Ausbruch beginnt - Majestic Gold (Seite 377)
eröffnet am 22.04.06 21:27:03 von
neuester Beitrag 04.06.24 22:13:49 von
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im jahre 2006-2007 wird die geschichte neu geschrieben
wir werden paar mile im tasch haben und nur noch das leben
geniesen die heultanten werden in die röhre
kucken money money money in the tasch
ab gehts in den norden marsch
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.035.181 von wost am 19.09.06 09:11:56
2036 da sind wir warscheinlich bei 300 euronen
2036 da sind wir warscheinlich bei 300 euronen
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.032.704 von iceman32 am 19.09.06 01:26:27verkauf ich erst wenn es 2-3 euronen ereicht hat überlegt es euch
Im Frühjahr 2036
Im Frühjahr 2036
Geduld ist hier gefragt !
Aber dann wird es steil nach oben gehen.!
Aber dann wird es steil nach oben gehen.!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.032.704 von iceman32 am 19.09.06 01:26:27Lasse sie mal alle verkaufen iceman ! Wir können dann nochmals günstig nachlegen !
Wir werden dann unseren Weg nordwärts schon gehen und dann fleißig die Geschenke auspacken ! Hier sind wir noch ganz am Anfang und können noch riesige Sprünge erleben ! Man muß nur Geduld haben !
Wir werden dann unseren Weg nordwärts schon gehen und dann fleißig die Geschenke auspacken ! Hier sind wir noch ganz am Anfang und können noch riesige Sprünge erleben ! Man muß nur Geduld haben !
welcher ideot verkauft schon wieder so billig
wenn ihr bei 0,50 verkaufen würdet dann würd ichs noch verstehen
aber so billig ? da mus mann ja echt beklopt sein also meine
verkauf ich erst wenn es 2-3 euronen ereicht hat überlegt es euch
gut
bald kommen die nachrichten das die produktion richtig los geht
dann heulen alle hätte ich nur nicht verkauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.026.750 von Biker64 am 18.09.06 20:46:26Sorry dass ich jetzt erst schreibe hatte heute viel um die Ohren.
Die Kurse kannst du bei
http://www.advfn.com/
am besten verfolgen.
Melde dich da an und lege dir eine Monitorliste zu.
Diese bietet Dir sehr hilfreiche
Realtimenahe Kurse an alle Börsenplätze
Gruss TVstnews
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Gruss TVstnews
Rohstoff-Trader-Kolumne: Gold - Jetzt kaufen?
18.09.2006 14:37:00
Richtiggehend "unter die Räder" gerieten in dieser Woche die Edelmetall-Notierungen. Diesem Trend konnte sich natürlich auch das "gelbe Metall" nicht entziehen. Nachdem die Unterstützung bei knapp über 600 USDollar unterschritten wurde, kam es fast schon zu panikartigen Anschlussverkäufen. Jetzt allerdings hat Gold ein Niveau erreicht, das für Long-Investments ein ausgezeichnetes Chance/Risiko-Verhältnis bietet. Denn das Gesamtumfeld spricht klar für tendenziell steigende Notierungen.
Trotz eines Nachfrage-Einbruchs von satten 16 Prozent im ersten Quartal des laufenden Jahres, der sicherlich das Resultat der massiven Kurssteigerungen in dem genannten Zeitraum war, wies der Markt ein Angebotsdefizit von insgesamt 86 Tonnen auf. In den zurückliegenden Monaten dürfte sich der Nachfrageüberhang sogar noch erhöht haben, weil insbesondere die Schmuckindustrie zuletzt vermehrt als Käufer aufgetreten ist. Zu Preisen zwischen 600 und 650 US-Dollar je Feinunze besteht damit augenscheinlich weiter ein großes Interesse an dem "Metall der Könige". Das gilt natürlich auch für Investmentzwecke.
Steigende Kurse bis Ende des Jahres?
