Hurrah, wir haben jetzt 1,5 Billionen Schulden - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.05.06 09:29:50 von
neuester Beitrag 13.02.07 16:07:30 von
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FINANZDESASTER
Öffentliche Verschuldung steigt auf 1,5 Billionen Euro
Es ist ein beängstigender Rekord: Mehr als 1,5 Billionen Euro Schulden lasten auf den öffentlichen Haushalten. Heute morgen um 5.15 durchbrach die Schuldenuhr des Bundes der Steuerzahler diese Marke.
Berlin - Auf jedem Einwohner lasteten heute morgen 18.182 Euro Schulden an öffentlichen Schulden. 1,5 Billionen Euro betrugen die Verbindlichkeiten von Bund, Ländern und Gemeinden dem Bund der Steuerzahler zufolge insgesamt. Um 5.15 Uhr überschritt die Schuldenuhr auf der Seite des Bundes der Steuerzahler die beeindruckende Rekordmarke.
Der Staat muss heute fast jeden sechsten Euro seiner Steuereinnahmen für Zinsen ausgeben. Beim Bund ist es sogar jeder fünfte Euro. Dem Verband zufolge wächst der Schuldenberg pro Sekunde um 2113 Euro. "Dieses Geld fehlt an anderen Stellen für wichtige Aufgaben des Staates", mahnte der Präsident des Steuerzahlerbundes, Karl Heinz Däke. Er kritisierte, die Politik habe bisher keinen geeigneten Weg aufgezeigt, um aus der Schuldenfalle herauszukommen.
ase/DDP
Da sag noch einer, in Deutschland werden keine Rekorede mehr gemacht. Also weiter so! mehr Schwimmbäder, mehr Autobahnen, mehr beleuchtete Krötentunnel, mehr Staatssekretäre, mehr subventionierte Weltmeisterschaften, mehr Wellness Parks, Autorennstrecken, Eurofighter...
Nein ist schon klar, müssen sparen, am besten da, wo es nicht auffällt, nämlich bei den verschwenderischen prachtbauten der öffentlichen bibliotheken in die eh keiner geht, weil eh immer weniger lesen können. Sparen an den Goethe-Instituten (wieso soll man auch im weltweiten Kampf gegen Fundamentalismus und Terror eine kulturelle Plattform Deutschlands und Europas benötigen?)
Sparen wir bei der Jugend und bei den Alten, sie haben ohnehin keine Zukunft. Sparen wir am Krankenhauspersonal und bei den Pflegekräften, diese idealistischen Leute, tun es auch für weniger.
Öffentliche Verschuldung steigt auf 1,5 Billionen Euro
Es ist ein beängstigender Rekord: Mehr als 1,5 Billionen Euro Schulden lasten auf den öffentlichen Haushalten. Heute morgen um 5.15 durchbrach die Schuldenuhr des Bundes der Steuerzahler diese Marke.
Berlin - Auf jedem Einwohner lasteten heute morgen 18.182 Euro Schulden an öffentlichen Schulden. 1,5 Billionen Euro betrugen die Verbindlichkeiten von Bund, Ländern und Gemeinden dem Bund der Steuerzahler zufolge insgesamt. Um 5.15 Uhr überschritt die Schuldenuhr auf der Seite des Bundes der Steuerzahler die beeindruckende Rekordmarke.
Der Staat muss heute fast jeden sechsten Euro seiner Steuereinnahmen für Zinsen ausgeben. Beim Bund ist es sogar jeder fünfte Euro. Dem Verband zufolge wächst der Schuldenberg pro Sekunde um 2113 Euro. "Dieses Geld fehlt an anderen Stellen für wichtige Aufgaben des Staates", mahnte der Präsident des Steuerzahlerbundes, Karl Heinz Däke. Er kritisierte, die Politik habe bisher keinen geeigneten Weg aufgezeigt, um aus der Schuldenfalle herauszukommen.
ase/DDP
Da sag noch einer, in Deutschland werden keine Rekorede mehr gemacht. Also weiter so! mehr Schwimmbäder, mehr Autobahnen, mehr beleuchtete Krötentunnel, mehr Staatssekretäre, mehr subventionierte Weltmeisterschaften, mehr Wellness Parks, Autorennstrecken, Eurofighter...
Nein ist schon klar, müssen sparen, am besten da, wo es nicht auffällt, nämlich bei den verschwenderischen prachtbauten der öffentlichen bibliotheken in die eh keiner geht, weil eh immer weniger lesen können. Sparen an den Goethe-Instituten (wieso soll man auch im weltweiten Kampf gegen Fundamentalismus und Terror eine kulturelle Plattform Deutschlands und Europas benötigen?)
