AMD auf dem Weg zum Earnings-Crossover mit Intel (Seite 2409)
eröffnet am 21.04.06 19:39:20 von
neuester Beitrag 02.05.24 15:42:12 von
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Umsatz-Rakete: TSMC steigert Umsatz im April um 60 Prozent Werte aus der Branche Halbleiter
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BR,
ich halte einen LBO für schwierig durchführbar, da müssten schon
andere größere Player irgendwie mitspielen, aber who knows. In
dem Sinne könnte ich mir schon eher vorstellen, dass ein Hedge
partiell einsteigt, vielleicht dann, wenn AMD wirklich Kohle brau-
chen sollte, wovon ich aber nicht ausgehe. Die ganzen Notes sind
doch totaler Müll und so wenig Cash hat man ja nun auch wieder
nicht, die 1,5Mrd. Cash müssten erstmal verbrannt werden. Ich
schätze, dass man nach Q2 vielleicht noch 1B in der Kasse hat (so
aus dem Bauch) und dann den Rest des Jahres das Equipment über den
Cash Flow finanzieren kann. Richtig bedenklich oder ernst würde
es dann werden, wenn AMD vielleicht unter 600-700Mio. Cash ab-
rutscht und die Gefahr besteht, dass man in sub 500er Regionen
wandert. In dem Falle bräuchte man wohl nochmal 500Mille auf die
Hand. Ist zwar ein verdammt schlechtes Timing derzeit, aber ein
weiterer Spansion Sale könnte Geld in die Kasse spülen. Wenn ich
das alles in letzter Zeit lese, dann wird derzeit extrem schwarz
gemalt, was ja auch zum Kurs passt. Es wäre eher verwunderlich,
wenn wir solche Stimmen nun nicht hören wnürde. Das Spiel ist doch
immer dasselbe, nur umgedreht, wenn es der Firma supi geht. Ich
werte das derzeit bereits als sehr brauchbaren Kontraindikator.
BUGGI
ich halte einen LBO für schwierig durchführbar, da müssten schon
andere größere Player irgendwie mitspielen, aber who knows. In
dem Sinne könnte ich mir schon eher vorstellen, dass ein Hedge
partiell einsteigt, vielleicht dann, wenn AMD wirklich Kohle brau-
chen sollte, wovon ich aber nicht ausgehe. Die ganzen Notes sind
doch totaler Müll und so wenig Cash hat man ja nun auch wieder
nicht, die 1,5Mrd. Cash müssten erstmal verbrannt werden. Ich
schätze, dass man nach Q2 vielleicht noch 1B in der Kasse hat (so
aus dem Bauch) und dann den Rest des Jahres das Equipment über den
Cash Flow finanzieren kann. Richtig bedenklich oder ernst würde
es dann werden, wenn AMD vielleicht unter 600-700Mio. Cash ab-
rutscht und die Gefahr besteht, dass man in sub 500er Regionen
wandert. In dem Falle bräuchte man wohl nochmal 500Mille auf die
Hand. Ist zwar ein verdammt schlechtes Timing derzeit, aber ein
weiterer Spansion Sale könnte Geld in die Kasse spülen. Wenn ich
das alles in letzter Zeit lese, dann wird derzeit extrem schwarz
gemalt, was ja auch zum Kurs passt. Es wäre eher verwunderlich,
wenn wir solche Stimmen nun nicht hören wnürde. Das Spiel ist doch
immer dasselbe, nur umgedreht, wenn es der Firma supi geht. Ich
werte das derzeit bereits als sehr brauchbaren Kontraindikator.
BUGGI
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.743.629 von Silver014 am 16.02.07 11:56:06@ "...einflussreiche Analyst Doug Freedman von American Technology Research hat in einem am Donnerstag (15. Februar) erschienenen Bericht eine Verkaufsempfehlung für die Aktie des Unternehmens ausgesprochen; als Preisziel für das Papier nannte er 12 Dollar..."
Pfui, pfui und nochmals pfui!
Genau davor hab ich Angst: dass es einen miesen Buyout von AMD durch das Management mit Hilfe eines Private-Euity-Fonds gibt. Das extreme Schweigen von AMD und sich-Schwach-Darstellen könnte durch das Mangement veranlaßt sein, damit der Kurs fällt und sie billig die Aktionäre aus dem Papier treiben um so billig AMD zu übernehmen. Und dieser Doug (hat der etwa etwas mit dougSF... zu tun???) hilft hier auch noch mit weiterem Schlechtreden mit, denn wenn man eine Übernahme erwartet, kauft man, weil man dann wenigstens etwas Aufschlag bekäme. Langsam wirds richtig mies!
