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    meinungen zur folgenden fondstrategie - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.04.06 14:30:51 von
    neuester Beitrag 19.04.06 11:46:46 von
    Beiträge: 33
    ID: 1.054.130
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      schrieb am 16.04.06 14:30:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo zusammen,

      hätte gerne Meinungen zur folgenden Fondstrategie:
      Die jeweiligen Topperformer der letzten 3 Monate kommen ins Depot, vierteljährlich wird das Depot überarbeitet und die neuen Topperformer kommen rein.
      Ausgehend von der Binsenweißheit: Die Wahrscheinlichkeit das Trends sich fortsetzen (auch bei Fonds) ist höher als das sie enden.
      Für Anregungen bin ich sehr dankbar.
      Avatar
      schrieb am 16.04.06 14:40:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.209.164 von peter w am 16.04.06 14:30:51Zuerst mal eine Meinung zur Schreibweise: Auch wenn´s bloß ein Posting ist: Fond schreibt man in Wirklichkeit mit s hinten dran und Weißheit ist was anderes als Weisheit und ob Deine Strategie diese beinhaltet, wage ich zu bezweifeln. Frohe Ostern.
      Avatar
      schrieb am 16.04.06 14:54:00
      Beitrag Nr. 3 ()
      Trendfolge ist eine Anlagestrategie, die erfolgreich sein kann (aber nicht muss) - wie bei jeder Anlagestrategie.

      Eine vierteljährliche Überprüfung? Was soll das dann noch bringen? In der Zwischenzeit kann der zugrundeliegende Markt zwischen Crash und Boom alles mögliche gemacht haben.

      Für Trendfolge gibt es sicherlich erfolgversprechendere Anlageprodukte. Schau Dich mal im Derivatebereich um.
      Avatar
      schrieb am 16.04.06 15:34:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.209.164 von peter w am 16.04.06 14:30:51Eine bessere, weil billigere Strategie, wäre sicher der Erwerb von Fonds-Zertifikaten.
      Avatar
      schrieb am 16.04.06 16:28:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.209.164 von peter w am 16.04.06 14:30:51Fonds sind halt nun mal keine Daytrading-Produkte,
      dafür sind Sie zu schwerfällig in Ihrer Handelbarkeit
      (ETF´S mal ausgenommen)

      Gruss Trekstor

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      schrieb am 16.04.06 17:15:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      Anregung:

      Momentum-Strategie

      Bei der Momentum-Strategie, werden die letzten 26 Wochenschlusskurse einer Aktie zusammengezählt und dann wieder durch 26 geteilt. So erhält man einen Durchschnittskurs. Teilt man nun den aktuellen Schlusskurs durch diesen Durchschnittskurs erhält man die Relative Stärke. Ist dieser Wert größer als 1, hat dieser Wert outperformt und die Wahrscheinlichkeit, das dies so weiter geht ist sehr hoch. So jedenfalls die Theorie die "Robert Levy" aufgestellt hat. Beispiel: Eine Aktie hat einen 26-Wochen - Durchschnittskurs von 100€. Der letzte Schlusskurs lag bei 130€. Daraus ergibt sich eine relative Stärke von 1,3. Die Momentum - Strategen berechnen nach dieser Methode beispielsweise die Aktien eines Indexes z. B. des DAX. Dadurch entsteht eine Rangfolge. Sie kaufen nur die Aktien, die in dieser Rangfolge oben stehen, beispielsweise die ersten 10 von den 30 DAX - Werten. Sinkt eine Aktie in der Rangfolge nach unten ab, wird sie verkauft. Diese Strategie basiert auf dem Herdentrieb: Strebt der Kurs nach oben, wird die Aktie für eine gewisse Zeit mehr und mehr Käufer und die Aufmerksamkeit der Marktbeobachter finden, bis der Markt gesättigt ist, dann beginnt der Kurs wieder zu fallen, weil es keine Käufer mehr gibt, da jeder die Aktie besitzt. Das Verkaufssignal wird durch eine anhaltend fallende bzw. nicht mehr steigende relative Stärke ausgelöst.