Bei vielen Anlegern schwindet angesichts ausufernder staatlicher Haushaltsdefizite und inflationärer Tendenzen das Vertrauen in das "Papiergeld-System". Vor allem US-Dollar-Anlagen erfreuen sich auf Grund des deutlichen Wertverfalls keiner allzu großen Beliebtheit mehr. Stattdessen kaufen gerade die Asiaten und die Ölscheichs vermehrt Gold. Mit einer signifikanten Ausweitung des Angebots ist demgegenüber vorerst nicht zu rechnen. Zwar rentiert sich der Goldabbau bei den aktuellen Notierungen selbst im Untertageabbau. Doch der ganz große "Reibach" lässt sich momentan noch nicht machen. Deswegen werden sich die Minengesellschaften mit Kapazitätsausweitungen erst Gold (US-Dollar) einmal noch zurückhalten. Unter saisonalen Gesichtspunkten ist die zweite Jahreshälfte traditionell stark. Alle Zeitfenster weisen bis Dezember auf anziehende Preise hin.
Die Short-Positionen der Commercials sind mit 110.000 Kontrakten auf einem Zwölf-Monatstief, was dafür spricht, dass diese Händlergruppe die Kurse als relativ niedrig erachtet. Positiv ist schließlich zu werten, dass die im Frühjahr herrschende Euphorie mittlerweile fast gänzlich verflogen ist. Die Mehrheit der Händler ist derzeit Gold gegenüber eher kritisch eingestellt. Somit rechtfertigt auch das Sentiment einen Long-Einstieg.
Sell-off bereits gesehen?
Am Freitag fiel der Goldpreis kurzzeitig unter seinen wichtigen Support bei 575 US-Dollar. Damit unterschritt er zugleich die 200-Tage-Linie und seinen langfristigen Aufwärtstrend. Zum Handelsschluss hin konnte sich das .gelbe Metall. jedoch deutlich erholen und sämtliche genannte Marken in beeindruckender Art und Weise zurückerobern. Insofern spricht einiges dafür, dass wir am Freitag das Ende des "Sell-offs" gesehen haben, zumal Gold mit einem RSI von 36 zwar nicht maßlos aber doch erheblich überverkauft ist.
Fazit: Durch den gestrige Intraday-Rebound ist das längerfristig "bullische" Chartbild nach wie vor intakt! Eine steigende Nachfrage vor allem zu Investment-Zwecken bei stagnierendem Angebot sowie Saisonalität, Sentiment und CoT-Daten sprechen für einen baldigen Wiederanstieg des Goldpreises. Die genauen Orderdetails entnehmen Sie der aktuellen Ausgabe des Rohstoff-Traders.
Marc Nitzsche ist Chefredakteur des Rohstoff-Trader Börsenbriefs. Der Börsenbrief ist ein Spezialist für Rohstoffe und bietet konkrete Kaufempfehlungen mit Analysen und Kursprognosen. Mehr Infos unter: www.rohstoff-trader.de
Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wieder. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
18.09.2006 14:37:00
Richtiggehend "unter die Räder" gerieten in dieser Woche die Edelmetall-Notierungen. Diesem Trend konnte sich natürlich auch das "gelbe Metall" nicht entziehen. Nachdem die Unterstützung bei knapp über 600 USDollar unterschritten wurde, kam es fast schon zu panikartigen Anschlussverkäufen. Jetzt allerdings hat Gold ein Niveau erreicht, das für Long-Investments ein ausgezeichnetes Chance/Risiko-Verhältnis bietet. Denn das Gesamtumfeld spricht klar für tendenziell steigende Notierungen.
Trotz eines Nachfrage-Einbruchs von satten 16 Prozent im ersten Quartal des laufenden Jahres, der sicherlich das Resultat der massiven Kurssteigerungen in dem genannten Zeitraum war, wies der Markt ein Angebotsdefizit von insgesamt 86 Tonnen auf. In den zurückliegenden Monaten dürfte sich der Nachfrageüberhang sogar noch erhöht haben, weil insbesondere die Schmuckindustrie zuletzt vermehrt als Käufer aufgetreten ist. Zu Preisen zwischen 600 und 650 US-Dollar je Feinunze besteht damit augenscheinlich weiter ein großes Interesse an dem "Metall der Könige". Das gilt natürlich auch für Investmentzwecke.