Ich habe keine Lust auf eine Klage!
Pfui, pfui und nochmals pfui!
Genau davor hab ich Angst: dass es einen miesen Buyout von AMD durch das Management mit Hilfe eines Private-Euity-Fonds gibt. Das extreme Schweigen von AMD und sich-Schwach-Darstellen könnte durch das Mangement veranlaßt sein, damit der Kurs fällt und sie billig die Aktionäre aus dem Papier treiben um so billig AMD zu übernehmen. Und dieser Doug (hat der etwa etwas mit dougSF... zu tun???) hilft hier auch noch mit weiterem Schlechtreden mit, denn wenn man eine Übernahme erwartet, kauft man, weil man dann wenigstens etwas Aufschlag bekäme. Langsam wirds richtig mies!
Ich habe keine Lust auf eine Klage!
Absatzeinbrüche bei FSCs Consumer-PC-Sparte: http://www.crn.de/news/showArticle.jhtml?articleID=197006349…
"FSC krempelt Consumer-Geschäft um...
...Fujitsu Siemens reagiert auf die sinkenden Marktanteile: Ab 1.März verantwortet der bisherige Marketingleiter Jörg Hartmann das Consumer-Geschäft. Sowohl die Produkt- als auch die Vertriebsstrategie wird überarbeitet.
Weniger Metro/Saturn, mehr Fachhandel: So will FSC-Manager Hartmann das zuletzt schwache Consumergeschäft wiederbeleben
Der deutsche PC-Marktführer Fujitsu Siemens Computers (FSC) musste in den ersten drei Quartalen des vergangenen Jahres teilweise drastische Absatzeinbrüche verzeichnen, im dritten Quartal sogar ein Minus von über 21 Prozent. Jetzt reagiert der Hersteller und restrukturiert sein Consumer-Geschäft...
...Die Consumer-Geschäftseinheit wird personell aufgestockt und übernimmt auch wieder das Marketing...
...Darüber hinaus sind Änderungen in der Vertriebsstrategie zu erwarten: »Wir werden uns nicht nur auf große Flächenmärkte wie beispielsweise die Metro-/Saturn-Gruppe konzentrieren, sondern auch auf Kooperationen wie EP und den Fachhandel, der im Consumer-Geschäft zugelegt hat«, betont FSC-Manager Hartmann..."
Das ganze klingt auch etwas so, dass auch Metro/Saturn Marktanteile an die kleineren wie EP, Redzac etc. verloren haben dürfte. Und diese Kleinen sind ja besonders stark bei AMD-Systemen, oder?
Daraus lese ich auch: mit mehr AMD hätten sie vielleicht auch mehr Umsatz gemacht. Ähnliches haben wir ja in letzter Zeit von Dell und Lenovo gelesen, oder?
"FSC krempelt Consumer-Geschäft um...
...Fujitsu Siemens reagiert auf die sinkenden Marktanteile: Ab 1.März verantwortet der bisherige Marketingleiter Jörg Hartmann das Consumer-Geschäft. Sowohl die Produkt- als auch die Vertriebsstrategie wird überarbeitet.
Weniger Metro/Saturn, mehr Fachhandel: So will FSC-Manager Hartmann das zuletzt schwache Consumergeschäft wiederbeleben
Der deutsche PC-Marktführer Fujitsu Siemens Computers (FSC) musste in den ersten drei Quartalen des vergangenen Jahres teilweise drastische Absatzeinbrüche verzeichnen, im dritten Quartal sogar ein Minus von über 21 Prozent. Jetzt reagiert der Hersteller und restrukturiert sein Consumer-Geschäft...
...Die Consumer-Geschäftseinheit wird personell aufgestockt und übernimmt auch wieder das Marketing...
...Darüber hinaus sind Änderungen in der Vertriebsstrategie zu erwarten: »Wir werden uns nicht nur auf große Flächenmärkte wie beispielsweise die Metro-/Saturn-Gruppe konzentrieren, sondern auch auf Kooperationen wie EP und den Fachhandel, der im Consumer-Geschäft zugelegt hat«, betont FSC-Manager Hartmann..."
Das ganze klingt auch etwas so, dass auch Metro/Saturn Marktanteile an die kleineren wie EP, Redzac etc. verloren haben dürfte. Und diese Kleinen sind ja besonders stark bei AMD-Systemen, oder?
