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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 1087)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 01.05.24 11:33:07 von
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      schrieb am 20.10.19 10:39:56
      Beitrag Nr. 47.128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.727.999 von for4zim am 20.10.19 10:30:22Der Anstieg des Meeresspiegels beschleunigt sich. Aus diesem Grund steigen auch die Annahmen darüber, wie schnell der Meereswspiegel im Laufe des Jahrhunderts und in der Zeit danach steigen wird. Zum Teil beruhen die erhöhten Abschätzungen auf verbesserten Studien über den Eisverlust in Grönland und in der Antarktis. Zum Teil ergeben sich sie höheren Abschätzungen dadurch, dass in den Beobachtungen eine Beschleunigung des Meeresspiegelanstiegs erkannt wird, der früher so nicht erwartet wurde. Die neuen Ergebnisse werden in Berichten der WMO und des IPCCC zusammengefasst. Der verlinkte Artikel von "Die Zeit" erläutert diese Berichte:

      https://www.zeit.de/2019/40/meeresspiegel-anstieg-wasserstan…
      Avatar
      schrieb am 20.10.19 10:34:07
      Beitrag Nr. 47.127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.727.987 von nickelich am 20.10.19 10:28:09Die Arbeiten sind falsch - sie widersprechen den direkten Beobachtungen. Das ist hier im Thread schon oft und ausführlich begründet worden.

      Und argumentieren Sie bitte nicht mit erfundenen Zahlen. Der Anteil von CO2 an der Atmosphäre ist um 130ppm gestigen. Dies hat zu einer globalen Erwärmung geführt, die in den letzten 50 Jahren fast 1 Grad betrug. Es ist langfristig erforderlich, eine weitere Zunahme des CO2-Anteils zu verhindern. Über die dazu erforderlichen politischen Maßnahmen zu diskutieren halte ich für sinnlos, so lange hier im Thread bereits einfachste naturwissenschaftliche Grundlagen geleugnet werden.
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      schrieb am 20.10.19 10:30:22
      Beitrag Nr. 47.126 ()
      Globale Erwärmung belastet Gewässer

      https://www.deutschlandfunk.de/vermehrtes-algenwachstum-glob…

      Eine Auswertung von Satellitendaten zeigt, dass weltweit Algenblüten in Gewässern zunehmen udn der Gewässerqualität schaden. Als Ursache ist die globale Erwärmung anzunehmen - steigende Temperaturen des Wassers und vermehrtes Algenwachstum stehen im Zusammenhang.
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      schrieb am 20.10.19 10:28:09
      Beitrag Nr. 47.125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.726.178 von for4zim am 19.10.19 16:57:42Ihrer Annahme, daß CO2-Anstieg komplett durch menschliche Aktivitäten verursacht ist, stehen Arbeiten von Svensmark und Shaviv gegenüber, auf die bmann025 freundlicherweise hinwies.

      http://www.sciencebits.com/CosmicRays_Climate_TheMissingLink

      Sie meinen also, daß eine Verminderung des CO2 Kreislaufs (natürlich und anthropogen) um theoretisch 0,00675% eine Klimaänderung zum vorher Gewohntem hervorrufen könne, auch wenn in Wahrheit wegen der Nichtteilnahme der meisten Länder es zu einer verstärktem anthropogenen Emission kommt.
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      schrieb am 20.10.19 10:27:09
      Beitrag Nr. 47.124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.727.507 von erfg am 20.10.19 07:41:06Die Korrelation zwischen CO2-Ausstoß und Kinderstreblichkeit ist ein typischer Fall einer Scheinkorelation so wie zwischen der Zahl der Störche und der Zahl der Geburten in Deutschland. Durch Erhöhung oder Senkung der CO2-Effizienz gibt es nicht die geringste Rückwirkung auf die Kindersterblichkeit. So richtig absurd wird es, wenn man bedenkt, dass Länder mit hohem CO2-Ausstoß pro Kopf zum Beispiel Saudi-Arabien, Katar und die Vereinigten Arabischen Emirate sind, Länder mit eher geringem CO2-Ausstoß pro Kopf z.B. die Schweiz, Schweden, Frankreich und die Niederlande. Jetzt darf man raten, ob die Kindersterblichkeit in den genannten CO2-Großverschmutzern oder in den Ländern mit Bemühen um einen geringeren CO2-Ausstoß größer ist. Die Antwort ist wenig überraschend.

