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    Lufthansa AG: Wie geht`s weiter? (Seite 1093)

    eröffnet am 31.05.06 08:19:44 von
    neuester Beitrag 14.05.24 09:47:38 von
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      Avatar
      schrieb am 01.09.17 11:34:05
      Beitrag Nr. 10.970 ()
      Wenn wir erklimmen schwindelnde Höhen, streben dem Gipfelkreuz zu. In....

      21,54 E lese ich gerade.
      Der Weg nach oben scheint frei.

      Ob sich gerade die beiden Leerverkäufer eindecken mit ihren
      offengelegten Quoten von insgesamt mehr als 2 %?
      Oder diejenigen mit nicht offengelegten Einzelquoten unter 0,5 %?

      Oder sind es sonstige Investoren, die heute von Bernstein Research überzeugt wurden?
      Avatar
      schrieb am 31.08.17 22:17:31
      Beitrag Nr. 10.969 ()
      Eine vollständige Übernahme durch die Lufthansa kann ich mir nicht so richtig vorstellen.

      http://www.businessinsider.de/air-berlin-poker-eu-will-einer…

      Gruß SW
      Avatar
      schrieb am 31.08.17 18:04:04
      Beitrag Nr. 10.968 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.640.417 von Ines43 am 31.08.17 17:36:53
      Zitat von Ines43: Wie auch immer, wenn es für die LH nicht attraktiv ist, etwas zu übernehmen
      wegen der unerwünschten Nebeneffekte,
      dann macht Spohr hoffentlich gar nichts.

      Da man Spohr mittlerweile kennt als harten Knochen,
      wird man sich hüten, ihm die Bedingungen zu sehr zu erschweren.

      Denn dann wird er einfach bocken
      und nach Art des letzten Königs der Sachsen sagen:
      Dann macht doch euren Scheiß (?) alleine.


      Ganz so einfach ist es für ihn sicher nicht. Denn wenn er ablehnt wird es andere Konstellationen geben und die Slots werden an Mitbewerber verhökert.

      Aber ich stimme dir zu, wenn ich einem zutraue das cool zu einem guten Ergebnis zu führen, dann ist es Spohr. Und nicht zu vergessen, der Verhandlungspartner Winkelmann kennt seinen Pappenheimer aus dem effeff.
      Avatar
      schrieb am 31.08.17 17:36:53
      Beitrag Nr. 10.967 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.640.279 von Kwerdenker am 31.08.17 17:25:41
      Wie auch immer, wenn es für die LH nicht attraktiv ist, etwas zu übernehmen
      wegen der unerwünschten Nebeneffekte,
      dann macht Spohr hoffentlich gar nichts.

      Da man Spohr mittlerweile kennt als harten Knochen,
      wird man sich hüten, ihm die Bedingungen zu sehr zu erschweren.

      Denn dann wird er einfach bocken
      und nach Art des letzten Königs der Sachsen sagen:
      Dann macht doch euren Scheiß (?) alleine.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.08.17 17:31:44
      Beitrag Nr. 10.966 ()
      Huch,
      hätte nicht gedacht, dass der Kurs so schnell wieder nach oben schießt.
      Hätte die zuletzt von mir bei 20,96 E verkauften
      1000 St. besser behalten.
      Aber es ist wie es ist.
      Ich habe immer noch genug LH Aktien.
      das Klumpenrisiko ist nur wenig kleiner geworden.
      Dafür habe ich einen Kredit weniger an der Backe.

      Eigentlich sollte es jetzt zügig auf die 25 E zu gehen.
      Demnächst hoffentlich die verkündete Einigung mit Piloten, ein dicker Buchgewinn aus der
      Auflösung der Bürgschaft für die Pensionen der Piloten wird dann
      auf der Gewinnseite verbucht.

      Der fette Gewinn des Q3 wird im Oktober öffentlich,
      auch wenn er im Moment noch nicht ganz eingefahren ist.

      Es gibt auf Börse online jemanden, der schätzt das Q3 Ergebnis (EBIT) auf
      1,3 Milliarden Euro.

      2,5 Milliarden Euro (EBIT operatives Ergebnis) liegen in Reichweite, wenn nicht noch ein schwarzer
      Schwan der LH der Lufthansa in die Triebwerke gerät.

      Rekordergebnis für die LH in 2017 und ich bin dick dabei.
      Die Chancen stehen gut.

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      Avatar
      schrieb am 31.08.17 17:25:41
      Beitrag Nr. 10.965 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.637.561 von Merrill am 31.08.17 13:31:41
      Zitat von Merrill: Nach Insolvenzen gibt es keine Abfindungen:
      www.heise.de/resale/artikel/Insolvenzverfahren-Arbeitgeber-m…

      Bei Großinsolvenzen gibt es ggf einen Sozialplan, aber auch diese enthalten
      nie Abfindungen in Höhe von üblichen Abfindungszahlungen.

