PENNYSTOCK REPORTs : Uranium Energy - KZ 12€ (Seite 776)
eröffnet am 04.05.06 06:09:02 von
neuester Beitrag 02.05.24 06:30:38 von
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http://de.rian.ru/business/20091222/124462986.html
Wirtschaft
Russland gibt Millionen für Erwerb von Uran-Vorkommen im Ausland aus
16:33 | 22/ 12/ 2009
MOSKAU, 22. Dezember (RIA Novosti). Die russische Atomenergie-Holding Rosatom erhält aus der Staatskasse 14,2 Milliarden Rubel (325 Millionen Euro) für den Erwerb von Assets im Ausland.
Das teilte der russische Ministerpräsident Wladimir Putin am Dienstag in einer Regierungssitzung in Moskau mit. Nach seinen Worten soll die Atomholding zudem 800 Millionen Rubel (ca. 18,3 Millionen Euro) für ihr Atomzentrum in Sarow (Nischni Nowgorod) bekommen.
Rosatom-Chef Sergej Kirijenko teilte seinerseits mit, mit den Assets im Ausland seien vor allem Uran-Vorkommen gemeint. Nach seinen Worten bieten sich derzeit günstige Gelegenheiten für die Übernahme von Vorkommen im Ausland, weil die Uran-Preise wegen der Krise deutlich gesunken seien.
Laut Kirijenko verhandelt Rosatom, die vorige Woche bereits Anteile an dem in Kasachstan tätigen kanadischen Uran-Produzenten Uranium One erworben hatte, mit drei weiteren Staaten über die Übernahme von Uranlagerstätten.
Am 15. Dezember hatte die Rosatom-Tochter Atomredmetsoloto die Übernahme von 19,9 Prozent der Anteile an Uranium One perfekt gemacht. Beide Unternehmen einigten sich darauf, dass Uranium One 20 Prozent seiner Uranproduktion an Atomredmetsoloto liefern wird.
Wirtschaft
Russland gibt Millionen für Erwerb von Uran-Vorkommen im Ausland aus
16:33 | 22/ 12/ 2009
MOSKAU, 22. Dezember (RIA Novosti). Die russische Atomenergie-Holding Rosatom erhält aus der Staatskasse 14,2 Milliarden Rubel (325 Millionen Euro) für den Erwerb von Assets im Ausland.
Das teilte der russische Ministerpräsident Wladimir Putin am Dienstag in einer Regierungssitzung in Moskau mit. Nach seinen Worten soll die Atomholding zudem 800 Millionen Rubel (ca. 18,3 Millionen Euro) für ihr Atomzentrum in Sarow (Nischni Nowgorod) bekommen.
Rosatom-Chef Sergej Kirijenko teilte seinerseits mit, mit den Assets im Ausland seien vor allem Uran-Vorkommen gemeint. Nach seinen Worten bieten sich derzeit günstige Gelegenheiten für die Übernahme von Vorkommen im Ausland, weil die Uran-Preise wegen der Krise deutlich gesunken seien.
Laut Kirijenko verhandelt Rosatom, die vorige Woche bereits Anteile an dem in Kasachstan tätigen kanadischen Uran-Produzenten Uranium One erworben hatte, mit drei weiteren Staaten über die Übernahme von Uranlagerstätten.
Am 15. Dezember hatte die Rosatom-Tochter Atomredmetsoloto die Übernahme von 19,9 Prozent der Anteile an Uranium One perfekt gemacht. Beide Unternehmen einigten sich darauf, dass Uranium One 20 Prozent seiner Uranproduktion an Atomredmetsoloto liefern wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.629.858 von dachs001 am 24.12.09 13:01:39Danke, ich sage nur Augen auf
schönes Fest @ all
schönes Fest @ all
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.629.696 von der_klare_Gedanke am 24.12.09 12:02:40http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1154987-1-10/rest…
Aber die Zeiten der Broker beachten
auch von mir alles gute und ein paar schöne Stunden und Tage.
Aber die Zeiten der Broker beachten
auch von mir alles gute und ein paar schöne Stunden und Tage.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.628.275 von stargold123 am 23.12.09 21:09:55Ich finde, die rote Linie könnte mal einen Anstieg vertragen!
Frohe und fiedliche Weihnachten an alle!
Frohe und fiedliche Weihnachten an alle!
Ist heute irgendwo Handel
Die Gefahr ist da, das der Preis ein paar Monate runter geht, aber ich rechne schon damit, dass wenn es in die Produktionsphase geht, bereits der Uranpreis die 60 anpeilen wird.