Steigende Kurse bis Ende des Jahres?
Bei vielen Anlegern schwindet angesichts ausufernder staatlicher Haushaltsdefizite und inflationärer Tendenzen das Vertrauen in das "Papiergeld-System". Vor allem US-Dollar-Anlagen erfreuen sich auf Grund des deutlichen Wertverfalls keiner allzu großen Beliebtheit mehr. Stattdessen kaufen gerade die Asiaten und die Ölscheichs vermehrt Gold. Mit einer signifikanten Ausweitung des Angebots ist demgegenüber vorerst nicht zu rechnen. Zwar rentiert sich der Goldabbau bei den aktuellen Notierungen selbst im Untertageabbau. Doch der ganz große "Reibach" lässt sich momentan noch nicht machen. Deswegen werden sich die Minengesellschaften mit Kapazitätsausweitungen erst Gold (US-Dollar) einmal noch zurückhalten. Unter saisonalen Gesichtspunkten ist die zweite Jahreshälfte traditionell stark. Alle Zeitfenster weisen bis Dezember auf anziehende Preise hin.
Die Short-Positionen der Commercials sind mit 110.000 Kontrakten auf einem Zwölf-Monatstief, was dafür spricht, dass diese Händlergruppe die Kurse als relativ niedrig erachtet. Positiv ist schließlich zu werten, dass die im Frühjahr herrschende Euphorie mittlerweile fast gänzlich verflogen ist. Die Mehrheit der Händler ist derzeit Gold gegenüber eher kritisch eingestellt. Somit rechtfertigt auch das Sentiment einen Long-Einstieg.
Sell-off bereits gesehen?
Am Freitag fiel der Goldpreis kurzzeitig unter seinen wichtigen Support bei 575 US-Dollar. Damit unterschritt er zugleich die 200-Tage-Linie und seinen langfristigen Aufwärtstrend. Zum Handelsschluss hin konnte sich das .gelbe Metall. jedoch deutlich erholen und sämtliche genannte Marken in beeindruckender Art und Weise zurückerobern. Insofern spricht einiges dafür, dass wir am Freitag das Ende des "Sell-offs" gesehen haben, zumal Gold mit einem RSI von 36 zwar nicht maßlos aber doch erheblich überverkauft ist.
Fazit: Durch den gestrige Intraday-Rebound ist das längerfristig "bullische" Chartbild nach wie vor intakt! Eine steigende Nachfrage vor allem zu Investment-Zwecken bei stagnierendem Angebot sowie Saisonalität, Sentiment und CoT-Daten sprechen für einen baldigen Wiederanstieg des Goldpreises. Die genauen Orderdetails entnehmen Sie der aktuellen Ausgabe des Rohstoff-Traders.
Marc Nitzsche ist Chefredakteur des Rohstoff-Trader Börsenbriefs. Der Börsenbrief ist ein Spezialist für Rohstoffe und bietet konkrete Kaufempfehlungen mit Analysen und Kursprognosen. Mehr Infos unter: www.rohstoff-trader.de
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Antwort auf Beitrag Nr.: 24.026.206 von EAD01 am 18.09.06 20:14:58volumen 126,500 kurs unverändert bei 0,45 jedoch sieht das rating etwas besser aus.
wo hast du deine kurse her? ich schau immer bei stockhouse canada nach
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Antwort auf Beitrag Nr.: 24.024.581 von koskai am 18.09.06 18:49:51meiner meinung nach werden wir wieder tiefstände von 450-500 sehen
es sei denn es gibt weider krieg, aber das will ja nun wirklich niemand!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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