      Angeboten werden wohl eher Arbeitsverträge zu niedrigeren Eurowing-Konditionen.
      Die kann man als Air-Berlin-Exmitarbeiter ablehnen - und dann mit grösserer Sicherheit
      keinen attraktiveren Vertrag auf dem "freien" Airline-Markt mehr erhalten.
      Denn die Gehälter rutschen dort seit Jahren ab und attraktive Lufthansa-Festverträge und
      weniger attraktive Air-Berlin-Festverträge wird es dort nicht mehr geben.

      Die von Air Berlin übernommenen sehr werthaltigen Slots kann
      Lufthansa übrigens in ihrer Bilanz aktivieren
      , so dass es ggf. sogar
      keinen Wertberichtigungsbedarf, sondern Bilanzzuschreibungen geben wird.


      Das erwähnte Urteil ist nicht einschlägig. Selbstverständlich hat auch der InsoVw einen interessenausgleich und einen Sozialplan zu verhandeln. Dabei gibt es aber sehr komfortable Obergrenzen für die Abfindungszahlungen, das macht es i.d.R leichter pragmatische Lösungen zu finden.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.08.17 17:22:02
      Beitrag Nr. 10.964 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.637.270 von sdaktien am 31.08.17 13:04:34
      Zitat von sdaktien: Die LH wird den Rest integrieren müssen, wenn sie ihn bekommt. Das wird bedeuten dass man Geld in die Hand nehmen muss, auch bei einem Pleitegeier. Ausserdem wird sicher Berichtigungsbedarf entstehen. Alles Aspekte die die Lufthansa auf dem Weg nach oben bremsen.


      Der InsoVw wird mit der LH verhandeln. Dabei kommt es darauf an, welche Optionen er hat. Nachdem Wöhrl und Ryan Air raus sind bleiben noch immer die TUI, Easyjet, Niki Lauda etc. übrig. Seine Position könnte also stärker sein als der LH lieb ist.

      Wertberichtigungen sind indes Unfug: Was die LH erwirbt kann sie auch zum Anschaffungspreis aktivieren. Anders wäre es, wenn sie eine Art Sozialfonds dotieren müsste für die Masse, wo ein Gegenwert fehlt.

      Spannend wird es sein, ob die LH als Erwerber eines Asset Deal verpflichtet wird Arbeitnehmer zu übernehmen. Ich denke eher, dass sie das vermeiden kann.
      Avatar
      schrieb am 31.08.17 13:31:41
      Beitrag Nr. 10.963 ()
      Nach Insolvenzen gibt es keine Abfindungen:
      www.heise.de/resale/artikel/Insolvenzverfahren-Arbeitgeber-m…

      Bei Großinsolvenzen gibt es ggf einen Sozialplan, aber auch diese enthalten
      nie Abfindungen in Höhe von üblichen Abfindungszahlungen.

      Angeboten werden wohl eher Arbeitsverträge zu niedrigeren Eurowing-Konditionen.
      Die kann man als Air-Berlin-Exmitarbeiter ablehnen - und dann mit grösserer Sicherheit
      keinen attraktiveren Vertrag auf dem "freien" Airline-Markt mehr erhalten.
      Denn die Gehälter rutschen dort seit Jahren ab und attraktive Lufthansa-Festverträge und
      weniger attraktive Air-Berlin-Festverträge wird es dort nicht mehr geben.

      Die von Air Berlin übernommenen sehr werthaltigen Slots kann
      Lufthansa übrigens in ihrer Bilanz aktivieren
      , so dass es ggf. sogar
      keinen Wertberichtigungsbedarf, sondern Bilanzzuschreibungen geben wird.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.08.17 13:04:34
      Beitrag Nr. 10.962 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.636.955 von Merrill am 31.08.17 12:37:56Die LH wird den Rest integrieren müssen, wenn sie ihn bekommt. Das wird bedeuten dass man Geld in die Hand nehmen muss, auch bei einem Pleitegeier. Ausserdem wird sicher Berichtigungsbedarf entstehen. Alles Aspekte die die Lufthansa auf dem Weg nach oben bremsen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.08.17 12:37:56
      Beitrag Nr. 10.961 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.632.005 von Schwarzwaelder am 30.08.17 21:16:31Nach Ryanair ist auch Wöhrl soeben aus dem Bieterverfahren ausgestiegen.
      Wöhrl war u.a. mal Eigentümer der Deutsche BA (spätere dba) und auch der LTU.
      Es verbleibt als ernsthafter Mitbieter für die Lufthansa nur noch die LTU,
      die jedoch nur an geringen Teilen Kaufinteresse hat:
      www.wallstreet-online.de/nachricht/9861464-unternehmer-woehr…

      In Folge gab es das noch:
      "Lufthansa: Startet die Aktie jetzt wieder durch?"
      www.wallstreet-online.de/nachricht/9860651-lufthansa-aktie-d…
      Auch die Börse und andere Analysten sehen den Wöhrl-Ausstieg
      sehr positiv für die Lufthansa-Aktie.
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