessen und getrunken, das wird immer, das können Sie mir glauben. Und mit diesen Aktien verdienen Sie natürlich dann auch in dieser Zeit recht viel Geld.“
Alles klar?
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Versuchens Sie es doch mal!
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Wie jeder Guru polarisiert Markus Frick. Die einen halten ihn für einen Reichmacher, die anderen schimpfen ihn Abzocker. Hartnäckig wie roher Teig klebten immer wieder Gerüchte am Börsenbäcker, er habe zusammen mit Bernd Förtsch, dem Herausgeber der Anlegerzeitschrift Der Aktionär, die Kurse kleiner Aktiengesellschaften am Neuen Markt manipuliert. Wer angeblich so genau wisse, dass eine Aktie morgen steige, brauche das wohl kaum auf einer Hotline zu verkünden, sagen Kritiker – außer die Kurssprünge würden erst durch die Kauforders der gutgläubigen Hotline-Hörer ausgelöst. „Scalping“ nennen Börsianer diese Masche: Jubelmeldungen treiben den Kurs nach oben, dann verkaufen die Profis, bevor der Kurs wieder einbricht. Den Anlegern, die zu spät eingestiegen sind, wird das Fell über die Ohren gezogen – sie werden skalpiert. Frick bestreitet solche Vorwürfe.
Dafür gibt sein Buch die Antwort. „Auch ich“, schreibt Markus Frick, „habe schon sehr große Fehler gemacht, indem ich den falschen Leuten geglaubt habe.“
Viele Menschen haben wenig Geld, und wenige haben viel. Weil aber alle von Reichtum träumen, hören sie auf selbst ernannte Ratgeber: die Finanzgurus. Markus Frick ist so ein Guru. Das Geld liegt auf der Straße heißt das neueste Werk des Aufsteigers, der nach eigenen Angaben mit 22 Jahren der jüngste Bäckermeister Deutschlands war, mit 25 an der Börse spekulierte, mit 26 die erste Million gemacht hatte und heute, etwas über 30, als „Seminarleiter“ und „Investmentberater“ firmiert. Fricks Buch ist eine Sammlung altbackener Spartipps: Bei Medikamenten lieber Reimporte kaufen, statt die teuren Originale zu nehmen. Besser Last-Minute-Reisen buchen, statt die teuren Katalogpreise zu zahlen. Lieber Heizöl im Sommer kaufen, weil es dann billiger ist. So richtig gruselig aber wird es erst, wenn Frick über die Börse schreibt.
„Lassen Sie sich zum Beispiel nicht davon täuschen, wenn irgendwo im Fernsehen ein selbst ernannter Experte sitzt, der angeblich über 1000 Aktien Bescheid weiß“, rät der Bäckermeister. „Lernen Sie zu unterscheiden, wer ihnen Banalitäten auftischt und wer wirklich Ahnung hat vom Börsentreiben.“ Gut zu wissen. Denn gerade mit Banalitäten verdient der Börsenbäcker gutes Geld.
Frick betreibt zwei Börsenhotlines (Hot-News 1 und Hot-News 2), die laut Eigenwerbung „aktuelle Finanzinformationen aus erster Hand“ liefern. Es sind 0190er Nummern, ein Anruf kostet pro Minute 1,86 Euro. Dafür gibt es dann Aussagen wie: „…Wenn man hier momentan Aktien aus dem M-Dax kaufen muss, dann muss man ganz klar in eine Boss hineingehen, weil man hiervon davon ausgehen kann, dass man in der nächsten Zeit höhere Kurse erleben wird und vor allem steigende Kurse erleben wird. Und das sind letztlich die Gründe, warum ich sage, wir werden hier auch noch höhere Kurse erleben.“ Oder: „Das Gute ist doch: Gerade jetzt in dieser Konjunkturflaute, die wir in Deutschland erleben, da kommt uns ein Brötchenbäcker wie Kamps gerade gelegen. Denn gegessen und getrunken, das wird immer, das können Sie mir glauben. Und mit diesen Aktien verdienen Sie natürlich dann auch in dieser Zeit recht viel Geld.“
Alles klar?
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Versuchens Sie es doch mal!
Die meistgelesenen Artikel des Tages
* Was hört Hamburg? »
* Völlig geplättet »
* Burkas in der Schule »
Wie jeder Guru polarisiert Markus Frick. Die einen halten ihn für einen Reichmacher, die anderen schimpfen ihn Abzocker. Hartnäckig wie roher Teig klebten immer wieder Gerüchte am Börsenbäcker, er habe zusammen mit Bernd Förtsch, dem Herausgeber der Anlegerzeitschrift Der Aktionär, die Kurse kleiner Aktiengesellschaften am Neuen Markt manipuliert. Wer angeblich so genau wisse, dass eine Aktie morgen steige, brauche das wohl kaum auf einer Hotline zu verkünden, sagen Kritiker – außer die Kurssprünge würden erst durch die Kauforders der gutgläubigen Hotline-Hörer ausgelöst. „Scalping“ nennen Börsianer diese Masche: Jubelmeldungen treiben den Kurs nach oben, dann verkaufen die Profis, bevor der Kurs wieder einbricht. Den Anlegern, die zu spät eingestiegen sind, wird das Fell über die Ohren gezogen – sie werden skalpiert. Frick bestreitet solche Vorwürfe.
Dafür gibt sein Buch die Antwort. „Auch ich“, schreibt Markus Frick, „habe schon sehr große Fehler gemacht, indem ich den falschen Leuten geglaubt habe.“
Ein Freund nahm mich mit zu einem Seminar von Markus Frick.
M.F. ist ein guter Verkäufer und kann die Zuhörer begeistern.
