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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 1044)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 01.05.24 11:33:07 von
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      schrieb am 18.11.19 18:02:18
      Beitrag Nr. 47.558 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.950.077 von nickelich am 18.11.19 14:18:21In dieser Karte werden die aktuellen Feuer gezeigt, in der Karte in 47.556 die langfristige Veränderung der Brandrisiken.
      Haben Sie diesen kleinen Unterschied nicht bemerkt? :confused:
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 18.11.19 14:18:21
      Beitrag Nr. 47.557 ()
      In Beitrag Nr. 47552 von erfg ist eine bessere Darstellung verlinkt, haben Sie sich wohl nicht aufgerufen.

      https://sciencefiles.org/2019/11/14/die-rahmstorf-kausalitat…
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 18.11.19 14:13:32
      Beitrag Nr. 47.556 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.949.777 von lemoncurry am 18.11.19 13:45:46Da W:0 die Grafik im Beitrag von lemoncurry nicht anzeigt:

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 18.11.19 14:00:53
      Beitrag Nr. 47.555 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.949.666 von rv_2011 am 18.11.19 13:28:14In Bezug auf die Buschbrände in South Wales, Australien kam jetzt heraus, daß ein Farmer ein Gegenfeuer anzündete, um seine Hanfplantage vor einem heranziehendem Buschfeuer zu schützen. Das neue Feuer geriet außer Kontrolle. Vielleicht war der Farmer zu bekifft?

      https://www.n-tv.de/panorama/Mann-wollte-mit-Feuer-Hanfplant…
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      schrieb am 18.11.19 13:45:46
      Beitrag Nr. 47.554 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.946.774 von erfg am 18.11.19 08:13:43Rahmstorf hat offenbar recht, australische Wissenschaftler unterstützen seine Aussagen.

      Die Anzahl der großen Buschbrände pro Dekade hat zugenommen, die Anzahl korreliert mit den Temperaturen:

      [/url]
      Quelle
      Autor: Dr. Philip Zylstra, Centre for Environmental Risk Management of Bushfires, University of Wollongong
      Kernaussage: Die Klimaerwärmung ist nicht die Einzelursache eines bestimmten Feuers, ist aber Ursache für die Zunahme der Feuer: "Global Warming is giving south-eastern Australia a hotter, drier climate. There is less rain and what we have evaporates more quickly, plants get heat-stressed and ignite more easily[8] so that the spaces are crossed and more fuel burns[9], and sheltered green areas that used to break up fire paths are now more often dry enough to create the “landscape connectivity” that gives us massive fires.[10] There is even evidence that we may get more lightning;[11] potentially starting enough fires simultaneously to burn millions of hectares at once as happened in the Alps in 2003 and 2006 without any known precedents.[12] This is a recipe for a lot of fire, and while it’s difficult to point to a single fire and blame climate change in the same way that we can’t blame someone’s cancer on a particular cigarette, we can say with confidence that climate change is giving us more fire."

      Hier Empfehlungen weiterer australischer Wissenschaftler (Climate Council):

      Key Findings

      1) The catastrophic, unprecedented fire conditions currently affecting NSW and Queensland have been aggravated by climate change. Bushfire risk was exacerbated by record breaking drought, very dry fuels and soils, and record breaking heat.

      2) Bushfire conditions are now more dangerous than in the past. The risks to people and property have increased and fire seasons have lengthened. It is becoming more dangerous to fight fires in Australia.

      3) The fire season has lengthened so substantially that it has already reduced opportunities for fuel reduction burning. This means it is harder to prepare for worsening conditions.

      4) The costs of fighting fires are increasing. Australia relies on resource sharing arrangements between countries and states and territories within Australia. As seasons overlap and fires become more destructive, governments will be increasingly constrained in their ability to share resources and the costs of tackling fires will increase.

      5) The government must develop an urgent plan to (1) prepare Australian communities, health and emergency services for escalating fire danger; and (2) rapidly phase out the burning of coal oil and gas which is driving more dangerous fires.

