DFL-Einigung: Der heimliche Gewinner - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.06.06 15:07:20 von
neuester Beitrag 07.06.06 15:43:02 von
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Zunächst nochmal der Link zur Meldung des Tages:
http://www.sport1.de/de/sport/artikel_123460.html
Auf den ersten Blick erscheint die Sache klar:
Gewinner der Einigung ist die Telekom, Verlierer Premiere.
Somit besteht die einzige Überlebenschance für Premiere (vorrausgesetzt man akzeptiert, dass ohne den Volkssport Fussball nichts geht) darin, zusammen mit der Telekom den VDSL-Ausbau schnellstmöglich voranzutreiben, um möglichst wenig Kunden zu verlieren.
Ein kleiner Auszug aus dem Link:
Dem Münchner Pay-TV-Sender stehen als Kooperationspartner der Deutschen Telekom zum Ligastart am 11. August nur rund drei Millionen Haushalte als potenzielle Kunden zur Verfügung, die über einen Hochgeschwindigkeitsinternetzugang (VDSL) die Bundesliga live im Internet empfangen könnten.
Momentan gibt es jedoch quasi noch keinen einzigen Anschluss. Inticom hat dagegen einen Exklusivvertrag mit der Telekom was die Versorgung mit VDSL-Splittern angeht. Das Marktpotenzial ist riesig, vor allem für einen so kleinen Laden wie Inticom.
http://www.sport1.de/de/sport/artikel_123460.html
Auf den ersten Blick erscheint die Sache klar:
Gewinner der Einigung ist die Telekom, Verlierer Premiere.
Somit besteht die einzige Überlebenschance für Premiere (vorrausgesetzt man akzeptiert, dass ohne den Volkssport Fussball nichts geht) darin, zusammen mit der Telekom den VDSL-Ausbau schnellstmöglich voranzutreiben, um möglichst wenig Kunden zu verlieren.
Ein kleiner Auszug aus dem Link:
Dem Münchner Pay-TV-Sender stehen als Kooperationspartner der Deutschen Telekom zum Ligastart am 11. August nur rund drei Millionen Haushalte als potenzielle Kunden zur Verfügung, die über einen Hochgeschwindigkeitsinternetzugang (VDSL) die Bundesliga live im Internet empfangen könnten.
Momentan gibt es jedoch quasi noch keinen einzigen Anschluss. Inticom hat dagegen einen Exklusivvertrag mit der Telekom was die Versorgung mit VDSL-Splittern angeht. Das Marktpotenzial ist riesig, vor allem für einen so kleinen Laden wie Inticom.
in der tat ist inticom aktuell total vergessen vom markt, kursrutsch von über 90 auf aktuell 57 halte ich für nciht gerechtfertigt
in wenigen tagen (montag) kommen die gratisaktien noch dazu, die aktie steht dann optisch nur noch bei 20 euro rum
wer schlau ist, sichert sich jetzt welche und nicht nächste woche bei 25
in wenigen tagen (montag) kommen die gratisaktien noch dazu, die aktie steht dann optisch nur noch bei 20 euro rum
wer schlau ist, sichert sich jetzt welche und nicht nächste woche bei 25
22.02.2006
• InTiCom Systems ist Erstausrüster des VDSL-Netzes der Deutsche Telekom AG
"InTiCom Systems ist Erstausrüster des VDSL-Netzes der Deutsche Telekom AG PRESSE - MITTEILUNG * InTiCom Systems ist Erstausrüster des VDSL-Netzes der Deutsche Telekom AG mit VDSL-Splittern * Erste Lieferung von VDSL-Splittern bereits im April 2006 zur Ausstattung von 10 deutschen Großstädten - darunter Berlin, Hamburg und München Passau, 22. Februar 2006 - Die InTiCom Systems AG (ISIN DE0005874846, Prime Standard) ist Erstausrüster des neuen VDSL-Hochgeschwindigkeitsglasfasernetzes der Deutsche Telekom AG mit VDSL-Splittern. VDSL steht für Very High Data Rate Digital Subscriber Line und beschreibt eine Leitung im Glasfasernetz, die