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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 5772)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 01.05.24 11:33:07 von
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      schrieb am 07.01.07 11:38:03
      Beitrag Nr. 278 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.742.929 von StellaLuna am 07.01.07 11:37:00PS: Lichttherapie vertreibt die Winterdepression ;)
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 11:37:00
      Beitrag Nr. 277 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.742.497 von mouse_potato am 07.01.07 11:08:04... vermutlich sind damit die Licht-Therapeuten gemeint :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 11:08:04
      Beitrag Nr. 276 ()
      # 267

      wer sind denn die "Lichtarbeiter"? Das klingt irgendwie nach einer Sekte.
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 11:07:29
      Beitrag Nr. 275 ()
      Unabhängig davon ob die apokalyptischen Propheten recht oder unrecht haben, es schadet nicht umweltbewusst zu handeln!

      BayernLB deckt Strombedarf emissionsfrei aus Wasserkraft - berichtet die Süddeutsche Zeitung in ihrer aktuellen Ausgabe.

      Die BayernLB wird ihren Strombedarf künftig vollständig aus zertifizierter Wasserkraft decken und diesen damit CO2-emissionsfrei stellen. Dabei handelt es sich um ein Volumen von 32 Millionen Kilowattstunden pro Jahr. Das entspricht dem Jahresverbrauch von etwa 4.200 Einfamilienhäusern (Drei-Personen-Haushalt). Der Strom wird in Wasserkraftwerken entlang des Hochrheins zwischen Bodensee und Basel an der deutsch-schweizerischen Grenze erzeugt und von der NaturEnergie AG, geliefert. Beliefert werden der Sparkassenverband Bayern und im BayernLB-Konzern auch die LBS Bayern sowie verschiedene Tochterunternehmen.
      Bereits seit Beginn der neunziger Jahre begreift die BayernLB als eine der ersten deutschen Banken den Umweltschutz nicht nur als Gegenwarts- sondern auch als Zukunftsaufgabe. ......
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      schrieb am 07.01.07 11:01:20
      Beitrag Nr. 274 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.741.904 von mouse_potato am 07.01.07 10:15:46du weisst doch die ökos sind ständig auf wanderschaft und schauen sich die erde an*lach*und die lichtarbeiter passen schön auf die polaritäten auf und bringen sie ins gleichgewicht*gg*

      lg
      Astralblue

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      Avatar
      schrieb am 07.01.07 10:55:27
      Beitrag Nr. 273 ()
      Wo sind eigentlich die ganzen Hurricanes geblieben die uns Al Gore versprochen hat?

      Mittlerweile glaubt nichtmal mehr mein Lieblings-"Klimaforscher" Prof. Mojib Latif daran dass es mehr Wirbelstürme durch den Treibhauseffekt gibt:



      http://www.welt.de/data/2007/01/02/1163775.html
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 10:34:10
      Beitrag Nr. 272 ()
      Wann kommt eigentlich der neue IPCC-Bericht, dieses Stück bezahlte Auftragswissenschaft? Da warten sicher bisher ungeahne Katastrophen auf uns, 2007 soll ja so warm werden wie nie seit Menschengedenken, wir werden alle sterben...
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 10:15:46
      Beitrag Nr. 271 ()
      ach plötzlich sorgen sich die Öko's um die Skifahrer. Vor ein paar Jahren hiess es noch wie schädlich Wintersport und überhaupt Tourismus für die Alpen ist, jetzt hat man was man wollte und es ist auch wieder nicht recht.
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 10:05:20
      Beitrag Nr. 270 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.521.106 von Gnadenloser am 18.11.06 23:22:21hi zusammen:))

      fragt doch mal die hotel-besitzer in skigebieten die haben eine antwort parat*gg*

      lg
      Astralblue
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 10:01:16
      Beitrag Nr. 269 ()
      Naturkatastrophen

      Warum die apokalyptischen Klimapropheten Unrecht haben
      Man soll ja den Tag nicht vor dem Abend loben. Das Jahr 2006 ist noch nicht vorüber - es kann immer noch ein Erdbeben oder Tsunami losbrechen. Die Tektonik nimmt keine Rücksicht auf Silvesterpartys. Wenn aber nichts mehr passiert, lässt sich durchaus sagen, dass die Natur im vergangenen Jahr so freundlich wie selten zu uns Menschen war.
      Von Dirk Maxeiner und Michael Miersch


