Lufthansa AG: Wie geht`s weiter? (Seite 887)
eröffnet am 31.05.06 08:19:44 von
neuester Beitrag 17.05.24 22:31:01 von
neuester Beitrag 17.05.24 22:31:01 von
Beiträge: 21.938
ID: 1.063.278
ID: 1.063.278
Aufrufe heute: 163
Gesamt: 1.947.566
Gesamt: 1.947.566
Aktive User: 0
ISIN: DE0008232125 · WKN: 823212 · Symbol: LHA
6,6360
EUR
-0,72 %
-0,0480 EUR
Letzter Kurs 20:02:02 Tradegate
Neuigkeiten
Deutsche Lufthansa Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
19.05.24 · Felix Haupt Anzeige |
18.05.24 · BörsenNEWS.de |
17.05.24 · Sharedeals |
Werte aus der Branche Luftfahrt und Raumfahrt
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,5780 | +40,98 | |
1,4000 | +27,27 | |
0,9650 | +16,27 | |
5,1600 | +10,85 | |
13,400 | +9,84 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
5,6500 | -4,24 | |
0,5600 | -5,08 | |
3,4050 | -5,94 | |
4,2500 | -16,01 | |
1,2200 | -22,29 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.874.908 von fifteenbagger am 24.06.19 09:43:14
Fett Long? sieht aber im chart etwas anders aus. Ist es nicht in Wirklichkeit so, das man die Aktionäre trösten will und unbedingt das Kapital der Aktionäre braucht?
Ich bin ja kein Aktien Käufer (mittlerweile zu alt). Aber wenn ich Aktien kaufen würde, dann eher Firmen die viel eigenkapital besitzen und von mir aus keine Dividende ausschütten. Da wäre mir gesundes Wachstum wichtiger.
Vergleiche dies immer gerne mit Menschen. Habe meinem Kumpel ständig Geld leihen Müssen (so wie die Firmen bei Aktionären). Zurück erhalten hatte ich es nie, weil dieser Kumpel sich ja überall immer mehr verschuldet hatte.
Oder ähnlich wie bei den "schlechten Banken". Die geben die meisten Zinsen....warum wohl?
Zitat von fifteenbagger: Fett long!!!
Fett Long? sieht aber im chart etwas anders aus. Ist es nicht in Wirklichkeit so, das man die Aktionäre trösten will und unbedingt das Kapital der Aktionäre braucht?
Ich bin ja kein Aktien Käufer (mittlerweile zu alt). Aber wenn ich Aktien kaufen würde, dann eher Firmen die viel eigenkapital besitzen und von mir aus keine Dividende ausschütten. Da wäre mir gesundes Wachstum wichtiger.
Vergleiche dies immer gerne mit Menschen. Habe meinem Kumpel ständig Geld leihen Müssen (so wie die Firmen bei Aktionären). Zurück erhalten hatte ich es nie, weil dieser Kumpel sich ja überall immer mehr verschuldet hatte.
Oder ähnlich wie bei den "schlechten Banken". Die geben die meisten Zinsen....warum wohl?
Fett long!!!
DGAP-Adhoc: Deutsche Lufthansa AG: Lufthansa Group verändert Dividendenpolitik (deutsch)
24.06.2019 07:51:22
Deutsche Lufthansa AG: Lufthansa Group verändert Dividendenpolitik
DGAP-Ad-hoc: Deutsche Lufthansa AG / Schlagwort(e): Dividende
Deutsche Lufthansa AG: Lufthansa Group verändert Dividendenpolitik
24.06.2019 / 07:51 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformationen nach Artikel 17 der Verordnung
(EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Der Vorstand der Lufthansa Group hat entschieden, die Dividendenpolitik des
Konzerns zu verändern. Der Konzern plant, zukünftig 20 bis 40 Prozent seines
Konzerngewinns, bereinigt um einmalige Gewinne und Verluste, auszuschütten.
Die bisherige Dividendenpolitik sah die Ausschüttung von 10 bis 25 Prozent
des EBIT des Konzerns vor.