eine Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 50 Megabit pro Sekunde ermöglicht, eine mehr als 25 bis 50 Mal schnellere Datenübertra-gung als in bisher gängigen DSL-Netzen mit ein oder zwei Megabit pro Sekunde. Nötig wird diese hohe Übertragungsrate beispielsweise dann, wenn Nutzer hoch auflösendes Fernsehen schauen, gleichzeitig einen Videofilm aufzeichnen, parallel telefonieren und im Internet surfen. InTiCom Systems, Technologieführer für VDSL-Splitter, erhielt heute den schriftlichen Auftrag der Deutsche Telekom AG, um bereits im April dieses Jahres erste Auslieferungen vornehmen zu können. Über weitere Details des Auftrages in Millionen-Höhe wurde Stillschweigen vereinbart. Bis Mitte dieses Jahres erfolgt der Erstaufbau in 10 deutschen Großstädten mit dem ersten funktionierenden VDSL-Hochgeschwindigkeitsglasfasernetz in Europa. Deutschland übernimmt damit wieder eine technologische Spitzenposition und Vorreiter- rolle in der Datenübertragung in Europa und der westlichen Welt. Im vergangenen Jahr 2005 bestanden bereits rund 10 Millionen DSL-Anschlüsse in Deutschland, dies entspricht einer Rate von ca. 27 % aller Haushalte und eröffnet allein in Deutschland ein enormes noch ungenutztes Potenzial. Ein Blick über die Landesgrenzen hinaus, verdeutlicht die zusätzlichen Auftragschancen für InTiCom Systems zur Ausrüstung und Lieferung von VDSL-Splittern ins europäische Ausland. In Italien sollen bis 2013 rund 30 Millionen Haushalte, das sind gut die Hälfte aller bestehenden Haushalte einen VDSL-Anschluss erhalten und in Spanien wollen die Netzbetreiber bereits bis 2008 rund 60 % aller Haushalte an das VDSL-Netz angebunden haben. Die geplanten Investitionen in diese VDSL-Hochgeschwindigkeits-Glasfaserinfrastrukturen bewegen sich pro Land zwischen EUR 3 und 4 Milliarden in den kommenden 5- 8 Jahren. InTiCom Systems AG Der Vorstand Rückfragen richten Sie bitte an: Dieter Schopf Vorstand Telefon: +49 - (0)851 - 966 92 - 0 Fax: +49 - (0)851 - 966 92 - 15 eMail: d.schopf@inticom-systems.de"
• InTiCom Systems ist Erstausrüster des VDSL-Netzes der Deutsche Telekom AG
"InTiCom Systems ist Erstausrüster des VDSL-Netzes der Deutsche Telekom AG PRESSE - MITTEILUNG * InTiCom Systems ist Erstausrüster des VDSL-Netzes der Deutsche Telekom AG mit VDSL-Splittern * Erste Lieferung von VDSL-Splittern bereits im April 2006 zur Ausstattung von 10 deutschen Großstädten - darunter Berlin, Hamburg und München Passau, 22. Februar 2006 - Die InTiCom Systems AG (ISIN DE0005874846, Prime Standard) ist Erstausrüster des neuen VDSL-Hochgeschwindigkeitsglasfasernetzes der Deutsche Telekom AG mit VDSL-Splittern. VDSL steht für Very High Data Rate Digital Subscriber Line und beschreibt eine Leitung im Glasfasernetz, die eine Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 50 Megabit pro Sekunde ermöglicht, eine mehr als 25 bis 50 Mal schnellere Datenübertra-gung als in bisher gängigen DSL-Netzen mit ein oder zwei Megabit pro Sekunde. Nötig wird diese hohe Übertragungsrate beispielsweise dann, wenn Nutzer hoch auflösendes Fernsehen schauen, gleichzeitig einen Videofilm aufzeichnen, parallel telefonieren und im Internet surfen. InTiCom Systems, Technologieführer für VDSL-Splitter, erhielt heute den schriftlichen Auftrag der Deutsche Telekom AG, um bereits im April dieses Jahres erste Auslieferungen vornehmen zu können. Über weitere Details des Auftrages in Millionen-Höhe wurde Stillschweigen vereinbart. Bis Mitte dieses