Sparen wir bei der Jugend und bei den Alten, sie haben ohnehin keine Zukunft. Sparen wir am Krankenhauspersonal und bei den Pflegekräften, diese idealistischen Leute, tun es auch für weniger.
Dann gibt es zu gegebener Zeit einen Währungsschnitt. In den USA ist das rückblickend betrachtet etwa alle 30 Jahre üblich
Das kommt dabei raus, wenn man den vermeintlich Großen in die Regierung verhilft.
na ja - 1,5 billionen sind die offizielle zahl - es gibt leute die reden von 3-4 billionen - incl. künftiger pensionsverpflichtungen von bund und ländern.
und vergessen wir auch nicht das die zinsen äußerst niedrig sind - sollten sich die zinsen aufgrund zunehmender inflation erhöhen so
bzw. verdoppel dann verdoppeln sich auch die staatsschulden.
eigentlich kann es nicht mehr gutgehen.
und vergessen wir auch nicht das die zinsen äußerst niedrig sind - sollten sich die zinsen aufgrund zunehmender inflation erhöhen so
bzw. verdoppel dann verdoppeln sich auch die staatsschulden.
eigentlich kann es nicht mehr gutgehen.
Blödsinn. Der Staat ist bei seinen eigenen Bürgern verschuldet. Die Deutschen haben keine Schulden im Ausland. Die jetzige Generation vererbt der zukünftigen zwar die Staatsschulden aber ebenso das Vermögen. So what.
Viel schwerer ist die demographische Hypothek die man seinen Nachkommen hinterläßt. Darüber sollte man sich wirklich Sorgen machen. Hartz4-Muslime, arbeitslose Türken, Kopftuchfrauen mit mehreren Kindern die keine Wort Deutsch können. Immer mehr junge Muslime per Geburtenrate und Familiennachzug die keine brauchbaren Fähigkeiten im Zeitalter der Globalisierung mitbringen. Das einzige was die Muslime in diesem Land tun werden ist für das Kalifat zu kämpfen.
Das ist die schwere Hypothek die diese und die vorige Generation hinterläßt. Nach mehreren Jahrhunderten hat man es geschafft dem Islam in Europa die Tore zu öffnen. Das ist ein peinliches Erbe für das wir uns bis in alle Ewigkeit schämen müssen.
Viel schwerer ist die demographische Hypothek die man seinen Nachkommen hinterläßt. Darüber sollte man sich wirklich Sorgen machen. Hartz4-Muslime, arbeitslose Türken, Kopftuchfrauen mit mehreren Kindern die keine Wort Deutsch können. Immer mehr junge Muslime per Geburtenrate und Familiennachzug die keine brauchbaren Fähigkeiten im Zeitalter der Globalisierung mitbringen. Das einzige was die Muslime in diesem Land tun werden ist für das Kalifat zu kämpfen.
Das ist die schwere Hypothek die diese und die vorige Generation hinterläßt. Nach mehreren Jahrhunderten hat man es geschafft dem Islam in Europa die Tore zu öffnen. Das ist ein peinliches Erbe für das wir uns bis in alle Ewigkeit schämen müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.443.880 von proevo am 05.05.06 13:24:32Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 21443880 von proevo am 05.05.06 13:24:32
Die jetzige Generation vererbt der zukünftigen zwar die Staatsschulden aber ebenso das Vermögen. So what.
das ist auch zu einfach.
Dass die tatsächlichen Schulden ein Mehrfaches der verbrieften Staatsverschuldung ausmachen ist richtig, aufgrund der Anwardschaften der Rentenversicherung und des Beamtenapparates, oder anders ausgedrückt aufgrund dessen, dass kein Kapitalstock existiert und die Rentenversicherung von den zukünftig arbeitenden abhängig ist.
Die verbrieften Staatsschulden sind in der Tat ein eher geringeres Problem, obwohl sie sicherlich ein gewaltiges Problem sind.
Teilweise ist es schon richtig, dass man die Vermögen der Deutschen theoretisch gegenrechnen könnte, nichts anderes würde durch eine Inflation geschehen. Eine Vermögensumverteilung nach dem Schema dass die Staatschulden wie die Vermögenswerte die auf Staatsanleihen basieren entwertet werden.
Das tatsächliche Problem ist wirklich die Demographie, denn sie wirkt sehr vielfältig und überwiegend negativ. Nach Jahrzehnten des demographischen bonuses wird es dann in Zukunft einen Malus geben. Sprich es ist zum Beispiel auch eine Illusion vieler Deutscher zu glauben sie hätten Vermögenswerte. Diese hängen direkt oder indirekt von der Demographie ab, was das bedeutet kann man gegenwärtig schön an ostdeutschen Immobilien sehen. Dann wenn sie gebraucht werden, weil die Menschen vielleicht in Rente gehen wollen sind sie nichts mehr wert, weil es keine Käufer bzw. Mieter mehr gibt. Die Immobilie hat dann zwar noch einen materiellen Nutzungswert, der nützt einem aber nichts wenn es die Zweitimmobilie ist, von der man sich die Rentenvorsorge versprochen hat. Sie wirft weder Erträge (Miete) ab, noch ist sie verkäuflich (liquidierbar). Sie ist schlicht wertlos, egal wie viel sie vorher mal gekostet hat. Das ist ein Problem was in Zukunft immer mehr Menschen auch in Westdeutschland haben werden.