Daraus lese ich auch: mit mehr AMD hätten sie vielleicht auch mehr Umsatz gemacht. Ähnliches haben wir ja in letzter Zeit von Dell und Lenovo gelesen, oder?
Preiskrieg lastet auf AMD
Mark LaPedus
EE Times
02/16/2007 9:55 AM
SAN JOSE — Der Preiskrieg mit Intel treibt den Prozessorhersteller AMD womöglich in eine Finanzkrise. Schon kursieren Gerüchte über ein Interesse von Private-Equity-Investoren an dem Unternehmen.
Der einflussreiche Analyst Doug Freedman von American Technology Research hat in einem am Donnerstag (15. Februar) erschienenen Bericht eine Verkaufsempfehlung für die Aktie des Unternehmens ausgesprochen; als Preisziel für das Papier nannte er 12 Dollar. "Wir waren überrascht, dass am Vortag die Aktie von AMD zulegte - wir sind nämlich davon überzeugt, dass das Unternehmen zunehmend Probleme mit seinem Cash Flow bekommt", so Freedman.
Freedman fragte einige seiner Kunden nach Gründen für das Anziehen des Aktienkurses und erfuhr, dass in der Branche Gerüchte um den Einstieg von Finanzinvestoren kursieren. "Wir bezweifeln keineswegs, dass die Private Equity-Investoren auf einer Menge Geld sitzen, das sie gerne investieren würden", so Freedman, "aber wir können einfach nicht glauben, dass sie bei der aktuellen Bewertung an AMD interessiert sein könnten".
Der Grund für die Skepsis des Anlaysten: AMD braucht dringend flüssige Mittel, um den Preiskrieg mit Intel durchzustehen. "Wir sind zu der Überzeugung gelangt, dass das AMD-Management gezwungen sein wird, sich an den Kapitalmärkten frisches Geld zu besorgen - und zwar noch vor Herbst dieses Jahres", so Freedman.
Neben dem Preiskrieg mit Intel dürfte weiteres Ungemach auf AMD zukommen. Kürzlich kehrte Michael Dell an die Spitze des von ihm gegründeten gleichnamigen Computerherstellers zurück. Dell werden starke Verbindungen zu Intel nachgesagt. Erst nach seinem Abschied hatte Dell Computer begonnen, auch AMD-Prozessoren in seine Rechner einzubauen. "Die OEMs tun sich angesichts von AMDs nicht mehr allzu spannendem Produktspektrum momentan schwer, dem Unternehmen die Treue zu halten", sagte Freedman. "Unserer Ansicht nach braucht AMD neue Produkte, um seine Wettbewerbsfähigkeit wieder zu erlangen."
Dabei sah es bis vor kurzem noch so gut aus für den Intel-Konkurrenten. Im vierten Quartal des vergangenen Jahres hatte das Unternehmen mit einem Marktanteil von 25,3 Prozent Intel im Markt für X.86-Prozessoren bisher am weitesten zurückdrängen können. In jüngerer Zeit jedoch hat Intel offenbar wieder zu seiner alten Schlagkraft zurückgefunden. Abzulesen ist das an der Einführung mehrerer Quad-Core-Prozessoren sowie an dem Erfolg beim einstigen Intel-Gegner Sun Microsystems, der künftig auch Intel-Prozessoren einsetzt.
Im jüngsten Quartal hat AMD bei einem Umsatz von 1,77 Milliarden Dollar einen Betriebsverlust von 527 Millionen Dollar erwritschaftet. Im vorangegangenen Quartal hatte das Unternehmen zwar mit 1,33 Milliarden Dollar deutlich weniger Umsatz erzielt, dafür war immerhin noch ein Gewinn von 119 Millionen Dollar übrig geblieben. Vor einem Jahr hatte der Chiphersteller sogar noch einen Quartalsgewinn von 268 Millionen Dollar erwirtschaftet.
Mark LaPedus
EE Times
02/16/2007 9:55 AM
SAN JOSE — Der Preiskrieg mit Intel treibt den Prozessorhersteller AMD womöglich in eine Finanzkrise. Schon kursieren Gerüchte über ein Interesse von Private-Equity-Investoren an dem Unternehmen.