Hallo @ all
Also ich weis nicht was ihr hier immer wieder mit dem Atomwaffensperrvertrag anfangt. Der läuft bald aus und so wie es aussieht sind bei den Amis und Russen noch viele diverenzen für einen neuen Vertrag.Dazu kommt dass die Russen dann wohl das meiste Uranium für sich selber brauchen werden und gar nicht erst auf den Markt kommt.
Ergo wird in ca 2-3 Jahren eine verknappung statt finden und wer frag ich euch will spätestens in 10 monaten in Produktion gehen.
So wie ich es sehe passt das Timeing perfekt unsere Anlage wird genau auf Volllast laufen wenn das Uranium knapp wird
Betrachtet man den Uranmarkt unter einer mittel- bis langfristigen Perspektive, dann sollten die Sorgenfalten eher auf den Stirnen der Kraftwerksbetreiber auftauchen denn auf Seiten der Uranminen. Vor allem in Asien, aber auch in den USA und sogar am Golf werden ständig neue Kernkraftwerke geplant und genehmigt. Allein China hat das Ziel, den Anteil der Kernenergie an seinem Energiemix bis zum Jahr 2020 von derzeit 2% auf 5% zu steigern.
Indien plant Schritte in die gleiche Richtung. Die in Kernkraftwerken erzeugte elektrische Energie soll in den kommenden Jahren von aktuell 4,1 Gigawatt auf 60 GWe ausgebaut werden. Das Ziel soll zwar erst im Jahr 2032 erreicht werden, doch wir dürfen wohl zurecht annehmen, dass nicht alle neu geplanten Kernkraftwerke erst 2031, sondern die meisten erheblich früher, ans Netz gehen werden.
Minen können Produktion nur langsam ausweiten
Auf der Nachfrageseite baut sich somit ein zunehmender Druck auf. Er trifft jedoch auf eine unzureichende Primärproduktion und einen weitgehend lahmgelegten Explorationssektor. Trotz der Boomjahre 2004 bis 2007 ist die primäre Uranproduktion in den vergangenen Jahren kaum gewachsen. Die von vielen Marktbeobachtern erwartete Ausweitung der Minenproduktion bleibt aus oder scheint sich zumindest zu verzögern, denn die Entwicklung neuer Minen bzw. die Ausweitung bestehender Produktionsstätten erweist sich als viel schwieriger als zunächst angenommen.
Neben den langwierigen Genehmigungsprozessen mit hohen Umweltauflagen ist es vor allem das politische Risiko, das derzeit dazu beiträgt, die Eröffnung neuer Uranminen zu verzögern. Die Mehrzahl der neunen Uranprojekte liegt in Kasachstan und in Afrika, beides Regionen, die nicht gerade für politische Stabilität berühmt sind.
Wer angesichts dieser Steigerungen davon ausgeht, dass die Welt im Uran schwimmt, dem sei entgegengehalten, dass trotz dieser Mehrproduktion für 2015 noch immer ein Defizit von 7,13% erwartet wird, dass die primäre Uranproduktion der Minen nicht wird schließen können. Gefüllt wird diese Lücke, die schon seit Jahren besteht, allein aus sekundären Quellen, was nichts anderes meint als wiederaufbreitete Brennstäbe und die Verwendung des Urans aus ausgemusterten Kernwaffen für friedliche Zwecke.
Spätestens ab 2013 wird diese Quelle jedoch zunehmend versiegen, denn dann wir das HUE Abkommen mit Russland auslaufen, dass der Welt bislang den Zugriff auf das Uran der ehemaligen sowjetischen Kernwaffen ermöglichte. Die Exploration neuer Uranlagerstätten gewinnt also zunehmend an Bedeutung. Wir widmen uns deshalb morgen der Frage inwieweit neue Minen das bestehende Angebotsdefizit ausgleichen können
Also ich weis nicht was ihr hier immer wieder mit dem Atomwaffensperrvertrag anfangt. Der läuft bald aus und so wie es aussieht sind bei den Amis und Russen noch viele diverenzen für einen neuen Vertrag.Dazu kommt dass die Russen dann wohl das meiste Uranium für sich selber brauchen werden und gar nicht erst auf den Markt kommt.
Ergo wird in ca 2-3 Jahren eine verknappung statt finden und wer frag ich euch will spätestens in 10 monaten in Produktion gehen.