Die Demographie ist der eigentliche Grund, der für den zukünftigen Niedergang verantwortlich ist, in Verbindung mit der sozialistischen Grundeinstellung der Politik natürlich, die damit zum Gutteil die demographische Misere wie auch andere Probleme selbst verursacht hat.
Gruß grigri
Die jetzige Generation vererbt der zukünftigen zwar die Staatsschulden aber ebenso das Vermögen. So what.
das ist auch zu einfach.
Dass die tatsächlichen Schulden ein Mehrfaches der verbrieften Staatsverschuldung ausmachen ist richtig, aufgrund der Anwardschaften der Rentenversicherung und des Beamtenapparates, oder anders ausgedrückt aufgrund dessen, dass kein Kapitalstock existiert und die Rentenversicherung von den zukünftig arbeitenden abhängig ist.
Die verbrieften Staatsschulden sind in der Tat ein eher geringeres Problem, obwohl sie sicherlich ein gewaltiges Problem sind.
Teilweise ist es schon richtig, dass man die Vermögen der Deutschen theoretisch gegenrechnen könnte, nichts anderes würde durch eine Inflation geschehen. Eine Vermögensumverteilung nach dem Schema dass die Staatschulden wie die Vermögenswerte die auf Staatsanleihen basieren entwertet werden.
Das tatsächliche Problem ist wirklich die Demographie, denn sie wirkt sehr vielfältig und überwiegend negativ. Nach Jahrzehnten des demographischen bonuses wird es dann in Zukunft einen Malus geben. Sprich es ist zum Beispiel auch eine Illusion vieler Deutscher zu glauben sie hätten Vermögenswerte. Diese hängen direkt oder indirekt von der Demographie ab, was das bedeutet kann man gegenwärtig schön an ostdeutschen Immobilien sehen. Dann wenn sie gebraucht werden, weil die Menschen vielleicht in Rente gehen wollen sind sie nichts mehr wert, weil es keine Käufer bzw. Mieter mehr gibt. Die Immobilie hat dann zwar noch einen materiellen Nutzungswert, der nützt einem aber nichts wenn es die Zweitimmobilie ist, von der man sich die Rentenvorsorge versprochen hat. Sie wirft weder Erträge (Miete) ab, noch ist sie verkäuflich (liquidierbar). Sie ist schlicht wertlos, egal wie viel sie vorher mal gekostet hat. Das ist ein Problem was in Zukunft immer mehr Menschen auch in Westdeutschland haben werden.
Die Demographie ist der eigentliche Grund, der für den zukünftigen Niedergang verantwortlich ist, in Verbindung mit der sozialistischen Grundeinstellung der Politik natürlich, die damit zum Gutteil die demographische Misere wie auch andere Probleme selbst verursacht hat.
Gruß grigri
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.443.880 von proevo am 05.05.06 13:24:32So so, Deutschland hat keine Schulden im Ausland. Guckste Monatsbericht Bundesbank, dan siehste wieviel der ausgegebenen Bundesanleihen im Ausland landen.
http://www.bundesbank.de/download/volkswirtschaft/monatsberi…
http://www.bundesbank.de/download/volkswirtschaft/monatsberi…
proevo endlich mal jemand der durchblick hat.
zinsen,staatschulden,pensionsverpflichtungen-------PEANUTS
wa auf uns zukommen wird,wird gnadenlos sein.millionen migranten ohne bildung und altersabsicherung befinden sich im land,ganze generationen sind dort zu 50 prozent arbeitslos,legalisierung von flüchtlingen kann mio nachzügler durch familienzusammenführung bewirken,halb osteuropa wird sich hier selbständig machen und nicht mehr gehen.
das was wir jetzt tun müssen,sind die sozialgesetze zu ändern.hartz4 ist heute ein niveau das 80 prozent der heute unter dreissigjährigen an kaufkraft nach 40 jahren arbeit HÄTTEN.
haben sie aber nicht,daher geht die verpflichtung ins unermessliche.mit steigender lebenserwartung wird sowieso noch das schlimmste kommen.