Mit der Veränderung seiner Dividendenpolitik bekennt sich der Konzern zu dem
Ziel, eine attraktive Rendite für seine Aktionäre zu erwirtschaften. Die
Ausschüttungsspanne der neuen Dividendenpolitik bietet dem Konzern im
Vergleich zur bisherigen Dividendenpolitik mehr Flexibilität, um
kontinuierliche Dividendenzahlungen zu ermöglichen.
Unverändert sieht auch die neue Dividendenpolitik grundsätzlich die
Möglichkeit vor, die Aktionäre in Form einer Sonderdividende oder eines
Aktienrückkaufs an einer besonders positiven Entwicklung des Unternehmens
teilhaben zu lassen.
24.06.2019 07:51:22
Deutsche Lufthansa AG: Lufthansa Group verändert Dividendenpolitik
DGAP-Ad-hoc: Deutsche Lufthansa AG / Schlagwort(e): Dividende
Deutsche Lufthansa AG: Lufthansa Group verändert Dividendenpolitik
24.06.2019 / 07:51 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformationen nach Artikel 17 der Verordnung
(EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Der Vorstand der Lufthansa Group hat entschieden, die Dividendenpolitik des
Konzerns zu verändern. Der Konzern plant, zukünftig 20 bis 40 Prozent seines
Konzerngewinns, bereinigt um einmalige Gewinne und Verluste, auszuschütten.
Die bisherige Dividendenpolitik sah die Ausschüttung von 10 bis 25 Prozent
des EBIT des Konzerns vor.
Mit der Veränderung seiner Dividendenpolitik bekennt sich der Konzern zu dem
Ziel, eine attraktive Rendite für seine Aktionäre zu erwirtschaften. Die
Ausschüttungsspanne der neuen Dividendenpolitik bietet dem Konzern im
Vergleich zur bisherigen Dividendenpolitik mehr Flexibilität, um
kontinuierliche Dividendenzahlungen zu ermöglichen.
Unverändert sieht auch die neue Dividendenpolitik grundsätzlich die
Möglichkeit vor, die Aktionäre in Form einer Sonderdividende oder eines
Aktienrückkaufs an einer besonders positiven Entwicklung des Unternehmens
teilhaben zu lassen.
Änderung der Dividendenpolitik... ok, hört sich erstmal gut an
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.874.200 von Kampfkuh am 24.06.19 08:22:27
... wurdest...
Zitat von Kampfkuh: Laut adhoc von heute würdest du prompt erhört!
Künftige Ausschüttung 20-40%
... wurdest...
Laut adhoc von heute würdest du prompt erhört!
Künftige Ausschüttung 20-40%
Künftige Ausschüttung 20-40%
Was nützt das beste Management, wenn der Markt meint, ein KGV von fünf sei immer noch zu teuer.
Dividendenverdoppelung auf eine Ausschüttungsquote von 40 % würde da eher helfen.
Oder Aktienrückkauf statt Dividende, wenn der Kurs so drastisch unter Buchwert liegt wie jetzt.
Eine AG gehört den Aktionären.
Der Vorstand ist auch denen verpflichtet.
Bei der LH hat man diesen Eindruck nicht.
Hauptsache das eigene Gehalt stimmt.
Dividendenverdoppelung auf eine Ausschüttungsquote von 40 % würde da eher helfen.
Oder Aktienrückkauf statt Dividende, wenn der Kurs so drastisch unter Buchwert liegt wie jetzt.
Eine AG gehört den Aktionären.
Der Vorstand ist auch denen verpflichtet.
Bei der LH hat man diesen Eindruck nicht.
Hauptsache das eigene Gehalt stimmt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.860.998 von Friseuse am 21.06.19 13:33:06
Du hast immer titel, die unterbewertet sind und andere, die überbewertet sind. Für mich völlig unverständlich die hohe Bewertung bei Ceconomy und Vapiano. Über beiden Unternehmen kreist der Pleitegeier. Bei Vapiano kreist er trotz Finanzspritze besonders tief.