Jahres erfolgt der Erstaufbau in 10 deutschen Großstädten mit dem ersten funktionierenden VDSL-Hochgeschwindigkeitsglasfasernetz in Europa. Deutschland übernimmt damit wieder eine technologische Spitzenposition und Vorreiter- rolle in der Datenübertragung in Europa und der westlichen Welt. Im vergangenen Jahr 2005 bestanden bereits rund 10 Millionen DSL-Anschlüsse in Deutschland, dies entspricht einer Rate von ca. 27 % aller Haushalte und eröffnet allein in Deutschland ein enormes noch ungenutztes Potenzial. Ein Blick über die Landesgrenzen hinaus, verdeutlicht die zusätzlichen Auftragschancen für InTiCom Systems zur Ausrüstung und Lieferung von VDSL-Splittern ins europäische Ausland. In Italien sollen bis 2013 rund 30 Millionen Haushalte, das sind gut die Hälfte aller bestehenden Haushalte einen VDSL-Anschluss erhalten und in Spanien wollen die Netzbetreiber bereits bis 2008 rund 60 % aller Haushalte an das VDSL-Netz angebunden haben. Die geplanten Investitionen in diese VDSL-Hochgeschwindigkeits-Glasfaserinfrastrukturen bewegen sich pro Land zwischen EUR 3 und 4 Milliarden in den kommenden 5- 8 Jahren. InTiCom Systems AG Der Vorstand Rückfragen richten Sie bitte an: Dieter Schopf Vorstand Telefon: +49 - (0)851 - 966 92 - 0 Fax: +49 - (0)851 - 966 92 - 15 eMail: d.schopf@inticom-systems.de"
Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln durchgeführt – Neues Grundkapital beträgt
Euro 4.287.000,00 - Zeitpunkt der Zuteilung von Berichtigungsaktien festgelegt
PRESSEMITTEILUNG
Die ordentliche Hauptversammlung unserer Gesellschaft vom 18. Mai 2006 hat u.a. beschlossen, das
Grundkapital der Gesellschaft aus Gesellschaftsmitteln von Euro 1.429.000,00 um Euro 2.858.000,00
auf Euro 4.287.000,00 nach den Vorschriften der §§ 207 ff. AktG zu erhöhen, und zwar durch
Umwandlung der in der Bilanz zum 31. Dezember 2005 ausgewiesenen Kapitalrücklage in Höhe eines
Teilbetrages von Euro 2.858.000,00 in Grundkapital (siehe Pressemitteilung vom 19. Mai 2006) . Die
Durchführung der Kapitalerhöhung erfolgte durch Ausgabe von 2.858.000 neuen auf den Inhaber
lautende Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von je Euro 1,00. Die neuen
Aktien („Berichtigungsaktien“) stehen den Aktionären im Verhältnis 1:2 zu, so dass jeder Aktionär
unserer Gesellschaft bezogen auf eine bisherige Aktie zusätzlich zwei neue Aktien erhält. Die neuen
Aktien nehmen am Gewinn vom Beginn des laufenden Geschäftsjahres 2006 an teil. Sie erhalten die
gleiche Wertpapierkenn-Nummer WKN 587 484 (ISIN DE0005874846) wie die alten Aktien.
Der Kapitalerhöhung lag die vom Vorstand und Aufsichtsrat festgestellte Jahresbilanz zum 31.
Dezember 2005 zu Grunde. Die Bilanz wurde von der Nirschl, Grössl & Koll. GmbH,
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Eging am See, geprüft und mit einem uneingeschränkten
Bestätigungsvermerk versehen.
Die entsprechende Satzungsänderung ist am 19. Mai 2006 in das Handelsregister des Amtsgerichtes
Passau eingetragen worden. Das Grundkapital der InTiCom Systems AG beträgt nunmehr Euro
4.287.000,00 und ist eingeteilt in 4.287.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien mit einem auf die
einzelne Aktie entfallenden rechnerischen Anteil am Grundkapital von Euro 1,00. Die Aktien unserer
Gesellschaft sind in einer Globalurkunde verbrieft, die bei der Clearstream Banking AG hinterlegt
worden ist. Der Anspruch der Aktionäre auf Verbriefung ihrer Anteile ist satzungsgemäß
ausgeschlossen.