      Es gibt keinen direkten Zusammenhang zwischen CO2-Ausstoß und Kindersterblichkeit, nur eine Scheinkorrelation und die übliche Leugnerpropaganda.
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      schrieb am 20.10.19 10:21:38
      Beitrag Nr. 47.123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.727.390 von bmann025 am 20.10.19 01:39:40Kompletter Blödsinn. An den Argumenten dazu hat sich nichts geändert. Eine Abhängigkeit der Klimaänderungen mit der Variation der Sonnenaktivität in den letzten 50 Jahren konnte in keiner Weise nachgewiesen werden - in der Realität stellt sich sogar eine Antikorrelation heraus. Hingegen stimmt die beobachtete Erwärmung recht gut mit den berechneten und auf Beobachtungen basierenden Klimaantrieben überein. Auch der Strahlungsantrieb durch die Sonne wird am Boden und von Satelliten aus gemessen. Das macht Behauptungen von Leuten wie Shaviv oder Svensmark unglaubwürdig. Das ist übrigens schon seit mehr als 20 Jahren so - es wird höchste Zeit, dass Leugner endlich anerkennen, dass alle ihre Vorhersagen von der Realität widerlegt wurden. Es gibt keine einzige kompetente Institution, die die Behauptungen der Leugner unterstützt. Diese Behauptungen sind nur etwas, was von verschwörungstheoretischen Spinnern in den Abgründen des Internets oder als Fakenews in sozialen Medien verbreitet wird.
      Avatar
      schrieb am 20.10.19 08:38:35
      Beitrag Nr. 47.122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.727.405 von dekrug am 20.10.19 02:39:43
      Zitat von dekrug: um ca. 6 * 10^(-5) - also in keiner meßbaren Größenordnung, Du Quatscher!

      Wenn jemand kaum Ahnung vom Treibhauseffekt hat, schreibt er solchen Unsinn. Wenn es tatsächlich um die ruhende Wärmeleitfähigkeit gehen würde, dann könnte das CO2 auch Deinen Energietransport nicht leisten.
      Zitat von dekrug: Dabei leistet CO2 jederzeit in seinen spezifischen Spektralbereichen den naturgegebenen Anteil am Energietransport in der Atmosphäre

      Aber tatsächlich ist ein strahlender Energietransport vorhanden (wie Du richtig schreibst) und der hängt stark von der CO2-Konzentration ab.

      Zitat von dekrug: Die Dosis hat leider zu keiner Zeitepoche ausgereicht, um Klugscheißer Deiner Sorte zu eliminieren.

      Danke für die Blumen, zurück zum Absender.
      Avatar
      schrieb am 20.10.19 07:41:06
      Beitrag Nr. 47.121 ()
      FAKT: Je niedriger der C02-Ausstoss pro Kopf, desto grösser die Kindersterblichkeit!
      ...Wer den CO2-Ausstoss begrenzt, baut Wohlstand ab und tötet in Entwicklungsländern Millionen, wenn nicht Milliarden Menschen, die jetzt schon täglich ums blanke Überleben kämpfen. Dass dieser Zusammenhang der autistischen Greta entgeht, ist nachvollziehbar, dass die ganzen Technokraten nicht in der Lage sind, die Konsequenzen der aktuellen Klimapolitik zu verstehen, ist jedoch sehr beängstigend...


      ...Konkret lautet die Aussage der Klimaaktivisten: Um das Klima zu retten, müssen wir Millionen oder sogar Milliarden Menschenopfer in Kauf nehmen!...

      Zum Glück steigt der CO2-Ausstoß weltweit und daran wird sich auch nichts ändern (2018 um 2,7%), schon gar nicht durch lächerliche politische "Klimaschutzmaßnahmen", wie den neueingeführten mittelalterlichen Ablasshandel, die nichts anderes sind, als Volksverblödung und Abzocke, sowie Drangsalierung der Bevölkerung!

