+++++Die Dämme sind gebrochen++++ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.05.06 15:09:04 von
neuester Beitrag 17.05.06 17:45:10 von
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Feedback
Kursziel 5600
5000 am Ende des Jahres
Schulter Kopf Schulter Formation beim Dow...das wird sehr blutig werden
Bei 5580 wartet das offene Gap
Trading Spotlight
Im Dow Jones wartet jetzt gleich auch ein sehr offenes GAP
Unterstuetzung bei 5785 wie Butter durchbrochen
sechster Tag in Folge minuszeichen
sechster Tag in Folge minuszeichen
Hier hätten wir die Schulter Kopf Schulter Formation
wo siehst du denn eine sks???
Deutlich eingetrübte Vorzeichen lassen rund 10 Minuten vor Beginn des Handels in den USA die Stände der Futures erkennen. Der NASDAQ-Future gibt um 0,7 Prozent auf 1.623,70 Punkte nach. Der S&P-Future verliert 0,7 Prozent auf 1.286,25 Punkte. Somit besteht die Wahrscheinlichkeit, dass Dow Jones und NASDAQ mit jeweiligen signifikanten Verlusten in die Sitzung starten.
Auf die Stimmung drücken vorbörslich veröffentlichte Konjunkturdaten zu den Verbraucherpreisen für April. Diese stiegen stärker als von Volkswirten erwartet worden ist. Der entsprechende Index legte um 0,6 Prozent zu, während Experten mit einem Anstieg von lediglich 0,5 Prozent rechneten. Die Kernpreisrate ohne Energiekosten und Lebensmittel erhöhte sich um 0,3 Prozent. Auch hier sahen die Experten einen etwas geringeren Zuwachs von 0,2 Prozent vor. Die Daten deuten zudem im Vergleich zum Vorjahr auf eine Inflationsbeschleunigung hin. Daraus geht die gestiegene Wahrscheinlichkeit hervor, dass die Federal Reserve die Leitzinsen weiterhin erhöht, was als klarer negativer Indikator für den Gesamtmarkt in Betracht zu ziehen ist. Aufgrund des Abweichens von den Prognosen ist für Indizes die Wahrscheinlichkeit eines weiteren Volatilitätsanstiegs in Betracht zu ziehen.
Wegen der steigenden Bedeutung des Ölpreises für Inflation und Konsum könnten auch die um 16.30 Uhr erwarteten Daten zu den wöchentlichen US-Rohöllagerbeständen zu Impulsen am Öl-und Aktienmarkt führen. Das am Dienstag nach Börsenschluss veröffentlichte starke Zahlenwerk des Computerherstellers Hewlett-Packard ist als potentiell stützender Impulsgeber für den Gesamtmarkt in Betracht zu ziehen, doch scheint es fraglich, ob die Zahlen in Anbetracht der enttäuschenden Daten von seiten der Konjunktur zur allgemeinen positiven Geltung kommen.
Hewlett-Packard erwirtschaftete im zweiten Quartal einen Gewinn von 1,46 Milliarden Dollar bzw 51 Cents je Aktie nach 966 Millionen Dollar oder 33 Cents je Aktie im Vorjahr. Der Umsatz wuchs von 21,6 auf 22,6 Milliarden Dollar. Die Analystenerwartungen lagen bei einem Gewinn von 49 Cents je Aktie und einem Umsatz von 22,6 Milliarden Dollar. Damit lag HP über den Gewinnerwartungen und um Rahmen der Umsatzprognosen. Hewlett-Packard legen vorbörslich über 4 Prozent auf 32,45 Dollar zu.
Auf die Stimmung drücken vorbörslich veröffentlichte Konjunkturdaten zu den Verbraucherpreisen für April. Diese stiegen stärker als von Volkswirten erwartet worden ist. Der entsprechende Index legte um 0,6 Prozent zu, während Experten mit einem Anstieg von lediglich 0,5 Prozent rechneten. Die Kernpreisrate ohne Energiekosten und Lebensmittel erhöhte sich um 0,3 Prozent. Auch hier sahen die Experten einen etwas geringeren Zuwachs von 0,2 Prozent vor. Die Daten deuten zudem im Vergleich zum Vorjahr auf eine Inflationsbeschleunigung hin. Daraus geht die gestiegene Wahrscheinlichkeit hervor, dass die Federal Reserve die Leitzinsen weiterhin erhöht, was als klarer negativer Indikator für den Gesamtmarkt in Betracht zu ziehen ist. Aufgrund des Abweichens von den Prognosen ist für Indizes die Wahrscheinlichkeit eines weiteren Volatilitätsanstiegs in Betracht zu ziehen.