Der einflussreiche Analyst Doug Freedman von American Technology Research hat in einem am Donnerstag (15. Februar) erschienenen Bericht eine Verkaufsempfehlung für die Aktie des Unternehmens ausgesprochen; als Preisziel für das Papier nannte er 12 Dollar. "Wir waren überrascht, dass am Vortag die Aktie von AMD zulegte - wir sind nämlich davon überzeugt, dass das Unternehmen zunehmend Probleme mit seinem Cash Flow bekommt", so Freedman.
Freedman fragte einige seiner Kunden nach Gründen für das Anziehen des Aktienkurses und erfuhr, dass in der Branche Gerüchte um den Einstieg von Finanzinvestoren kursieren. "Wir bezweifeln keineswegs, dass die Private Equity-Investoren auf einer Menge Geld sitzen, das sie gerne investieren würden", so Freedman, "aber wir können einfach nicht glauben, dass sie bei der aktuellen Bewertung an AMD interessiert sein könnten".
Der Grund für die Skepsis des Anlaysten: AMD braucht dringend flüssige Mittel, um den Preiskrieg mit Intel durchzustehen. "Wir sind zu der Überzeugung gelangt, dass das AMD-Management gezwungen sein wird, sich an den Kapitalmärkten frisches Geld zu besorgen - und zwar noch vor Herbst dieses Jahres", so Freedman.
Neben dem Preiskrieg mit Intel dürfte weiteres Ungemach auf AMD zukommen. Kürzlich kehrte Michael Dell an die Spitze des von ihm gegründeten gleichnamigen Computerherstellers zurück. Dell werden starke Verbindungen zu Intel nachgesagt. Erst nach seinem Abschied hatte Dell Computer begonnen, auch AMD-Prozessoren in seine Rechner einzubauen. "Die OEMs tun sich angesichts von AMDs nicht mehr allzu spannendem Produktspektrum momentan schwer, dem Unternehmen die Treue zu halten", sagte Freedman. "Unserer Ansicht nach braucht AMD neue Produkte, um seine Wettbewerbsfähigkeit wieder zu erlangen."
Dabei sah es bis vor kurzem noch so gut aus für den Intel-Konkurrenten. Im vierten Quartal des vergangenen Jahres hatte das Unternehmen mit einem Marktanteil von 25,3 Prozent Intel im Markt für X.86-Prozessoren bisher am weitesten zurückdrängen können. In jüngerer Zeit jedoch hat Intel offenbar wieder zu seiner alten Schlagkraft zurückgefunden. Abzulesen ist das an der Einführung mehrerer Quad-Core-Prozessoren sowie an dem Erfolg beim einstigen Intel-Gegner Sun Microsystems, der künftig auch Intel-Prozessoren einsetzt.
Im jüngsten Quartal hat AMD bei einem Umsatz von 1,77 Milliarden Dollar einen Betriebsverlust von 527 Millionen Dollar erwritschaftet. Im vorangegangenen Quartal hatte das Unternehmen zwar mit 1,33 Milliarden Dollar deutlich weniger Umsatz erzielt, dafür war immerhin noch ein Gewinn von 119 Millionen Dollar übrig geblieben. Vor einem Jahr hatte der Chiphersteller sogar noch einen Quartalsgewinn von 268 Millionen Dollar erwirtschaftet.
PS: ganz unten im Artikel steht noch was zu eDRAM, was die bisheri-
gen Aussagen eher "negiert". Sehe ich mir die Zellgröße bei 65nm
mit 0,12 an, so wäre die gegenüber den kleinsten 65nm Zellen schon
bei 1/4-1/5 der Größe - sieht man gen 0,7 bei IBM selbst, dann wäre
man schon fast bei 1/6, was doch schon erheblich ist. Für schnelle
L2 wohl nicht denkbar, aber für L3 vielleicht gut gebrauchbar. Die
Frage ist dann halt, ob der Core von mehr L3 profitieren kann oder ob
es nicht besser wäre, kleineren, dafür aber schnelleren L3 zu
implementieren. Bei AMD sehe das derzeit auf 65nm dann etwa so:
2MB L3 = ist -> machbar 8MB L3 mit eDRAM. Geht man gen 45nm, so
würde man vielleicht 16-24MB L3 eDRAM implementieren können,
gegenüber vielleicht 4MB L3 (alte Gangart). Was ist nun besser?