ich hoffe noch lange genug um eine der zwei massnahmen zu sehen:
-auflösung der mio-depots der heutigen "reichen" und verteilung an kinderreiche mittellose (vor allem migranten) für deren altersversorgung
-kürzung aller renten und pensionen auf kopfpauschale um massiv an kinderreiche umzuverteilen
oder
massive kürzung der sozialhilfe,das dahinvegetierenlassen von alten exarbeitslosen,zur sicherung der pensionen und renten der exarbeitnehmer.
denn nur die alternativen gibt es : alle das gleiche oder die einen "verrecken" lassen.
zinsen,staatschulden,pensionsverpflichtungen-------PEANUTS
wa auf uns zukommen wird,wird gnadenlos sein.millionen migranten ohne bildung und altersabsicherung befinden sich im land,ganze generationen sind dort zu 50 prozent arbeitslos,legalisierung von flüchtlingen kann mio nachzügler durch familienzusammenführung bewirken,halb osteuropa wird sich hier selbständig machen und nicht mehr gehen.
das was wir jetzt tun müssen,sind die sozialgesetze zu ändern.hartz4 ist heute ein niveau das 80 prozent der heute unter dreissigjährigen an kaufkraft nach 40 jahren arbeit HÄTTEN.
haben sie aber nicht,daher geht die verpflichtung ins unermessliche.mit steigender lebenserwartung wird sowieso noch das schlimmste kommen.
ich hoffe noch lange genug um eine der zwei massnahmen zu sehen:
-auflösung der mio-depots der heutigen "reichen" und verteilung an kinderreiche mittellose (vor allem migranten) für deren altersversorgung
-kürzung aller renten und pensionen auf kopfpauschale um massiv an kinderreiche umzuverteilen
oder
massive kürzung der sozialhilfe,das dahinvegetierenlassen von alten exarbeitslosen,zur sicherung der pensionen und renten der exarbeitnehmer.
denn nur die alternativen gibt es : alle das gleiche oder die einen "verrecken" lassen.
So so, Deutschland hat keine Schulden im Ausland. Guckste Monatsbericht Bundesbank, dan siehste wieviel der ausgegebenen Bundesanleihen im Ausland landen.
Schon richtig. Aber nicht vergessen, daß die Deutschen auch Anleihen anderer Länder besitzen. Rechne diese gegen und sie werden sich ungefähr ausgleichen. Ebenso bei den Unternehmensanleihen, Schulden, Krediten etc. Grundsätzlich ergibt sich die nicht vorhandene Verschuldung gegenüber dem Ausland schon aus der ausgeglichenen Leistungsbilanz. Verschuldet gegenüber dem Ausland ist vor allem die USA. Gläubiger sind Japan, China, einige Ölstaaten (auch Norwegen zB). Argentinien ist vor ein paar Jahren wegen der lächerlichen Summe von 150 Mrd$ bankrott gegangen.
Die Immobilie hat dann zwar noch einen materiellen Nutzungswert, der nützt einem aber nichts wenn es die Zweitimmobilie ist, von der man sich die Rentenvorsorge versprochen hat. Sie wirft weder Erträge (Miete) ab, noch ist sie verkäuflich (liquidierbar). Sie ist schlicht wertlos, egal wie viel sie vorher mal gekostet hat. Das ist ein Problem was in Zukunft immer mehr Menschen auch in Westdeutschland haben werden.
Die Demographie ist der eigentliche Grund, der für den zukünftigen Niedergang verantwortlich ist, in Verbindung mit der sozialistischen Grundeinstellung der Politik natürlich, die damit zum Gutteil die demographische Misere wie auch andere Probleme selbst verursacht hat.
Stimmt, Immobilien werden sicher mangels Nachfrage an Wert verlieren aber nicht zu 100%. Auch der Staat wird weniger Einnahmen von weniger Steuerzahlern generieren können. Und die Binnenunternehmen werden weniger Umsatz machen. Allerdings mußt du die steigende Produktivität berücksichtigen. Die Bürger werden produktiver weil sie besser ausgebildet und gesünder werden, gleichzeitig mehr Kapital und Technik zur Verfügung haben werden.
Grundsätzlich ist ein Bevölkerungsrückgang nicht so schlimm. Es geht um das pro Kopf Einkommen, das muß nicht unbedingt sinken. Man wird schlicht und einfach länger arbeiten müssen, das vorhandene Potential an Arbeitskräften länger nutzen müssen (und nicht 50 jährige Ingenieure in Pension schicken).
wa auf uns zukommen wird,wird gnadenlos sein.millionen migranten ohne bildung und altersabsicherung befinden sich im land,ganze generationen sind dort zu 50 prozent arbeitslos,legalisierung von flüchtlingen kann mio nachzügler durch familienzusammenführung bewirken,halb osteuropa wird sich hier selbständig machen und nicht mehr gehen.