      Diese Strategie besitzt aber einige Mängel.

      Zum einen kann es falsche Verkaufssignale auslösen. Zum anderen kann das Verkaufssignal zu spät angezeigt werden. Z.B. hätte diese Strategie die Anleger von EM-TV oder Oracle nicht unbedingt vor Verlusten bewahrt, allenfalls Verluste begrenzt. Oder es entstehen Fehlsignale. Kurzfristig fällt eine Aktie, fliegt also nach dieser Methode raus. Aufgrund positiver Meldungen setzt sie aber alsbald ihre Aufwärtsbewegung wieder fort. Nur ist der Anleger dann nicht mehr dabei oder steigt verspätet wieder ein.

      Alle Angaben ohne Gewähr !

      Homepage: StockFortune.de

      http://www.stockfortune.de/strategie.html
      Avatar
      schrieb am 16.04.06 17:26:14
      Beitrag Nr. 7 ()
      http://www.ikis.de/content/index.php3

      Ein Depotverwalter, der dieTrendfolge-Strategie mit Fonds seit Jahren erfolgreich, zumindest nach dessen Aussagen, praktiziert.

      Allein aufgrund der Kosten für die Transaktionen halte ich diese Strategie für Einzelkämpfer < 100 TEUR je Transaktion für uninteressant.
      Avatar
      schrieb am 16.04.06 19:21:40
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.209.164 von peter w am 16.04.06 14:30:51Hin und her macht Taschen leer. ;) Gerade bei Fonds, da du ja auch einen Ausgabeaufschlag bezahlen mußt. Suche dir ein paar gute Fonds und behalte die. Oder schau dir Zertifikate an. Da gibt es mehr Möglichkeiten zum Zocken. Umd dir die Entwicklung einiger Fonds anzuschauen, siehe Thema: Depot-Contest 2006 [Thread-Nr: 1028720

      Thread: Depot-Contest 2006
      Avatar
      schrieb am 16.04.06 21:25:40
      Beitrag Nr. 9 ()
      Dieses System habe ich fast zur Perfektion gebracht, Ziel ist es, immer die Topperformer im Depot zu haben. Aber die 3 Monate sind zu lange, spätestens nach 3 Wochen Underperformance müssen die Loser raus. Das Depot wird eigentlich fast täglich überarbeitet und optimiert. Stellt man fest, dass Regionen nicht laufen, wird in attraktivere Märkte umgeschichtet.
      Avatar
      schrieb am 17.04.06 12:05:25
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo,

      vielen Dank für die zahlreichen Meinungen. Frage an Procera:
      1. Legst Du die Performance des letzten Monats zugrunde?
      2. Setzt Du Dir einen Stop-Loss?
      3. Wie lange fährst Du die Strategie schon, bzw. kannst Du mir etwas über die Gewinnentwicklung sagen.
      4. Wird durch den Ausgabeaufschlag durch so kurzfristiges handeln nicht der Gewinn aufgefressen?

      Vielen Dank Peter W
      Avatar
      schrieb am 17.04.06 12:37:46
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich kann mir unseren hochverehrten Procera so richtig bei der täglichen Überarbeitung seines Fondsdepots vorstellen.

      Immer wenn neue Zahlen rein kommen, wird hin und her geswitcht und Umschichtungsaufträge an Ebase raus gejagt.

      Dann sitzt er wie auf Kohlen und wartet drei, vier Tage zappelig auf seinen Stuhl bis die neuen Fonds endlich eingebucht wurden. Diese Umschichterei kann man nur bei Ebase kostenlos machen. Da dauert eine Transaktion dann auch schon mal eine Woche. Alten Fonds verkaufen, neuen kaufen und einbuchen.

      Mittlerweile ist er aber völlig verzweifelt weil während der Wartezeit ein anderer Fonds 0,012 Prozent zugelegt hat! So beginnt der ganze Spaß von neuem.

      Ich kann mir vorstellen, daß unsere völlig entnervten Ebase- Mittarbeiter manchmal wochenlang nichts anderes zu tun haben, als die Umschichtungsauftragswarteschlange von Procera abzuarbeiten.