BUGGI
gen Aussagen eher "negiert". Sehe ich mir die Zellgröße bei 65nm
mit 0,12 an, so wäre die gegenüber den kleinsten 65nm Zellen schon
bei 1/4-1/5 der Größe - sieht man gen 0,7 bei IBM selbst, dann wäre
man schon fast bei 1/6, was doch schon erheblich ist. Für schnelle
L2 wohl nicht denkbar, aber für L3 vielleicht gut gebrauchbar. Die
Frage ist dann halt, ob der Core von mehr L3 profitieren kann oder ob
es nicht besser wäre, kleineren, dafür aber schnelleren L3 zu
implementieren. Bei AMD sehe das derzeit auf 65nm dann etwa so:
2MB L3 = ist -> machbar 8MB L3 mit eDRAM. Geht man gen 45nm, so
würde man vielleicht 16-24MB L3 eDRAM implementieren können,
gegenüber vielleicht 4MB L3 (alte Gangart). Was ist nun besser?
BUGGI
Trading Spotlight
IBM/AMD 65nm
Interessantes CELL doc
http://pc.watch.impress.co.jp/docs/2007/0216/kaigai338.htm
Man sieht sehr schön, dass die Cores nicht sehr gut skalieren.
Weiterhin ist SRAM relativ groß, wegen wohl erwünschter Eigen-
schaften.
65nm edition Cell B.E. As for SRAM, 6T SRAM cell of all 0.70 square μ m. Because of productivity, you call that type of SRAM cell is changed with memory type that it did not do.
Takte hoch bei gleicher Spannung (im Gegensatz zu AMD bis dato) -
die Frage ist, wieviel Luft wegen dem Design herausgenommen wurde?
5-15% Takterhöhung gibt IBM bei gleicher Spannung an. Für AMD
wären das dann im Best Falle ca. 3400-3500Mhz beim X2 auf 65nm,
genau das, was ich auch erwarte. Die Frage ist nur wie schnell?
Wenn man den derzeitigen!!! X2 auf 3,4G bringen könnte, so würde
man mit 3G C2D etwa in einer Liga spielen. Die Frage ist dann, was
man beim K8L erreichen kann?
BUGGI
Interessantes CELL doc
http://pc.watch.impress.co.jp/docs/2007/0216/kaigai338.htm
Man sieht sehr schön, dass die Cores nicht sehr gut skalieren.
Weiterhin ist SRAM relativ groß, wegen wohl erwünschter Eigen-
schaften.
65nm edition Cell B.E. As for SRAM, 6T SRAM cell of all 0.70 square μ m. Because of productivity, you call that type of SRAM cell is changed with memory type that it did not do.
Takte hoch bei gleicher Spannung (im Gegensatz zu AMD bis dato) -
die Frage ist, wieviel Luft wegen dem Design herausgenommen wurde?
5-15% Takterhöhung gibt IBM bei gleicher Spannung an. Für AMD
wären das dann im Best Falle ca. 3400-3500Mhz beim X2 auf 65nm,
genau das, was ich auch erwarte. Die Frage ist nur wie schnell?
Wenn man den derzeitigen!!! X2 auf 3,4G bringen könnte, so würde
man mit 3G C2D etwa in einer Liga spielen. Die Frage ist dann, was
man beim K8L erreichen kann?
BUGGI
Nun gesellt sich Lenovo auch zur lustigen Runde von Intels Schmiergeld-Empfängern:
Lenovo's Phantom Profits
Lenovo received a $22 million incentive payment from Intel in its third quarter, which ended Dec. 31. The company has not disclosed its deal with Intel, but it did not dispute the figures, which were supplied to Forbes.com by a source with knowledge of the transaction. Intel refused to comment on the matter.
http://www.forbes.com/2007/02/15/lenovo-intel-rebate-markets…
Lenovo's Phantom Profits
Lenovo received a $22 million incentive payment from Intel in its third quarter, which ended Dec. 31. The company has not disclosed its deal with Intel, but it did not dispute the figures, which were supplied to Forbes.com by a source with knowledge of the transaction. Intel refused to comment on the matter.
http://www.forbes.com/2007/02/15/lenovo-intel-rebate-markets…
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.732.293 von neubiene^^^^ am 15.02.07 21:23:44Na, wenn die Sau länger getrieben wird wird das Schätzchen sicher noch billiger...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.732.293 von neubiene^^^^ am 15.02.07 21:23:44so ein Quatsch !
Durchsuchen
12:13 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion · Advanced Micro Devices |
08.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Advanced Micro Devices |
07.05.24 · dpa-AFX · Advanced Micro Devices |
06.05.24 · dpa-AFX · Advanced Micro Devices |
06.05.24 · BörsenNEWS.de · Advanced Micro Devices |