Diese Zuwanderung ist das Problem. Die demographischen Probleme werden nicht gelöst sondern verschärft!! Jemand der im Zeitalter der Globalisierung nicht produktiv ist, und bestenfalls unqualifizierten Inländern den Arbeitsplatz wegnimmt ist keine Hilfe. Das größte Problem sind sowieso die Muslime, die schlicht und einfach in die Sozialsysteme einwandern. Gearbeitet wird höchstens für das Kalifat. Nicht zu vergessen auch wie das Bildungsniveau und die allgemeinen Sitten heruntergezogen werden. Von Lernen an den Schulen keine Spur mehr, man ist schon zufrieden wenn es nicht Mord und Totschlag gibt.
Schon richtig. Aber nicht vergessen, daß die Deutschen auch Anleihen anderer Länder besitzen. Rechne diese gegen und sie werden sich ungefähr ausgleichen. Ebenso bei den Unternehmensanleihen, Schulden, Krediten etc. Grundsätzlich ergibt sich die nicht vorhandene Verschuldung gegenüber dem Ausland schon aus der ausgeglichenen Leistungsbilanz. Verschuldet gegenüber dem Ausland ist vor allem die USA. Gläubiger sind Japan, China, einige Ölstaaten (auch Norwegen zB). Argentinien ist vor ein paar Jahren wegen der lächerlichen Summe von 150 Mrd$ bankrott gegangen.
Die Immobilie hat dann zwar noch einen materiellen Nutzungswert, der nützt einem aber nichts wenn es die Zweitimmobilie ist, von der man sich die Rentenvorsorge versprochen hat. Sie wirft weder Erträge (Miete) ab, noch ist sie verkäuflich (liquidierbar). Sie ist schlicht wertlos, egal wie viel sie vorher mal gekostet hat. Das ist ein Problem was in Zukunft immer mehr Menschen auch in Westdeutschland haben werden.
Die Demographie ist der eigentliche Grund, der für den zukünftigen Niedergang verantwortlich ist, in Verbindung mit der sozialistischen Grundeinstellung der Politik natürlich, die damit zum Gutteil die demographische Misere wie auch andere Probleme selbst verursacht hat.
Stimmt, Immobilien werden sicher mangels Nachfrage an Wert verlieren aber nicht zu 100%. Auch der Staat wird weniger Einnahmen von weniger Steuerzahlern generieren können. Und die Binnenunternehmen werden weniger Umsatz machen. Allerdings mußt du die steigende Produktivität berücksichtigen. Die Bürger werden produktiver weil sie besser ausgebildet und gesünder werden, gleichzeitig mehr Kapital und Technik zur Verfügung haben werden.
Grundsätzlich ist ein Bevölkerungsrückgang nicht so schlimm. Es geht um das pro Kopf Einkommen, das muß nicht unbedingt sinken. Man wird schlicht und einfach länger arbeiten müssen, das vorhandene Potential an Arbeitskräften länger nutzen müssen (und nicht 50 jährige Ingenieure in Pension schicken).
wa auf uns zukommen wird,wird gnadenlos sein.millionen migranten ohne bildung und altersabsicherung befinden sich im land,ganze generationen sind dort zu 50 prozent arbeitslos,legalisierung von flüchtlingen kann mio nachzügler durch familienzusammenführung bewirken,halb osteuropa wird sich hier selbständig machen und nicht mehr gehen.
Diese Zuwanderung ist das Problem. Die demographischen Probleme werden nicht gelöst sondern verschärft!! Jemand der im Zeitalter der Globalisierung nicht produktiv ist, und bestenfalls unqualifizierten Inländern den Arbeitsplatz wegnimmt ist keine Hilfe. Das größte Problem sind sowieso die Muslime, die schlicht und einfach in die Sozialsysteme einwandern. Gearbeitet wird höchstens für das Kalifat. Nicht zu vergessen auch wie das Bildungsniveau und die allgemeinen Sitten heruntergezogen werden. Von Lernen an den Schulen keine Spur mehr, man ist schon zufrieden wenn es nicht Mord und Totschlag gibt.
Als ich das letzte mal auf meinen Kontoauszug schaute, war ich noch im Plus.
Ob es am letzten Einkauf bei Aldi lag?
Ob es am letzten Einkauf bei Aldi lag?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.446.584 von Panem am 05.05.06 16:22:26naja, wenn du deine 18.000 € schulden abziehst, bleibt es dann im plus?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.446.495 von proevo am 05.05.06 16:16:56Mein besonderer Dank
gilt Fr.Roth......
Sie ist doch der größte Multikultifan......
Cl.
gilt Fr.Roth......
Sie ist doch der größte Multikultifan......
Cl.
Wo sind die "Papiergeldtheoretiker", wonach der Wert des Geldes durch das Papier bestimmt wird?