      Das staatliche australische Bureau of Meteorology hat ebenfalls einen ausgewogenen Bericht, Kernaussage: Fire weather conditions are mostly worsening, particularly in the south and east.
      [/url]
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      schrieb am 18.11.19 13:28:14
      Beitrag Nr. 47.553 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.946.774 von erfg am 18.11.19 08:13:43Vielleicht solltest du den Spiegel-Artikel von Rahmstorf mal lesen. Dort werden sehr wohl Belege für den Kausalzusammenhang zwischen dem Klimawandel und dem Ausmaß der Brände in Australien gegeben. Dies sehen auch die Wissenschaftler in Australien so. Wer daraus eine Verschwörungstheorie gegen die australische Regierung macht, verbreitet Lügen.

      Dass diese Regierung die Interessen der Kohlelobby vertritt, zeigt sich nicht nur daran, dass sie über die Gründe für die Rekordbrände nicht reden will, sondern auch an ihrem Umgang mit dem Welterbe Great Barrier Riff, das durch den gewaltigen Kohlehafen mitten im Riff gefährdet wird - zusätzlich zu der Erwärmung und Versauerung des Ozeans.
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      Avatar
      schrieb am 18.11.19 08:13:43
      Beitrag Nr. 47.552 ()
      Neue Verschwörungstheorie:
      ...Der Mann, der hier seine ganz eigene Verschwörungstheorie in die Welt setzt, ohne auch nur einen einzigen Beleg anzuführen, der Mann, der sein Urteil einzig darauf gründet, dass die australische Regierung etwas tut, das ihm nicht passt, lehrt übrigens Physik der Ozeane an der Universität Potsdam. Zweifellos lehrt er seine Studenten den zweifelsfreien Umgang mit den leicht bezweifelbaren Wahrheiten, die er in Potsdam verkündet …

      https://sciencefiles.org/2019/11/14/die-rahmstorf-kausalitat…
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 17.11.19 20:49:52
      Beitrag Nr. 47.551 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.944.620 von for4zim am 17.11.19 17:51:06Danke für die Bestätigung, daß Schnee im November unter Wetter einzuordnen ist. Genau das schrieb ich im Beitrag zuvor. Schneeflocken gab es auch mal in Rom im August im 16.Jahrhundert, ungewöhnlich, aber Wetter ist nun mal sehr variabel. Die derzeitige Schneekatastrophe mit den vielen Lawinenabgängen in Österreich ist für November ungewöhnlich, aber auch wenn es schon im zweiten Jahr hintereinander passiert, bleibt es Wetter.
      Avatar
      schrieb am 17.11.19 17:51:06
      Beitrag Nr. 47.550 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.944.368 von nickelich am 17.11.19 16:49:18

      Sie können uns jetzt bestimmt in diesen Daten zeigen, dass die Winter in Deutschland kälter geworden sind und inzwischen so kalt wie vor 1980. Oder?

      Nein, können Sie nicht, man sieht, dass die Winter in Deutschland im Laufe der Zeit immer wärmer wurden.

      Es geht hier um das Klima, nicht um das Wetter und "es hat im November irgendwo schon Schnee gegeben" bezieht sich nun einmal nur darauf, dass das Wetter sehr variabel ist. Für das Klima ist aber wichtig, wie warm oder kalt es im längerfristigen Durchschnitt ist. Nachdem in diesem Thread der Unterschied von Wetter und Klima 13 Jahre lang immer weider erklärt wurde, kann man das auch mal voraussetzen.
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      schrieb am 17.11.19 16:49:18
      Beitrag Nr. 47.549 ()
      Danke für die Bestätigung, daß das alles unter Wetter einzuordnen ist.
      Wenn eine Schneekatastrophe Bayern betrifft und die Kölner Bucht auslässt, dann hat Mojib Latif bestimmt recht gehabt, denn Bayern gehört nicht zu unseren Breiten.
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