      Und wir normalen Fondssparer wundern uns warum das immer so lange dauert, wenn wir mal einen Auftrag erteilen.

      @Procera- nix für ungut!;)
      Spaß muß sein, Frohe Ostern.
      Avatar
      schrieb am 17.04.06 13:37:06
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich finde was Procera macht ist OK.

      Man soll eigentlich jede Anlage die man hat, immer mal überprüfen und jedes mal sich fragen: Würde ich diese Aktie oder Fonds jetzt auch noch kaufen !

      Klar ist die Fondsanlage langfristig, doch den Fonds zu wechseln und in einen besseren zu investieren ist doch das selbe wenn man investiert ist.


      dennis78
      Avatar
      schrieb am 17.04.06 14:40:39
      Beitrag Nr. 13 ()
      Scheinen ja hier eine Vielzahl von Usern nicht zu wissen:
      Eine großes Sortiment an zum Teil sehr gutrn Fonds lassen sich an der Börse Berlin und auch in Hamburg handeln - praktisch genauso wie Einzelwerte.
      Nachteil ist, dass man nicht mehr, wie bei einer Bank bspw. mtl. mit 50€ gestückelte Fondsanteile kaufen kann sondern an der Börse nur ganze und keine gestückelten.
      Das ist für Kleinanleger natürlich dann evtl. zuviel Geld was er auf einmal zahlen müßte, um an einem Fonds zu partizipieren. Ein Ausweg wäre bsp. ein 2 oder 3-monatiger Sparplan....
      Avatar
      schrieb am 17.04.06 15:43:22
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.210.072 von brokerbee am 16.04.06 19:21:40@brokerbee:
      Der Spruch hatte Gültigkeit, als die Banken noch 0,8 - 1 % Prov. je Ausführung verlangten.
      Heute zahle ich 0,06 - 0,1 % im Schnitt für meine trades.
      Mache mit der Rein-/Raus-Methode bei speziellen Aktien von Beteiligungsgesellschaften (mit Fonds vergleichbar, da keine Equities) konstant über Jahre zw. 30 - 60 % p.a. (nach Kosten) während die Aktie selbst stagniert oder nur wenige Prozente steigt oder fällt.
      Nur ist damit auch ein entsprechender Zeitaufwand verbunden:(
      und der Nervenkitzel ist grösser. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.04.06 18:39:36
      Beitrag Nr. 15 ()
      Also länger als 2 Tage musste ich bis jetzt noch nicht warten, bis Fonds getauscht wurden. Bin mit ebase sehr zufrieden. Ob ein Fonds mal kurzfristig vorn oder hinten liegt, lässt mich auch kalt, solange er das Potential hat. Wenn aber ein Fonds über 2-3 Wochen keine Tendenz zur Besserung zeigt, dann fliegt er gnadenlos raus.
      Es bringt nichts an den Verlierern festzuhalten. Auch wenn ein Fonds mal im Monatsverkleich hinter einem anderen liegt, beunruhigt mich das noch nicht sonderlich. Nur wenn es ausartet und meine Nase und Bauch sagt raus mit dem Lutscher, wird gehandelt. Ziel ist es immer die momentanen Gewinner im Depot zu haben. Fondsschwächen, welcher Natur auch immer,werden so frühzietig erkannt und gleich entsorgt.
      Avatar
      schrieb am 17.04.06 19:51:25
      Beitrag Nr. 16 ()
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 01:53:23
      Beitrag Nr. 17 ()
      #12

      Tja dennis78, manchmal lese ich auch in anderen Foren mit. Wenn StockJunky wüßte, was Du hier so von Dir gibst, würde er aber ganz böse mit Dir schimpfen.

      Aber im Ernst. StockJunky und Procera sind beide vermutlich keine zwei Jahre im Börsengeschäft. Also Vorsicht!
      Manche Aussagen können stimmen, manche können absoluter Schwachsinn sein.