Warum haben die Deutschen bis zur Einführung des Euros 2002 nicht einfach "Geld gedruckt" und ihre Schulden damit bezahlt?
Warum haben die Deutschen bis zur Einführung des Euros 2002 nicht einfach "Geld gedruckt" und ihre Schulden damit bezahlt?
ich finde, der Thread muß aus aktuellem Anlaß wieder ganz nach oben
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.218.757 von smirnow am 26.09.06 21:42:57Hurrah!
Glückwunsch, Horst Metz und Kurt Faltlhauser!
von Michael Vaupel, Trader's Daily 3.1.2007
Eine gute Nachricht zu Jahresbeginn:
Über den Nachrichten-Ticker kam eine interessante Auflistung der für 2007 geplanten Netto-Kreditaufnahme der deutschen Bundesländer. Tja, natürlich werden weiter Schulden gemacht…aber die Tendenz stimmt: Die geplante Neuverschuldung geht von 21,9 Mrd. Euro (vor einem Jahr geplant) auf 14,9 Mrd. Euro (aktuell geplant) zurück. Siehe dazu eine Aufstellung von HSBC Trinkaus:
Diese Aufstellung zeigt etwas Interessantes: Immerhin zwei Bundesländer haben es geschafft, die Neuverschuldung auf Null herunterzufahren!
Sowohl Dr. Horst Metz, der Finanzminister von Sachsen, als auch Kurt Faltlhauser, Finanzminister Bayerns, haben es geschafft: 2007 machen ihre Bundesländer keine neuen Schulden. Nicht einen Cent.
Diese beiden Finanzminister sind hart geblieben, als es um die Verteilung der in diesem Jahr zu erwartenden Steuermehreinnahmen ging: Priorität hatte für sie, dass keine neuen Schulden mehr gemacht werden müssen! Völlig richtig diese Vorgehensweise. Kompliment an die beiden Herren.
Denn wenn es konjunkturell gut läuft und die Steuereinnahmen sprudeln, dann sollen die Mehreinnahmen eben nicht für höhere Ausgaben verwendet werden, sondern neue Schulden verhindern bzw. im Idealfall sogar alte Schulden tilgen.
Das schafft dann Spielraum für schlechtere Zeiten…wenn z.B. in einer konjunkturellen Krise Staat bzw. Bundesländer Infrastrukturprojekte starten, wofür dann auch Kredite aufgenommen werden können.
Die Finanzpolitik des Staates sollte eben antizyklisch sein. Sparen in guten Zeiten, Geld ausgeben in schlechten. Deshalb hätte z.B. der Reichskanzler Brüning in der Weltwirtschaftskrise 1929-1932 nicht sparen sollen, sondern antizyklisch die Ausgaben erhöhen sollen. Genau da hätten die Autobahnen gebaut werden sollen…und Menschen, die arbeiten, sind tendenziell weniger radikal, wenn es um Politik geht. Das gilt für Deutschland genauso wie es heute für den Gaza-Streifen gilt.
Das setzt voraus, dass in konjunkturell guten Zeiten eine sparsame Linie vertreten wird. Tja, leider ist da meist das Problem: Wenn die Steuereinnahmen sprudeln, verlangt das Wahlvolk normalerweise, dass mit diesen Mehreinnahmen kurzsichtige Wohltaten finanziert werden.
Und nur zu gerne geben „die Politiker“ dem nach, weshalb es dann nichts mit Schuldenabbau bzw. Stopp der Neuverschuldung wird.
Umso erfreuter bin ich, dass es in Deutschland auch andere Politiker gibt. Wie eben Dr. Horst Metz und Kurt Faltlhauser.
In Anlehnung an die polnische Nationalhymne fällt mir dazu ein: „Noch ist Deutschland nicht verloren.“
Beste Grüße,
Michael Vaupel
von Michael Vaupel, Trader's Daily 3.1.2007
Eine gute Nachricht zu Jahresbeginn:
Über den Nachrichten-Ticker kam eine interessante Auflistung der für 2007 geplanten Netto-Kreditaufnahme der deutschen Bundesländer. Tja, natürlich werden weiter Schulden gemacht…aber die Tendenz stimmt: Die geplante Neuverschuldung geht von 21,9 Mrd. Euro (vor einem Jahr geplant) auf 14,9 Mrd. Euro (aktuell geplant) zurück. Siehe dazu eine Aufstellung von HSBC Trinkaus:
Diese Aufstellung zeigt etwas Interessantes: Immerhin zwei Bundesländer haben es geschafft, die Neuverschuldung auf Null herunterzufahren!
Sowohl Dr. Horst Metz, der Finanzminister von Sachsen, als auch Kurt Faltlhauser, Finanzminister Bayerns, haben es geschafft: 2007 machen ihre Bundesländer keine neuen Schulden. Nicht einen Cent.