LHA sehe ich dagegen sehr günstig bewertet. Was aktuell abschreckt, ist der Preiskampf in der Luftfahrtbranche. Da werden alle Unternehmen in einen Topf gesteckt. Wenn dann Gewinnwarnungen kommen, wird das sofort negativ interpretiert.
Weiter geht die Fantasie dann mit den Umweltproblemen, die durch die Luftfahrtbranche bestehen. Sehen wir aber doch einfach einmal folgendes: Es kommt eine CO2-Abgabenpflicht. Da macht dann die halbe europäische Luftfahrt zu. Und dann?
Dann kommen die Übriggebliebenen und legen die CO2-Kosten auf die Kunden um. Daher sehe ich die Debatte um die Abgasbelastung sehr gelassen.
Seht Euch dazu einmal an, wie lange eine Fahrt von München nach Düsseldorf mit der Bahn dauert und vor allem, was diese kostet. Vergleicht das dann einmal mit einem regulären Lufthansa-Flug. Da haben die Fluglinien noch erheblichen Spielraum nach oben.
Was Friseuse zu recht anführt, ist die Investitionstätigkeit der LHA. Hier kommen sehr viele andere Airlines nicht hinterher. Alleine Air Berlin müßte - nach meinen Berechnungen - einen Investitionsstau von über zehn Jahren gehabt haben.
LHA nach wie vor günstig bewertet
Zitat von Friseuse: Um diese positive Entwicklung hat die Aktie erhebliche zyklische Schwingungen, der Kurs jetzt ist übertrieben negativ im sekundären Downtrend.
Was kennzeichnet die Zeit dieses sekundären Downtrends?
Erneuerung und Stabilität des Geschäftsmodells sind erst auf dem Weg, die Flugzeuge sollten jünger und wirtschaftlicher sein, die Marktpositionierung bedarf einer Erfrischung in allen denkbaren Dimensionen.
Was nervt sind die Flugzeuggurken mit hohen Kosten, Lufthansa ist da zu weit Air Berlin. Der Markt lebt dynamisch schneller in seinen Anforderungen als es die Geschäftsberichte vermitteln, die Wertberichtigungen könnten höher sein und die Steuern geringer.
Also sind 45€ weiter mit einem guten Managementansatz erreichbar, der nächste Schritt ist mehr Managementaktivität und eine klare Linie in die Zukunft. Charttechnisch ist das hier eine Konsolidierung auf den ersten Ausbruchsversuch auf die Seitwärtsbewegung in diesem Jahrhundert von oben drauf, entsprechend finden sich hier Gedanken von investiver Unmöglichkeit und Trading sei die alleinige Chance.
Du hast immer titel, die unterbewertet sind und andere, die überbewertet sind. Für mich völlig unverständlich die hohe Bewertung bei Ceconomy und Vapiano. Über beiden Unternehmen kreist der Pleitegeier. Bei Vapiano kreist er trotz Finanzspritze besonders tief.
LHA sehe ich dagegen sehr günstig bewertet. Was aktuell abschreckt, ist der Preiskampf in der Luftfahrtbranche. Da werden alle Unternehmen in einen Topf gesteckt. Wenn dann Gewinnwarnungen kommen, wird das sofort negativ interpretiert.
Weiter geht die Fantasie dann mit den Umweltproblemen, die durch die Luftfahrtbranche bestehen. Sehen wir aber doch einfach einmal folgendes: Es kommt eine CO2-Abgabenpflicht. Da macht dann die halbe europäische Luftfahrt zu. Und dann?
Dann kommen die Übriggebliebenen und legen die CO2-Kosten auf die Kunden um. Daher sehe ich die Debatte um die Abgasbelastung sehr gelassen.
Seht Euch dazu einmal an, wie lange eine Fahrt von München nach Düsseldorf mit der Bahn dauert und vor allem, was diese kostet. Vergleicht das dann einmal mit einem regulären Lufthansa-Flug. Da haben die Fluglinien noch erheblichen Spielraum nach oben.