Aktionäre sind aufgefordert, sich die Berichtigungsaktien zuteilen zu lassen. Die Zuteilung an die
Aktionäre erfolgt über die Clearstream Banking AG. Die Depotbanken werden die jeweiligen Bestände
in Aktien der InTiCom Systems AG nach dem Stand vom Montag, 12. Juni 2006 abends im Verhältnis
1:2 umbuchen und für jeweils eine Stückaktie zusätzlich zwei neue Stückaktien in die Depots der
Aktionäre einbuchen. Aktionäre, deren Aktien von einer Bank verwahrt werden, haben wegen der
Zuteilung der Berichtigungsaktien nichts zu veranlassen. Die Umstellung der Depotbestände ist für
unsere Aktionäre provisions- und kostenfrei.
Die Berichtigungsaktien sind kraft Gesetzes zum Börsenhandel im Geregelten Markt der Frankfurter
Wertpapierbörse zugelassen. Mit der Ausgabe von Berichtigungsaktien ist jedoch eine Umstellung der
Börsennotierung verbunden. Von Dienstag, den 13. Juni 2006 an, werden die zusätzlich
ausgegebenen Aktien in den Handel im Geregelten Markt (Prime Standard) der Frankfurter
Wertpapierbörse einbezogen und lieferbar sein. Von diesem Tag an werden die alten Aktien der
InTiCom Systems AG "ex Berichtigungsaktien" gehandelt. Die Berichtigungsaktien sind in gleicher
Weise lieferbar wie die alten Aktien.
Vorliegende Börsenaufträge, die noch nicht ausgeführt sind, erlöschen mit Ablauf des 12. Juni 2006.
Berichtigungsaktien, die nicht innerhalb eines Jahres seit der Veröffentlichung dieser
Bekanntmachung zugeteilt worden sind, werden gemäß den gesetzlichen Vorschriften nach
dreimaliger Androhung und nach Ablauf eines Jahres seit der dritten Androhung für Rechnung der
Beteiligten verkauft.
Passau, im Juni 2006
Der Vorstand
Rückfragen richten Sie bitte an: Dieter Schopf Vorstand eMail: d.schopf@inticom-systems.de Telefon:
+49 - (0)851 - 966 92 - 0 Fax: +49 - (0)851 - 966 92 - 15
Euro 4.287.000,00 - Zeitpunkt der Zuteilung von Berichtigungsaktien festgelegt
PRESSEMITTEILUNG
Die ordentliche Hauptversammlung unserer Gesellschaft vom 18. Mai 2006 hat u.a. beschlossen, das
Grundkapital der Gesellschaft aus Gesellschaftsmitteln von Euro 1.429.000,00 um Euro 2.858.000,00
auf Euro 4.287.000,00 nach den Vorschriften der §§ 207 ff. AktG zu erhöhen, und zwar durch
Umwandlung der in der Bilanz zum 31. Dezember 2005 ausgewiesenen Kapitalrücklage in Höhe eines
Teilbetrages von Euro 2.858.000,00 in Grundkapital (siehe Pressemitteilung vom 19. Mai 2006) . Die
Durchführung der Kapitalerhöhung erfolgte durch Ausgabe von 2.858.000 neuen auf den Inhaber
lautende Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von je Euro 1,00. Die neuen
Aktien („Berichtigungsaktien“) stehen den Aktionären im Verhältnis 1:2 zu, so dass jeder Aktionär
unserer Gesellschaft bezogen auf eine bisherige Aktie zusätzlich zwei neue Aktien erhält. Die neuen
Aktien nehmen am Gewinn vom Beginn des laufenden Geschäftsjahres 2006 an teil. Sie erhalten die
gleiche Wertpapierkenn-Nummer WKN 587 484 (ISIN DE0005874846) wie die alten Aktien.