      Gewiß ist aber, dass Du Selbstzweifel bei beiden nie erleben wirst.
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 08:02:04
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.218.726 von us.watergate am 18.04.06 01:53:23#17:
      du hast wohl das Ei des Kolumbus an der Börse gefunden.
      Oder bis Du der Übervater im Börsengeschäft?
      Ich bin seit fast 30 Jahren an der Börse und kann die Ausführungen
      von Procera sehr gut nachvollziehen.
      So viel solltest Du ja auch schon gelernt haben. Es gibt an der Börse kein Universal-Rezept. Wenn einer seine Strategie gefunden hat, dann los damit, egal ob die in den Lehrbüchern stehen oder nicht.
      sh. Posting #14. Eine Strategie, die nirgends steht, aber bessere Ergebnisse über Jahre bringt, ist als jeder Fondsmanager in deutschen Landen langfristig es je erreichen wird.
      Ist aber nur für mich gestrickt, lässt sich nicht verallgemeinern.
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 08:12:35
      Beitrag Nr. 19 ()
      Wer ist denn hier Stockjunky?
      Ich glaube Procera gab seine Erfahrung in einem anderen Thread mal mit > 20 Jahre an.
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 10:07:34
      Beitrag Nr. 20 ()
      Bin seit mehr als 10 jahren an der Børse. Jeder hat seine Strategie, der eine geht zur Sparkasse und kauft sich die Fonds, låsst sie jahrelang liegen, der andere verwaltet sein Depot aktiv.
      So lange ich mit dem Trendfolgesystem gut fahre, plane ich keine Verånderungen
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 10:15:09
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.220.157 von Procera am 18.04.06 10:07:34die ersten knappen 10 Jahre kann ich leider nicht hier als " Erfahrung " gelten lassen, da ich auch alle Fehler gemacht habe, die man macht. Habe mir Fonds bei der Sparkasse ( damal noch meine Eltern) gekauft und war nie richtig zufrieden. Denn eins habe ich gelernt, schlechte Fonds werden auch mit der Zeit nicht besser. Seit mehr als 10 Jahren bin ich nun aktiv an der Børse tåtig und handel unter anderem auch aktiv Fonds. Meine Erfahrungen sind, ein guter Fonds, kann auch ein schlechter werden, aber ein schlechter Fonds wird selten gut.
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 10:21:25
      Beitrag Nr. 22 ()
      Genau die seltenen muss man herauspicken vor allem wenn ein tournaround in der branche kommt tief kaufen und hoch verkaufen das ist das a und o
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 10:47:27
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.220.338 von Robert1982 am 18.04.06 10:21:25#22, wenn's so leicht wäre.
      Theoretisch stimmt Deine Aussage.
      Nur gehen genau daran die meisten trader kaputt.
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 11:06:28
      Beitrag Nr. 24 ()
      Ich stimme Procera ja in vielem NICHT zu (besonders was sein schnelles Handeln mit Fonds anbelangt - hierzu gibt es an der Börse bessere Vehikel), aber hier hat er einmal Recht :
      "Meine Erfahrungen sind, ein guter Fonds, kann auch ein schlechter werden, aber ein schlechter Fonds wird selten gut."
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 13:23:35
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.220.913 von Hulch am 18.04.06 11:06:28@all

      Es gibt verschiedene Strategien zu seinem Anlegerglück zu kommen, z.B.

      Trendfolgemodelle (Procera u.a.)
      Kaufen und Liegenlassen
      Sell in May and go away
      core-satellite (Murdo)
      Value-Strategie ("zeitlose" (?!)

      Es gibt ja hier bei WO einen eigenen Bereich, der sich mit Finanzstratigien befaßt.

      Ich möchte hier einmal die "zeitlose" Strategie zitieren, Hans Schramm, von Hans Schramm Finanz GmbH, Stephanskirchen, Münchner Merkur, 27.02.06:

      "Die vermutlich beste Möglichkeit ist die Investition in solide Value-Aktienfonds wie den Templeton Growth oder den Nordea European Value. Diese beiden Fonds suchen nach Aktien, die an den Börsen weit unter Wert gehandelt werden. Sind die Aktien zu teuer, werden keine gekauft und das Geld in Renten oder in Cash investiert. Die Aktien werden wieder gekauft, wenn ein fairer Wert erreicht ist. Diese Strategie der Value-Anlage ist zeitlos.