Was Friseuse zu recht anführt, ist die Investitionstätigkeit der LHA. Hier kommen sehr viele andere Airlines nicht hinterher. Alleine Air Berlin müßte - nach meinen Berechnungen - einen Investitionsstau von über zehn Jahren gehabt haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.860.452 von sneakee am 21.06.19 12:25:02
Dem kann ich nur zustimmen. Als die Aktie im Dezember 2017 ein Allzeithoch erreicht hatte, überbaten sich die Analysten mit neuen Kurszielen. Einige Experten hielten sogar einen weiteren Aufschwung bis 40 Euro für möglich. Es wurde auf das niedrige KGV von 6,5 und die damit einhergehende günstige Bewertung verwiesen. Es gab jedoch auch Skeptiker, die zu dem Zeitpunkt schon meinten, dass der gute Ausblick schon im Kurs eingepreist sei. Dies hat sich dann auch bewahrheitet und die 30 Euro wurden zum Resistenz Level.
Zitat von sneakee:Zitat von delfi1: Mal die Fundamentalanalyse außen vor gelassen: Irgendwo in 2008 war eine Lufthansa bei 9,xx. Und nun mehr als 10 Jahre später sehe ich die Aktie wieder in diese Richtung driften. M.E. ist das nicht eine Aktie, mit der man langfristig und zuverlässig Geld verdienen kann. Kenne selbst Lufthansa Mitarbeiter(die haben als Mitarbeiter andere Möglichkeiten bez. der Aktie) und reihum schimpfen alle. 10 Jahre halten und kaum Rendite. Zum zocken mit Derivaten schon besser (wie der Fehlausbruch bis 31 Euro). Wird eine Aktie bleiben die immer im Mittel zwischen 10-16 Euro herum-fliegt.
wenn man sich den langfristchart anschaut kann man erkennen was für ein typ von aktie lufthansa ist.ein reine tradingaktie wo man quassi diese wellen ausnutzen kann.es ist keine typische amazon,apple,facebook oder google aktie die laaaangfristig nur nach oben gehen.wenn man sich also and ihre typischen chartmuster anpasst ist das wie ich finde eine gute aktie zum geldverdienen. und gerade jetzt..in diesen moment kommt sie wieder in regionen wo sie kaufenswert ist..kann natürlich noch bis 10 gehen. :-)
Dem kann ich nur zustimmen. Als die Aktie im Dezember 2017 ein Allzeithoch erreicht hatte, überbaten sich die Analysten mit neuen Kurszielen. Einige Experten hielten sogar einen weiteren Aufschwung bis 40 Euro für möglich. Es wurde auf das niedrige KGV von 6,5 und die damit einhergehende günstige Bewertung verwiesen. Es gab jedoch auch Skeptiker, die zu dem Zeitpunkt schon meinten, dass der gute Ausblick schon im Kurs eingepreist sei. Dies hat sich dann auch bewahrheitet und die 30 Euro wurden zum Resistenz Level.
Man soll wirklich nicht mit Werten spekulieren von denen man an sich nichts von hält. Was nervten mich die unsäglichen Durchsagen bei Fernflügen wie bequem es doch in der Business Class ist. Wenn ich jedoch sparen will, will ich doch lieber drei Mal nach China fliegen, als für einen Flug mich bequem hin zu fläzen. Das Geld gebe ich dann lieber für andere Sachen aus, oder ich verspekulier das mit der Lufthansa und fliege lieber mit chinesischen Airlines (die auch immer besser bewertet werden), und wo man auch als Economy Flieger freundlich behandelt wird.
Mir machen die 12 Stunden Flug als solches auch eingeengt nichts aus.
Mir machen die 12 Stunden Flug als solches auch eingeengt nichts aus.
18.05.24 · BörsenNEWS.de · Deutsche Lufthansa |
17.05.24 · Sharedeals · Deutsche Lufthansa |
16.05.24 · dpa-AFX · Fraport |
15.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Lufthansa |
14.05.24 · dpa-AFX · Fraport |
14.05.24 · dpa-AFX · Fraport |
12.05.24 · dpa-AFX · Boeing |
12.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Lufthansa |
10.05.24 · BörsenNEWS.de · Deutsche Lufthansa |