Deutsche Post: Kursgewinne möglich! (Seite 260)
eröffnet am 01.06.06 14:35:14 von
neuester Beitrag 11.05.24 12:45:06 von
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Großauftrag für Streetscooter Fischhändler kauft E-Lieferwagen der Post
Für den Elektrotransporter der Deutschen Post gibt es einen Großauftrag. Der Fisch- und Meeresfrüchte-Händler Deutsche See kauft 80 Streetscooter in einer eigens entwickelten Kühlversion. ...
http://www.teleboerse.de/aktien/Fischhaendler-kauft-E-Liefer…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.837.203 von sdaktien am 30.04.17 16:39:11
"verbeamtet"
Na ja, man kann immer ein Haar in der Suppe finden.
Gerade, die Entscheidung, zum Automobilhersteller zu werden, beweist doch das Gegenteil!
Zitat von sdaktien: Nachteil von dem Wagen. Sobald das Posthorn draufkommt ist er verbeamtet und bewegt sich zwischen 12 und 2 ebenso wenig, wie das Vorbild aus Fleisch und Blut.
Kleinwagen gibt es ja schon als E-Modelle. Da wird die Konkurrenz groß sein, also muss man besser sein.
Attraktiver scheint mir der Nutzfahrzeugmarkt, denn dort gibt es keine Antriebsalternative zum Diesel. Wenn man es schafft, ein Nutzfahrzeug zu entwickeln, dass auf Diesel verzichten kann, dabei aber genauso leistungsfähig und zudem günstiger ist, wird sich das rasend schnell durchsetzen.
Alles was die Kosten senkt, wird vom Logistikmarkt nachgefragt werden.
"verbeamtet"
Na ja, man kann immer ein Haar in der Suppe finden.
Gerade, die Entscheidung, zum Automobilhersteller zu werden, beweist doch das Gegenteil!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.837.161 von Cemby am 30.04.17 16:24:58Nachteil von dem Wagen. Sobald das Posthorn draufkommt ist er verbeamtet und bewegt sich zwischen 12 und 2 ebenso wenig, wie das Vorbild aus Fleisch und Blut.
Kleinwagen gibt es ja schon als E-Modelle. Da wird die Konkurrenz groß sein, also muss man besser sein.
Attraktiver scheint mir der Nutzfahrzeugmarkt, denn dort gibt es keine Antriebsalternative zum Diesel. Wenn man es schafft, ein Nutzfahrzeug zu entwickeln, dass auf Diesel verzichten kann, dabei aber genauso leistungsfähig und zudem günstiger ist, wird sich das rasend schnell durchsetzen.
Alles was die Kosten senkt, wird vom Logistikmarkt nachgefragt werden.
Kleinwagen gibt es ja schon als E-Modelle. Da wird die Konkurrenz groß sein, also muss man besser sein.
Attraktiver scheint mir der Nutzfahrzeugmarkt, denn dort gibt es keine Antriebsalternative zum Diesel. Wenn man es schafft, ein Nutzfahrzeug zu entwickeln, dass auf Diesel verzichten kann, dabei aber genauso leistungsfähig und zudem günstiger ist, wird sich das rasend schnell durchsetzen.
Alles was die Kosten senkt, wird vom Logistikmarkt nachgefragt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.727.203 von sdaktien am 12.04.17 17:49:14
Aachen deshalb, weil der E-Scooter in einem Start-Up der RWTH Aachen entwickelt wurde.
Ein cleverer Prof, hatte die Idee, ein einfaches E-Lieferfahrzeug zu entwickeln, weil es keine gab. (Es gibt bis heute noch kein serienmäßig hergestelltes E-Lieferfahrzeug aus deutscher Produktion - nicht bei VW (Bulli) und nicht bei Daimler (Sprinter, Citan)). Auch die Dt. Post suchte solche Fahrzeuge, fand aber keinen geeignetes Produkt.
Also kaufte die Post kurzerhand das Start-Up. Zunächst war beabsichtigt, den E-Scooter lediglich für den Eigenbedarf zu produzieren. Da aufgrund des drohenden Dieselverbots nun Handwerker und Lieferbetriebe händeringend E-Fahrzeuge suchen, entschloß sich die Post nun, ein zweites Werk zu bauen und die E-Scooter auch an externe Kunden zu verkaufen.
Und so wurde die Post nebenher zum Automobilhersteller.
Eine Erfolgsgeschichte!
Der clevere Professor aber, arbeitet bereits an einem zweiten Erfolgserlebnis: Er entwickelt einen elektrischen Kleinwagen. Ob diese Idee auch erfolgreich verkauft wird?
Zitat von sdaktien: Danke. Der genaue Standort soll wohl noch bekanntgegeben werden.
Wieso eigentlich Aachen? Gibt es dort irgendwelche E-Kompetenzen oder Zulieferer?
Aachen deshalb, weil der E-Scooter in einem Start-Up der RWTH Aachen entwickelt wurde.
Ein cleverer Prof, hatte die Idee, ein einfaches E-Lieferfahrzeug zu entwickeln, weil es keine gab. (Es gibt bis heute noch kein serienmäßig hergestelltes E-Lieferfahrzeug aus deutscher Produktion - nicht bei VW (Bulli) und nicht bei Daimler (Sprinter, Citan)). Auch die Dt. Post suchte solche Fahrzeuge, fand aber keinen geeignetes Produkt.
Also kaufte die Post kurzerhand das Start-Up. Zunächst war beabsichtigt, den E-Scooter lediglich für den Eigenbedarf zu produzieren. Da aufgrund des drohenden Dieselverbots nun Handwerker und Lieferbetriebe händeringend E-Fahrzeuge suchen, entschloß sich die Post nun, ein zweites Werk zu bauen und die E-Scooter auch an externe Kunden zu verkaufen.
Und so wurde die Post nebenher zum Automobilhersteller.
Eine Erfolgsgeschichte!
Der clevere Professor aber, arbeitet bereits an einem zweiten Erfolgserlebnis: Er entwickelt einen elektrischen Kleinwagen. Ob diese Idee auch erfolgreich verkauft wird?
Deutsche Post
Cool, mit dem Streetcooter hat die Post nun noch ein Verkaufsschlager... weil mal ganz ehrlich, innerhalb der Stadt kann man wirklich mit Elektro fahren, ist ja nicht weit bis zur nächsten Steckdose :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.727.203 von sdaktien am 12.04.17 17:49:14Schau mal hier rein.
http://www.streetscooter.eu
... StreetScooter wurde 2010 im Umfeld der RWTH Aachen aus der Idee gegründet, Elektromobilität bereits ab kleinen Stückzahlen wirtschaftlich attraktiv zu gestalten ...
http://www.streetscooter.eu
... StreetScooter wurde 2010 im Umfeld der RWTH Aachen aus der Idee gegründet, Elektromobilität bereits ab kleinen Stückzahlen wirtschaftlich attraktiv zu gestalten ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.727.101 von poco-loco am 12.04.17 17:38:09Danke. Der genaue Standort soll wohl noch bekanntgegeben werden.
Wieso eigentlich Aachen? Gibt es dort irgendwelche E-Kompetenzen oder Zulieferer?
Wieso eigentlich Aachen? Gibt es dort irgendwelche E-Kompetenzen oder Zulieferer?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.726.945 von sdaktien am 12.04.17 17:17:14In Aachen und ein zweites Werk soll auch in Nordrein Westfalen enstehen.
Wo bauen die den eigentlich?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.718.923 von Tamakoschy am 11.04.17 17:21:46Kosten rund 23.000 Euro - Verkaufspreis ab 32.000 Euro
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