Diese beiden Finanzminister sind hart geblieben, als es um die Verteilung der in diesem Jahr zu erwartenden Steuermehreinnahmen ging: Priorität hatte für sie, dass keine neuen Schulden mehr gemacht werden müssen! Völlig richtig diese Vorgehensweise. Kompliment an die beiden Herren.
Denn wenn es konjunkturell gut läuft und die Steuereinnahmen sprudeln, dann sollen die Mehreinnahmen eben nicht für höhere Ausgaben verwendet werden, sondern neue Schulden verhindern bzw. im Idealfall sogar alte Schulden tilgen.
Das schafft dann Spielraum für schlechtere Zeiten…wenn z.B. in einer konjunkturellen Krise Staat bzw. Bundesländer Infrastrukturprojekte starten, wofür dann auch Kredite aufgenommen werden können.
Die Finanzpolitik des Staates sollte eben antizyklisch sein. Sparen in guten Zeiten, Geld ausgeben in schlechten. Deshalb hätte z.B. der Reichskanzler Brüning in der Weltwirtschaftskrise 1929-1932 nicht sparen sollen, sondern antizyklisch die Ausgaben erhöhen sollen. Genau da hätten die Autobahnen gebaut werden sollen…und Menschen, die arbeiten, sind tendenziell weniger radikal, wenn es um Politik geht. Das gilt für Deutschland genauso wie es heute für den Gaza-Streifen gilt.
Das setzt voraus, dass in konjunkturell guten Zeiten eine sparsame Linie vertreten wird. Tja, leider ist da meist das Problem: Wenn die Steuereinnahmen sprudeln, verlangt das Wahlvolk normalerweise, dass mit diesen Mehreinnahmen kurzsichtige Wohltaten finanziert werden.
Und nur zu gerne geben „die Politiker“ dem nach, weshalb es dann nichts mit Schuldenabbau bzw. Stopp der Neuverschuldung wird.
Umso erfreuter bin ich, dass es in Deutschland auch andere Politiker gibt. Wie eben Dr. Horst Metz und Kurt Faltlhauser.
In Anlehnung an die polnische Nationalhymne fällt mir dazu ein: „Noch ist Deutschland nicht verloren.“
Beste Grüße,
Michael Vaupel
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.677.193 von Kanzler-neu am 04.01.07 17:42:04an deiner tabelle sehe ich, dass im beispiel von sachsen die hsbc eine null-neuverschuldung erwartet hat, aber die tatsächliche neuverschuldung im oktober bereits schon bei 1,24 mrd. euro liegt
oder hab ich das jetzt falsch gesehen und die haben 1,24 schulden getilgt
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.685.943 von greatmr am 05.01.07 10:39:27Dir ist aber schon klar, dass ein Minus-Zeichen beim Defizit bedeutet, dass die ihre Schulden abgebaut haben, oder?
In der Tat haben Baden-Württemberg, Bayern und Sachsen schon immer ihre Finanzen deutlich besser im Griff behalten als alle anderen Bundesländer, wie man auch am Schuldenstand pro Einwohner schnell erkennen kann:
http://www.destatis.de/basis/d/fist/fist025.php
Die hatten halt das Glück, dass da noch nie rot-grüne Dilettanten das Sagen hatten.
In der Tat haben Baden-Württemberg, Bayern und Sachsen schon immer ihre Finanzen deutlich besser im Griff behalten als alle anderen Bundesländer, wie man auch am Schuldenstand pro Einwohner schnell erkennen kann:
http://www.destatis.de/basis/d/fist/fist025.php
Die hatten halt das Glück, dass da noch nie rot-grüne Dilettanten das Sagen hatten.
"Der Staat ist bei seinen eigenen Bürgern verschuldet. Die Deutschen haben keine Schulden im Ausland. Die jetzige Generation vererbt der zukünftigen zwar die Staatsschulden aber ebenso das Vermögen. So what."
Kann mir wer (von denen die das glauben) erklären, wieso das für den Staat besser ist, wenn er bei mir Schulden hat als bei Mr.X in den USA.
Ich, bzw. meine Erben, will doch genau so mein Geld zurück.
Kann mir wer (von denen die das glauben) erklären, wieso das für den Staat besser ist, wenn er bei mir Schulden hat als bei Mr.X in den USA.
Ich, bzw. meine Erben, will doch genau so mein Geld zurück.