      ...Der Grund für den Klimabetrug

      Die Klimapolitik generiert ein riesiges Geschäft. Al Gore, der ehemalige Vizepräsident der USA, verdiente durch die Energiewende rund 200 Millionen US-Dollar und geniesst einen Lebensstil, der ihn zu einem der grössten „CO2-Sünder“ der Welt macht. Selbst die Ölkonzerne haben das grosse ökonomische Potenzial der Energiewende gewittert und sind entsprechend massiv investiert; ALLE!...


      https://madmimi.com/p/20618f?pact=2591992-154675322-11523290…
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      schrieb am 20.10.19 02:39:43
      Beitrag Nr. 47.120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.715.951 von JEbel am 18.10.19 09:27:05
      Zitat von JEbel:
      Zitat von dekrug: Mein endgültiges Fazit: CO2 ist kein "Klimagas", sondern ausschließlich Energietransporteur in der Atmosphäre,

      Für den Antrieb des Transports ist eine Temperaturdifferenz notwendig - mehr Behinderung des Transports durch mehr CO2 bedeutet Erhöhung der Temperaturdifferenz mit der Folge Erhöhung der Oberflächentemperatur..

      Welch' ein Stuß!

      Die Wärmeleitfähigkeit [W/(m*K)] der Luft ändert sich bei "Transportbehinderung" < :laugh: :laugh: :laugh:> durch

      - 4 CO2-Moleküle / 10.000 Luftmoleküle statt
      - 3 CO2-Moleküle / 10.000 Luftmoleküle

      um ca. 6 * 10^(-5) - also in keiner meßbaren Größenordnung, Du Quatscher!

      Dagegen ändert sich die Wärmeleitfähigkeit der Luft um 0,3% / °K durch Temperaturänderungen infolge des zyklischen Klimaverlaufes - also schon eine wirksame Gegenkopplung (jedoch keineswegs die einzige).

      Der CO2-Gehalt der Luft folgt dem Temperaturverlauf mit wohldosiertem Verzug. Dabei leistet CO2 jederzeit in seinen spezifischen Spektralbereichen den naturgegebenen Anteil am Energietransport in der Atmosphäre (selbst dann, wenn wir alle aufhören würden zu atmen).

      Mein endgültiges Fazit: CO2 ist kein "Klimagas", sondern ausschließlich Energietransporteur in der Atmosphäre, ...

      Zitat von JEbel:
      Zitat von dekrug: ansonsten lebensnotwendig für die Pflanzenwelt und somit letztendlich auch für unsere Existenz auf diesem Planeten.

      Ja und? "Nur die Dosis macht das Gift" ist schon seit Jahrhunderten, wenn nicht Jahrtausenden bekannt.

      Die Dosis hat leider zu keiner Zeitepoche ausgereicht, um Klugscheißer Deiner Sorte zu eliminieren.

      :D
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      schrieb am 20.10.19 01:39:40
      Beitrag Nr. 47.119 ()
      New paper in Nature by Svensmark and Shaviv identifies the physical link between atmospheric ionization and cloud condensation nuclei

      Finally! The missing link between exploding stars, clouds and climate on Earth


      http://www.sciencebits.com/CosmicRays_Climate_TheMissingLink

      Shaviv schaetzt den Anteil des solaren Forcings auf 1-1.5 W/2 statt den 0.1-0.2 W/m2, die man lediglich aus der Modulation der Strahlungsenergie ableitet.

      Nic Lewis haelt diese Resulatet fuer nicht ausreichend gesichert, sie erhoehen aber die Unsicherheit ueber die untere Grenze der CO2 Klimasensitivitaet erheblich.

      Tatsaechlich koennte die CO2 Klimasenstivitaet statt bei 1.5 Grad /Verdopplung CO2 (laut Messdaten) sehr viel niedriger und damit im voellig vernachlaessigbaren Bereich liegen.

      Und Klimamodelle sind bereits jetzt nicht mehr mit dne Messdaten kompatibel und laufen viel zu heiss!
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