      Laut einer ersten Übersicht der Schweizer Rückversicherung Swiss Re war 2006 ein schadenarmes Jahr. Naturkatastrophen und von Menschen gemachte Desaster wie Flugzeugabstürze verursachten weltweit Schäden von circa 40 Milliarden Dollar. Rund 30 000 Menschen kamen ums Leben. Das hört sich schrecklich an und ist es auch. Doch verglichen mit früheren Jahren ist dies wenig. 2005 starben mehr als dreimal so viele Menschen durch Katastrophen. In den vergangenen zwei Jahrzehnten sind nur 1988 und 1997 geringere Schäden verzeichnet worden.

      Die Bilanz ist umso erfreulicher, wenn man sich erinnert, dass 2006 die Katastrophenerwartung zweimal heftig anschwoll. Das erste Mal kurz nach Jahresbeginn, als auch in Deutschland bei toten Wasservögeln die Vogelgrippe diagnostiziert wurde. Ein Seuchenzug nach Art der mittelalterlichen Pest schien bevorzustehen, blieb dann aber aus. Zum Herbst hin hatten düstere Vorhersagen wieder Konjunktur, denn man erinnerte sich an die Prognosen vom Vorjahr, als drei schwere Wirbelstürme den Südosten der USA heimgesucht hatten. So würde es nun weitergehen, erklärten Al Gore und andere wohlmeinende Warner. Doch die Hurrikan-Saison 2006 fiel überaus milde aus. Die Zahl der tropischen Stürme über dem Atlantik war die zweitniedrigste in den letzten zwölf Jahren.

      Apropos Statistik: Die globale Durchschnittstemperatur 2006 war wohl die niedrigste seit fünf Jahren. Das dürften Sie aber kaum irgendwo gelesen haben. Eher schon, dass 2006 das sechstwärmste Jahr seit 1998 war. Beides stimmt, es kommt nur auf die Betrachtungsweise an. Auch die erfreuliche Katastrophenbilanz der Swiss Re schaffte es nicht auf die Titelseiten. Man braucht nicht viel Fantasie, um sich vorzustellen, wie die Schlagzeilen gelautet hätten, wäre es ein Katastrophenrekordjahr gewesen.

      Nicht nur für Journalisten, Politiker und Klimalobby kommt die Desasterflaute etwas unpassend. Auch die Munich Re, der große Konkurrent der Swiss Re, gerät ein wenig in Erklärungsnot. Das Unternehmen, das sich in der Öffentlichkeit gern mit apokalyptischen Klimapropheten umgibt, steuert für 2006 einen Rekordgewinn von über 3,2 Milliarden Euro an. Dennoch werden die Gebühren für die Kunden kräftig erhöht. In weiser Voraussicht natürlich, denn, so ein leitender Manager des Konzerns: "Es war der wärmste Winteranfang, seit vor über 100 Jahren mit systematischen Wetteraufzeichnungen begonnen wurde." (Was für Westeuropa stimmt.) Er warnte vor Winterstürmen und raunte sorgenvoll: "Das Wetter da draußen ist nicht vielversprechend." Außer natürlich für die Gewinnerwartungen großer Rückversicherer.

      Werfen wir zum Schluss nochmals einen Blick auf die Einschätzung der Schweizer Wettbewerber. Die erwähnten neben der geringeren Zahl der Naturkatastrophen noch einen zweiten Umstand, der die Schadensbilanz 2006 absenkte: Die Desaster fanden hauptsächlich in ärmeren Ländern statt, wo weniger Leute ihr Hab und Gut versichert haben. In Jahren mit hohen Schäden wird dieser Faktor selten thematisiert: Dass Naturkatastrophen immer teurer werden, liegt in erster Linie daran, dass immer mehr Menschen so viel besitzen, dass es sich lohnt, dafür Versicherungsverträge abzuschließen; eine gute Nachricht von wachsendem Wohlstand, die sich hinter düsteren Botschaften versteckt. Hoffen wir also, dass die Natur 2007 freundlich bleibt - und helfen wir denen, die sich nicht aus eigener Kraft vor ihr schützen können.

      Artikel erschienen am 29.12.2006

      http://www.welt.de/data/2006/12/29/1158970.html
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