Auch ich war so angetan, daß ich die teure Email-Hotline für ein halbes Jahr buchte. Welch ein Reinfall : Diese Hotline ist eigentlich nur eine Reklameseite für seine nächsten Seminare.
Wenn er so viel Geld mit Aktien verdienen kann, fragt man sich,
warum er überhaupt Seminare gibt?
Aber das ist sein Hauptgeschäft!!
Als die 6 Monate für die Email-Hotline abgelaufen waren, zeigte er sein wahres Gesicht: Auf einmal heißt es, daß man 6 Wochen vor Ende kündigen muß und die Zeit ist leider abgelaufen. Es wird dann auf das Kleingedruckte hingewiesen, das so versteckt ist, daß es wirklich Keiner findet. Das ist eine elende Abzockerei, wenn man es nicht legalen Betrug nennen möchte.
Fallt bloß nicht auf diesen Schwätzer rein, er würde auf einer Butterfahrt sicher sehr viele Wolldecken verkaufen.....
M.F. ist ein guter Verkäufer und kann die Zuhörer begeistern.
Auch ich war so angetan, daß ich die teure Email-Hotline für ein halbes Jahr buchte. Welch ein Reinfall : Diese Hotline ist eigentlich nur eine Reklameseite für seine nächsten Seminare.
Wenn er so viel Geld mit Aktien verdienen kann, fragt man sich,
warum er überhaupt Seminare gibt?
Aber das ist sein Hauptgeschäft!!
Als die 6 Monate für die Email-Hotline abgelaufen waren, zeigte er sein wahres Gesicht: Auf einmal heißt es, daß man 6 Wochen vor Ende kündigen muß und die Zeit ist leider abgelaufen. Es wird dann auf das Kleingedruckte hingewiesen, das so versteckt ist, daß es wirklich Keiner findet. Das ist eine elende Abzockerei, wenn man es nicht legalen Betrug nennen möchte.
Fallt bloß nicht auf diesen Schwätzer rein, er würde auf einer Butterfahrt sicher sehr viele Wolldecken verkaufen.....
welchen börsenbrief haltet ihr wenn überhaupt für am "besten"?
gruss
krauT
gruss
krauT
Ich wundere mich, daß ihm noch kein verletztes Schaf aufs Maul gehauen hat.
Wenn ich seine Adresse wüßte, hmmm, der hat sone schöne
Hackfresse ...
Wenn ich seine Adresse wüßte, hmmm, der hat sone schöne
Hackfresse ...
wie haben denn die tipps von markus frick in den letzten 5 wochen abgeschnitten: auch deftige verluste?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.646.711 von Kuddel38 am 18.05.06 18:42:24Kuddel38, ich hoffe Du hast Dein Abo nicht verlängern lassen???? Wir sind hier in Deutschland, laut Gesetz sind solche " stillschweigenden Verlängerungen " unwirksam....
Hallo!
Ich war ende letzten jahres auch auf einem Frick Seminar und habe probeweise mal seine halbjährige email-hotline abonniert.
Habe letztens einen Brief von Frick bekommen, wo drin steht: Vielen Dank für die Verlängerung! Da stand dann dass man 6 Wochen vorher kündigen hätte müssen.
Ich wollte nicht verlängern. Was nun?
Ich war ende letzten jahres auch auf einem Frick Seminar und habe probeweise mal seine halbjährige email-hotline abonniert.
Habe letztens einen Brief von Frick bekommen, wo drin steht: Vielen Dank für die Verlängerung! Da stand dann dass man 6 Wochen vorher kündigen hätte müssen.
Ich wollte nicht verlängern. Was nun?
Hier die Gesetzestexte des Paragraphen 620 (Beendigung des Dienstverhältnisses) des Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) auf
http://www.datenschutz-berlin.de/recht/de/rv/szprecht/bgb/bu…
§ 620
[Beendigung des Dienstverhältnisses]
(1) Das Dienstverhältnis endigt mit dem Ablaufe der Zeit, für die es eingegangen ist. (Anmerkung: Also geht man eine einmalige Abonnementsfrist ein von 6 Monate)
und falls trotzdem eine neue Rechnung kommt, dann einfach SOFORT per Email oder Brief reagieren, nicht bezahlen (falls keine Verlängerung gewünscht) und auf den Paragraphen 625 hinweisen:
§ 625
[Verlängerung durch stillschweigendes Fortsetzen]
Wird das Dienstverhältnis nach dem Ablaufe der Dienstzeit von dem Verpflichteten mit Wissen des anderen Teiles fortgesetzt, so gilt es als auf unbestimmte Zeit verlängert, sofern nicht der andere Teil unverzüglich widerspricht.
Viel Spass noch.
http://www.datenschutz-berlin.de/recht/de/rv/szprecht/bgb/bu…
§ 620
[Beendigung des Dienstverhältnisses]
(1) Das Dienstverhältnis endigt mit dem Ablaufe der Zeit, für die es eingegangen ist. (Anmerkung: Also geht man eine einmalige Abonnementsfrist ein von 6 Monate)
und falls trotzdem eine neue Rechnung kommt, dann einfach SOFORT per Email oder Brief reagieren, nicht bezahlen (falls keine Verlängerung gewünscht) und auf den Paragraphen 625 hinweisen:
§ 625
[Verlängerung durch stillschweigendes Fortsetzen]
Wird das Dienstverhältnis nach dem Ablaufe der Dienstzeit von dem Verpflichteten mit Wissen des anderen Teiles fortgesetzt, so gilt es als auf unbestimmte Zeit verlängert, sofern nicht der andere Teil unverzüglich widerspricht.
Viel Spass noch.
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