Was haben Sachsen, Bayern, Hamburg und „Meck-Pomm“ gemeinsam?
von Michael Vaupel, Trader's Daily 13.2.2007
*** Neue Zahlen zur Neuverschuldung der deutschen Bundesländer:
Ich hatte hier im Trader´s Daily darauf hingewiesen, dass es – vorbildhaft – Sachsen und Bayern schaffen, seit 2006 ohne Neuverschuldung auszukommen. Jetzt liegen die offiziellen Zahlen für das Gesamtjahr 2006 vor. Und diese beiden Länder haben es in der Tat nicht nur geschafft, ohne Neuverschuldung auszukommen – sie haben sogar jeweils rund 500 Mio. Euro an Altschulden getilgt. Klasse!
Und, überraschend: Zwei weitere Bundesländer haben es geschafft, ohne Neuverschuldung auszukommen. Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern. Hamburg konnte rund 100 Mio. Euro Altschulden tilgen, “Meck-Pomm” 50 Mio. Euro. Es gibt also doch noch Hoffnung!
(Trotz dieser positiven Ausnahmen machten die deutschen Bundesländer insgesamt im letzten Jahr 9,9 Mrd. Euro neue Schulden. Relativ am stärksten verschuldet ist Bremen, mit über 20.000 Euro Schulden je Einwohner.)
von Michael Vaupel, Trader's Daily 13.2.2007
*** Neue Zahlen zur Neuverschuldung der deutschen Bundesländer:
Ich hatte hier im Trader´s Daily darauf hingewiesen, dass es – vorbildhaft – Sachsen und Bayern schaffen, seit 2006 ohne Neuverschuldung auszukommen. Jetzt liegen die offiziellen Zahlen für das Gesamtjahr 2006 vor. Und diese beiden Länder haben es in der Tat nicht nur geschafft, ohne Neuverschuldung auszukommen – sie haben sogar jeweils rund 500 Mio. Euro an Altschulden getilgt. Klasse!
Und, überraschend: Zwei weitere Bundesländer haben es geschafft, ohne Neuverschuldung auszukommen. Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern. Hamburg konnte rund 100 Mio. Euro Altschulden tilgen, “Meck-Pomm” 50 Mio. Euro. Es gibt also doch noch Hoffnung!
(Trotz dieser positiven Ausnahmen machten die deutschen Bundesländer insgesamt im letzten Jahr 9,9 Mrd. Euro neue Schulden. Relativ am stärksten verschuldet ist Bremen, mit über 20.000 Euro Schulden je Einwohner.)
Umstellung der Schuldenuhr
Bund der Steuerzahler fordert zügigen Schuldenabbau
Der Bund der Steuerzahler hat heute seine Schuldenuhr in Berlin umgestellt. Ausgehend von der geplanten Neuverschuldung von Bund, Ländern und Gemeinden für 2007 wurde die Neuverschuldung pro Sekunde mit 1.056 Euro berechnet. Im vergangenen Jahr betrug der geplante Schuldenzuwachs noch 2.113 Euro pro Sekunde. Anlass für die Umstellung der Schuldenuhr sind Planzahlen, wonach die Neuverschuldung in 2007 mit rund 33 Milliarden Euro deutlich geringer ausfallen soll als in 2006.
http://www.steuerzahler.de/webcom/show_softlink.php/_c-33/i.…
Die Regierung macht gute arbeit ...
Bund der Steuerzahler fordert zügigen Schuldenabbau
Der Bund der Steuerzahler hat heute seine Schuldenuhr in Berlin umgestellt. Ausgehend von der geplanten Neuverschuldung von Bund, Ländern und Gemeinden für 2007 wurde die Neuverschuldung pro Sekunde mit 1.056 Euro berechnet. Im vergangenen Jahr betrug der geplante Schuldenzuwachs noch 2.113 Euro pro Sekunde. Anlass für die Umstellung der Schuldenuhr sind Planzahlen, wonach die Neuverschuldung in 2007 mit rund 33 Milliarden Euro deutlich geringer ausfallen soll als in 2006.
http://www.steuerzahler.de/webcom/show_softlink.php/_c-33/i.…
Die Regierung macht gute arbeit ...
So hohe Schulden wie nie zuvor. Das sieht nicht gut aus für die Zukunft.
An Proevo etc.
Erläuterung?
ICH hab keine Schulden, und wenn irgendwer, z.B. der Staat mit Inflation oder vorgehaltener Pistole kommt und seine Schulden nicht zurückzahlen will, werd ich mich wehren, so guts geht.
Im übrigen borg ich dem Staat ohnehin schon lange nix mehr.
Erläuterung?
ICH hab keine Schulden, und wenn irgendwer, z.B. der Staat mit Inflation oder vorgehaltener Pistole kommt und seine Schulden nicht zurückzahlen will, werd ich mich wehren, so guts geht.
Im übrigen borg ich dem Staat ohnehin schon lange nix mehr.
#24 Alle singen auf dem Hof Connor ist d... (nicht ganz bei der Sache)
#1
Tja, wenn 5 Millionen nicht arbeiten wollen...
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