So wie ich es sehe passt das Timeing perfekt unsere Anlage wird genau auf Volllast laufen wenn das Uranium knapp wird
Betrachtet man den Uranmarkt unter einer mittel- bis langfristigen Perspektive, dann sollten die Sorgenfalten eher auf den Stirnen der Kraftwerksbetreiber auftauchen denn auf Seiten der Uranminen. Vor allem in Asien, aber auch in den USA und sogar am Golf werden ständig neue Kernkraftwerke geplant und genehmigt. Allein China hat das Ziel, den Anteil der Kernenergie an seinem Energiemix bis zum Jahr 2020 von derzeit 2% auf 5% zu steigern.
Indien plant Schritte in die gleiche Richtung. Die in Kernkraftwerken erzeugte elektrische Energie soll in den kommenden Jahren von aktuell 4,1 Gigawatt auf 60 GWe ausgebaut werden. Das Ziel soll zwar erst im Jahr 2032 erreicht werden, doch wir dürfen wohl zurecht annehmen, dass nicht alle neu geplanten Kernkraftwerke erst 2031, sondern die meisten erheblich früher, ans Netz gehen werden.
Minen können Produktion nur langsam ausweiten
Auf der Nachfrageseite baut sich somit ein zunehmender Druck auf. Er trifft jedoch auf eine unzureichende Primärproduktion und einen weitgehend lahmgelegten Explorationssektor. Trotz der Boomjahre 2004 bis 2007 ist die primäre Uranproduktion in den vergangenen Jahren kaum gewachsen. Die von vielen Marktbeobachtern erwartete Ausweitung der Minenproduktion bleibt aus oder scheint sich zumindest zu verzögern, denn die Entwicklung neuer Minen bzw. die Ausweitung bestehender Produktionsstätten erweist sich als viel schwieriger als zunächst angenommen.
Neben den langwierigen Genehmigungsprozessen mit hohen Umweltauflagen ist es vor allem das politische Risiko, das derzeit dazu beiträgt, die Eröffnung neuer Uranminen zu verzögern. Die Mehrzahl der neunen Uranprojekte liegt in Kasachstan und in Afrika, beides Regionen, die nicht gerade für politische Stabilität berühmt sind.
Wer angesichts dieser Steigerungen davon ausgeht, dass die Welt im Uran schwimmt, dem sei entgegengehalten, dass trotz dieser Mehrproduktion für 2015 noch immer ein Defizit von 7,13% erwartet wird, dass die primäre Uranproduktion der Minen nicht wird schließen können. Gefüllt wird diese Lücke, die schon seit Jahren besteht, allein aus sekundären Quellen, was nichts anderes meint als wiederaufbreitete Brennstäbe und die Verwendung des Urans aus ausgemusterten Kernwaffen für friedliche Zwecke.
Spätestens ab 2013 wird diese Quelle jedoch zunehmend versiegen, denn dann wir das HUE Abkommen mit Russland auslaufen, dass der Welt bislang den Zugriff auf das Uran der ehemaligen sowjetischen Kernwaffen ermöglichte. Die Exploration neuer Uranlagerstätten gewinnt also zunehmend an Bedeutung. Wir widmen uns deshalb morgen der Frage inwieweit neue Minen das bestehende Angebotsdefizit ausgleichen können
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.626.785 von reaaalist am 23.12.09 17:51:08Ganz einfach:
- Gold ist teuer, aber nicht die Goldaktien. Die können das Gold jetzt teuer verkaufen. Ergo--> Goldaktien werden jetzt teurer.
- Uran wird es bald noch mehr geben als bisher (durch Atomwaffen-Abrüstung), dadurch wird es wahrscheinlich erstmal günstiger.
Ergo--> Uranfirmen machen weniger Gewinn, Aktienpreis fällt.
Soviel zur Theorie! Wie man sieht, steigt UEC jedoch im Moment.
Die Börse hat eben ihre eigenen Gesetze. Wenn alles logisch laufen würde, wären alle Menschen reich ( ... an Geld).
- Gold ist teuer, aber nicht die Goldaktien. Die können das Gold jetzt teuer verkaufen. Ergo--> Goldaktien werden jetzt teurer.
- Uran wird es bald noch mehr geben als bisher (durch Atomwaffen-Abrüstung), dadurch wird es wahrscheinlich erstmal günstiger.
Ergo--> Uranfirmen machen weniger Gewinn, Aktienpreis fällt.
Soviel zur Theorie! Wie man sieht, steigt UEC jedoch im Moment.
Die Börse hat eben ihre eigenen Gesetze. Wenn alles logisch laufen würde, wären alle Menschen reich ( ... an Geld).
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