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    Lufthansa AG: Wie geht`s weiter? (Seite 1764)

    eröffnet am 31.05.06 08:19:44 von
    neuester Beitrag 13.05.24 12:00:21 von
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      Avatar
      schrieb am 31.03.15 17:41:08
      Beitrag Nr. 4.258 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.455.491 von JoffreyBaratheon am 30.03.15 14:54:10
      Zitat von JoffreyBaratheon: Die LH kennt ja noch gar nicht die Höhe der Ansprüche, die die Hinterbliebenen stellen werden und weiss auch nicht inwiefern sich die Versicherung vielleicht aufs Kleingedruckte bezieht und das eine oder andere nicht zahlen will ...


      Viel "kleingedrucktes" wird es nicht geben, die Versicherer stellen 300 Mio. deswegen zurück:


      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7503182-roundup-ve…

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7495943-versichere…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7495943-versichere…
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      schrieb am 31.03.15 15:32:43
      Beitrag Nr. 4.257 ()
      Rückmeldung ist erfolgt. Wie schön, daß man als normaler Bürger auch ernst genommen wird.
      Es hat nie eine andere Regelung hinsichtlich der AU-Bescheinigungen gegeben.
      Im Klartext: Der gelbe Schein wurde immer nur dem Patienten ausgehändigt.
      Ein weiterer Anruf von mir beim Hartmannbund ergab, daß man dort die Aussage hinsichtlich möglicher organisatorischer Änderungen bei bestimmten Berufsgruppen weiterhin aufrecht erhält und überlegt, wie das umgesetzt werden kann.
      Avatar
      schrieb am 31.03.15 14:27:39
      Beitrag Nr. 4.256 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.464.677 von aaspere am 31.03.15 13:57:55
      Zitat von aaspere: Ich habe soeben beim Bundesverband der Kassenärztlichen Vereinigungen angerufen und genau diese Frage gestellt. Man will mich zurückrufen. Info folgt also.

      Das würde doch glatt Sympathiepunkte geben!
      Avatar
      schrieb am 31.03.15 14:14:01
      Beitrag Nr. 4.255 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.464.677 von aaspere am 31.03.15 13:57:55...vielleicht würde das aber auch den einen oder anderen davon abhalten überhaupt zum arzt zu gehen; es gibt ja genug freiverkäufliche medikamente
      Avatar
      schrieb am 31.03.15 13:57:55
      Beitrag Nr. 4.254 ()
      Ich habe soeben beim Bundesverband der Kassenärztlichen Vereinigungen angerufen und genau diese Frage gestellt. Man will mich zurückrufen. Info folgt also.
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      schrieb am 31.03.15 12:36:25
      Beitrag Nr. 4.253 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.463.492 von aaspere am 31.03.15 12:06:34Meine Erinnerungen diesbezüglich liegen auch schon ca. 30 Jahre zurück und sind demzufolge etwas schwach ;)
      Avatar
      schrieb am 31.03.15 12:06:34
      Beitrag Nr. 4.252 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.461.800 von OnlyForMoney am 31.03.15 09:51:06
      Zitat von OnlyForMoney: Gab es so etwas nicht schon einmal und wurde aus Kostenersparnis gegenüber der armen Ärzte auf den Patienten abgewälzt?

      Daran kann ich mich nicht erinnern. Ich finde nur, wenn der oberste Funktionär der deutschen Ärzteschaft sowas meint, dann sollte man das auch in Erwägung ziehen. Und nochmal: Das hat nichts mit Datenschutz oder einer Aushöhlung des Arzt-Patienten-Verhältnisses zu tun.
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      Avatar
      schrieb am 31.03.15 09:51:06
      Beitrag Nr. 4.251 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.458.170 von codiman am 30.03.15 19:18:41
      Zitat von codiman:
      Zitat von aaspere: ...
      Heute bei SPON gelesen. Ich zitiere:
      Klaus Reinhardt, Vorsitzender des Hartmannbundes, plädierte dafür, die "Systematik von Krankschreibungen" zu überdenken. Er halte es für überlegenswert, dass in speziellen Fällen der Arzt eine Krankschreibung ohne Angabe der Diagnose direkt an den Arbeitgeber leitet.
      Zitat Ende.

      Du stehst also nicht alleine da mit Deiner Überlegung, die ich auch teile.


      Das war 's dann mit dem Datenschutz.

      Gab es so etwas nicht schon einmal und wurde aus Kostenersparnis gegenüber der armen Ärzte auf den Patienten abgewälzt?
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      Avatar
      schrieb am 31.03.15 05:10:30
      Beitrag Nr. 4.250 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.458.170 von codiman am 30.03.15 19:18:41Normalerweise meldet sich ein Arbeitnehmer der eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung vom Arzt erhält vorab bei seinem Arbeitgeber um ihm die Arbeitsunfähigkeit mitzuteilen. Auf dieser Mitteilung steht lediglich der Name, die Anschrift und das Geburtsdatum des Patienten, seine Krankenkasse, seine Versichertennummer, die Daten des Arztes, sowie Dauer der Krankschreibung.
      Eine Diagnose steht nur auf dem Doppel welches die Krankenkasse erhält.

      Im speziellen Fall habe ich lediglich aufgezeigt das die Information des Arbeitgebers über die Arbeitsunfähigkeit eines Piloten zusätzlich durch den Arzt erfolgen kann.
      Es ist schließlich ein Unterschied ob ein Arzt nun einen Piloten als arbeitsunfähig ansieht oder z. Bsp einen KFZ- Mechaniker.

      Dann wäre eine Verheimlichung der Arbeitsunfähigkeit durch den Arbeitnehmer ausgeschlossen.
      Wenn natürlich der Datenschutz in Deutschland eine höhere Priorität besitzt, dann können wir die Diskussion über dieses Thema beenden und uns wieder anderen Dingen zuwenden.
      Avatar
      schrieb am 31.03.15 00:28:29
      Beitrag Nr. 4.249 ()
      Eine Kontrolle kann noch so eng sein, jedes System läßt sich überlisten.

      Haben die eingenommenen Psychopharmaka möglicherweise eine Wahnvorstellung erzeugt?
      Natürlich ist ein Pilot unter Medikamenteneinfluß nicht flugtauglich. Aber hat irgend jemand davon außer dem Arzt und dem Patienten gewußt? Muß jetzt jeder Arzt, der happy pills verschreibt, dem Arbeitgeber eines Busfahrers, einer Krankenschwester und einer Kindergärtnerin mitteilen, daß sein/e Angestellte/r zu einem Risiko mutierte?

      Es bleiben immer Risiken im Leben, daß nicht auszuschalten ist. Steht der Busfahrer morgen früh unter Medikamenteneinfluß, wenn man mit ihm am Steuer über die große Brücke fährt? Wie viele Patienten wurden schon von Pflegepersonal in Krankenhäusern vom Leben zum Tode befördert. Dreht die Kindergärtnerin, die unsere Kinder oder Enkel behüten sollte, nächste Woche durch, weil sie in einem Kind den Satan sieht?

      Wer in Zeiten von den Drohungen des IS noch in Fußballstadien geht, setzt sich auch einem viel größerem Risiko aus. Trotzdem werden am Samstag wieder Hunderttausende die Stadien bevölkern.
      So schlimm es war, wir müssen in absehbarer Zeit zur Normalität zurückkehren und dürfen den Hype nach 9/11 nicht wiederholen.
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