Wegen der steigenden Bedeutung des Ölpreises für Inflation und Konsum könnten auch die um 16.30 Uhr erwarteten Daten zu den wöchentlichen US-Rohöllagerbeständen zu Impulsen am Öl-und Aktienmarkt führen. Das am Dienstag nach Börsenschluss veröffentlichte starke Zahlenwerk des Computerherstellers Hewlett-Packard ist als potentiell stützender Impulsgeber für den Gesamtmarkt in Betracht zu ziehen, doch scheint es fraglich, ob die Zahlen in Anbetracht der enttäuschenden Daten von seiten der Konjunktur zur allgemeinen positiven Geltung kommen.
Hewlett-Packard erwirtschaftete im zweiten Quartal einen Gewinn von 1,46 Milliarden Dollar bzw 51 Cents je Aktie nach 966 Millionen Dollar oder 33 Cents je Aktie im Vorjahr. Der Umsatz wuchs von 21,6 auf 22,6 Milliarden Dollar. Die Analystenerwartungen lagen bei einem Gewinn von 49 Cents je Aktie und einem Umsatz von 22,6 Milliarden Dollar. Damit lag HP über den Gewinnerwartungen und um Rahmen der Umsatzprognosen. Hewlett-Packard legen vorbörslich über 4 Prozent auf 32,45 Dollar zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.622.652 von Vorteil am 17.05.06 15:27:06oder besser, wo ist die 2.schulter?
I n f l a t i o n und Z i n s e n.....Benzin ins F e u e r
ich denke, der DOW schliesst im Plus
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.623.136 von mueppel am 17.05.06 15:50:16das sehe ich auch so. zumindest ist eine sks formation blödsinn. dazu müßte der kurs der 1. schulter unterschritten werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.622.792 von KATZENHASSER am 17.05.06 15:33:06Ende des Jahres DAX bei ca.3000Pkt.
DOW ca.6000Pkt..
Cl.
DOW ca.6000Pkt..
Cl.
momentan mit Charttechnik zu argumentieren ist unsinnig!
Fundamental ist das Bild schlechter als vor paar Wochen!
Öl teuer, Euro hoch, noch wichtiger:
Verbraucherpreise steigen stärker als erwartet -> Zinserhöhungen klingen noch nicht aus! Vermutlich gib es in USA doch noch 1-2 weitere Erhöhungen, doch keine Pause!
REINE ZINSÄNGSTE MOMENTAN, die den Markt bewegen!
Fundamental ist das Bild schlechter als vor paar Wochen!
Öl teuer, Euro hoch, noch wichtiger:
Verbraucherpreise steigen stärker als erwartet -> Zinserhöhungen klingen noch nicht aus! Vermutlich gib es in USA doch noch 1-2 weitere Erhöhungen, doch keine Pause!
REINE ZINSÄNGSTE MOMENTAN, die den Markt bewegen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.623.527 von Claptoni am 17.05.06 16:07:49Begründung?
Da bin ich ja mal gespannt.
Da bin ich ja mal gespannt.
Meine Güte Junge, lass endlich mal Deine Depressionen behandeln.
Das hält man ja im Kopf nicht aus.
Da wett ich mit Dir, dass eher die Telekom bei 16 steht als dass der Dax auf 3000 fällt.
Das hält man ja im Kopf nicht aus.
Da wett ich mit Dir, dass eher die Telekom bei 16 steht als dass der Dax auf 3000 fällt.
diese panikmache signalisiert doch eigentlich das wir die tiefststände gesehen haben.
Wer macht denn hier Panik???Nur Realität ist das was nicht verschwindet,auch wenn man nicht daran glaubt
Mini-Crash ! Minus 3,2 % !! Heftig!
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