Der Kapitalerhöhung lag die vom Vorstand und Aufsichtsrat festgestellte Jahresbilanz zum 31.
Dezember 2005 zu Grunde. Die Bilanz wurde von der Nirschl, Grössl & Koll. GmbH,
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Eging am See, geprüft und mit einem uneingeschränkten
Bestätigungsvermerk versehen.
Die entsprechende Satzungsänderung ist am 19. Mai 2006 in das Handelsregister des Amtsgerichtes
Passau eingetragen worden. Das Grundkapital der InTiCom Systems AG beträgt nunmehr Euro
4.287.000,00 und ist eingeteilt in 4.287.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien mit einem auf die
einzelne Aktie entfallenden rechnerischen Anteil am Grundkapital von Euro 1,00. Die Aktien unserer
Gesellschaft sind in einer Globalurkunde verbrieft, die bei der Clearstream Banking AG hinterlegt
worden ist. Der Anspruch der Aktionäre auf Verbriefung ihrer Anteile ist satzungsgemäß
ausgeschlossen.
Aktionäre sind aufgefordert, sich die Berichtigungsaktien zuteilen zu lassen. Die Zuteilung an die
Aktionäre erfolgt über die Clearstream Banking AG. Die Depotbanken werden die jeweiligen Bestände
in Aktien der InTiCom Systems AG nach dem Stand vom Montag, 12. Juni 2006 abends im Verhältnis
1:2 umbuchen und für jeweils eine Stückaktie zusätzlich zwei neue Stückaktien in die Depots der
Aktionäre einbuchen. Aktionäre, deren Aktien von einer Bank verwahrt werden, haben wegen der
Zuteilung der Berichtigungsaktien nichts zu veranlassen. Die Umstellung der Depotbestände ist für
unsere Aktionäre provisions- und kostenfrei.
Die Berichtigungsaktien sind kraft Gesetzes zum Börsenhandel im Geregelten Markt der Frankfurter
Wertpapierbörse zugelassen. Mit der Ausgabe von Berichtigungsaktien ist jedoch eine Umstellung der
Börsennotierung verbunden. Von Dienstag, den 13. Juni 2006 an, werden die zusätzlich
ausgegebenen Aktien in den Handel im Geregelten Markt (Prime Standard) der Frankfurter
Wertpapierbörse einbezogen und lieferbar sein. Von diesem Tag an werden die alten Aktien der
InTiCom Systems AG "ex Berichtigungsaktien" gehandelt. Die Berichtigungsaktien sind in gleicher
Weise lieferbar wie die alten Aktien.
Vorliegende Börsenaufträge, die noch nicht ausgeführt sind, erlöschen mit Ablauf des 12. Juni 2006.
Berichtigungsaktien, die nicht innerhalb eines Jahres seit der Veröffentlichung dieser
Bekanntmachung zugeteilt worden sind, werden gemäß den gesetzlichen Vorschriften nach
dreimaliger Androhung und nach Ablauf eines Jahres seit der dritten Androhung für Rechnung der
Beteiligten verkauft.
Passau, im Juni 2006
Der Vorstand
Rückfragen richten Sie bitte an: Dieter Schopf Vorstand eMail: d.schopf@inticom-systems.de Telefon:
+49 - (0)851 - 966 92 - 0 Fax: +49 - (0)851 - 966 92 - 15
Danke für das Einstellen der Meldungen. Diese müssten doch zumindest kurzfristig für Auftrieb sorgen.
Langfristig kommt dann noch das enorme Potenzial der RFID-Technologie im Automobilsektor hinzu.
Auch wenn man offiziell nur von leichtem Wachstum in diesem Jahr spricht, wird die Zahl der Mitarbeiter dennoch verdoppelt. Warum man dies, macht sollte sich wohl jeder selber ausmalen können.
Langfristig kommt dann noch das enorme Potenzial der RFID-Technologie im Automobilsektor hinzu.
Auch wenn man offiziell nur von leichtem Wachstum in diesem Jahr spricht, wird die Zahl der Mitarbeiter dennoch verdoppelt. Warum man dies, macht sollte sich wohl jeder selber ausmalen können.
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