      Viele Anleger sind zurzeit mit den Ergebnissen von ca. 22 % im Jahr 2005 nicht mehr zufrieden. Es beginnt schon wieder die Renditejagd. Die Fonds mit den höchsten Renditen im letzten Jahr werden zyklisch gekauft. Gute Fonds wie der Templeton oder Nordea zeigen ihre Stärken in schwachen Börsenjahren und sind somit für den langfristigen Vermögensaufbau ideal."

      Kritische Anmerkung meinerseits: Ein reiner Aktienfonds wird einen Abschwung voll mitmachen. Er kann nur einen Teilbetrag in Cash investieren; theoretische, volle Sicherheit gibt es nur in einem Mischfonds, aber auch nur theoretisch.

      Murdo
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 13:32:37
      Beitrag Nr. 26 ()
      naja, das ist die Meinung von Herrn Schramm.
      Schramms gibt es sicherlich genug auf der Welt.
      Deshalb kaufen ja auch so viele Fonds, auch die zitierten.
      Andere haben andere Strategien, wie du trefflich bemerkst.
      wobei Deine Auflistung sicherlich nicht als vollständig
      bezeichnet werden kann.
      Z.B. fehlt Daytrading, als ein
      sicherlich bei w.o. sehr verbreitete Strategie.
      ob erfolgreich, lassen wir mal offen.
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 14:55:54
      Beitrag Nr. 27 ()
      " Ein reiner Aktienfonds wird einen Abschwung voll mitmachen. "

      Deshalb ist es ja so wichtig, ståndig seine Fonds zu ueberpruefen.
      Und bei Schwæche zu verkaufen ( das schliesst auch Marktkorrekturen ein )

      Låuft ein Fonds nicht mehr, aber der Index, wird der Fonds gewechselt.
      Låuft ein Index nicht mehr, aber ein anderer, wird umgeschichtet
      Låuft gar nichts mehr, komplett raus !
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 15:18:14
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.223.896 von Procera am 18.04.06 14:55:54@Procera:
      voll auf Deiner Linie.
      Nur mache ich das mit Beteiligungsgesellschaften etwas kostengünstiger.
      Aber vom Prinzip her exakt dieselbe Strategie.
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 20:31:01
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.222.723 von Heinz01 am 18.04.06 13:32:37Richtig.

      Warum überhaupt in Fonds investieren? Andere werden mit Derivate (Zertifikate u.a.) ebenso glücklich. Wieder andere lieben Ihre Einzelwerte, weil sie sich so besser identifizieren können, z.B. Arbeitgeber-Aktien.

      Außerdem gehören zum glücklich werden auch Geld, Gold und Grundstücke dazu (Zitat nach dem US-Komiker Danny Kaye). Diese Assetklassen müssen nicht unbedingt in der Fondsausgestaltung erworben werden.

      Murdo
      Avatar
      schrieb am 19.04.06 09:28:32
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.230.532 von Murdo am 18.04.06 20:31:01Arbeitgeber-Aktien: Klumpenrisiko. Geht Dein Arbeitgeber pleite, biste Deinen Job los und Dein Vermögen auch noch.
      Avatar
      schrieb am 19.04.06 10:13:59
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.234.733 von OblongFitzOblong am 19.04.06 09:28:32tja: no risk, no fun :cry:
      Avatar
      schrieb am 19.04.06 11:42:57
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.219.028 von Heinz01 am 18.04.06 08:02:04#18

      du hast wohl das Ei des Kolumbus an der Börse gefunden.
      Ein Ei an der Börse?

      Oder bis Du der Übervater im Börsengeschäft?
      Den kann es nicht geben, denn dann würde es die Börse nicht mehr geben.

      Es gibt an der Börse kein Universal-Rezept.
      Ging das aus Posting #3 nicht schon hervor?
      Avatar
      schrieb am 19.04.06 11:46:46
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.237.121 von us.watergate am 19.04.06 11:42:57:laugh::laugh:


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