checkAd

    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 917)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 03:20:16 von
    Beiträge: 57.989
    ID: 1.066.312
    Aufrufe heute: 36
    Gesamt: 1.506.352
    Aktive User: 0


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 917
    • 5799

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 05.03.20 15:58:44
      Beitrag Nr. 48.829 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.160.657 von supernova1712 am 02.08.19 13:27:58Leugner haben viel Aufhebens um einen Artikel von Zharkova et al., (2019) in Nature gemacht, der angeblich eine kommende Abkühlung ankündigt, weil sich der Erde-Sonne-Abstand ändert und weil über Änderungen des magnetischen Feldes das Klima auf der Erde beeinflusst würde. Dies ist nicht der erste Artikel von Zharkova und ihren Kollegen, in dem solche Dinge behauptet werden. Mit Zharkovas und ihrer Kollegen Behauptungen haben unter anderem nickelich und HeinoGonzales sowie supernova1712 argumentiert.

      Dieser Artikel war erkennbar unsinnig. Aufgrund offensichtlicher Fehler wurde er nun von Nature zurückgezogen. Details kann man bei retractionwatch lesen. https://retractionwatch.com/2020/03/04/heavily-criticized-pa…

      Es sei noch mal daran erinnert: alle Leugnerprognosen über Abkühlungen und durch die Sonne gesteuerte Klimaänderungen seit der Zeit, in der der anthropogene Treibhauseffekt dominiert, waren falsch und werden auch zukünftig auf keinen Fall eintreffen, da wissenschaftlich nicht fundiert und also Quatsch. Was Zharkova und Kollegen gemacht haben, sollte als Warnung dienen.
      Avatar
      schrieb am 05.03.20 08:57:59
      Beitrag Nr. 48.828 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.880.564 von moreisbetterthannothing am 04.03.20 16:37:13In Spektrum der Wissenschaft schreibt Andreas Frey über den warmen Winter. "Das Jahr ohne Winter" wird getitelt, und anmoderiert mit: "Kaum Schnee, kaum Frost, kaum Frösteln: Der Winter in Europa ist bislang viel zu warm." Thema ist vor allem, welche Schwierigkeiten die warmen Winter und die Erwärmung in Deutschland mit sich brachten. Insbesondere führt die milde Winterwitterung dazu, dass die Vegetation in der Entwicklung vorprescht und dann für Spätfröste empfindlich wird. Warme Winter führen auch zur Vermehrung von Läusen, die Wärme insgesamt und fehlende Niederschläge fördern ein Massenauftreten von Mäusen, gleichzeitig nehmen (an sich sinnvolle) Verbote von Insektiziden den Bauern Optionen, auf die ungünstige Klimaentwicklung durch stärkere Schädlingsbekämpfung zu reagieren.

      https://www.spektrum.de/news/das-jahr-ohne-winter/1704114

      Angesichts der immer wärmeren Winter zehren Hardcore-Leugner der menschengemachten Erwärmung immer noch von Erinnerungen an den Winter 2009/2010, als das Sturmtief Daisy im Januar in Teilen Deutschlands ordentliche Schneefälle brachte und es zugleich ca. 2 - 3 Wochen recht frostig war. Der Winter war der kälteste nach dem Jahr 2000, aber selbst dieser Winter war mit einer Anomalie von -1,3 Grad noch gut 1 - 4 Grad wärmer als die richtig frostigen Winter, die es vor 1980 geben konnte (-2 Grad 1979, -2,8 Grad 1970, -5,5 Grad 1963, -2,3 Grad 1956, -4,5 1947).

      Avatar
      schrieb am 04.03.20 22:27:44
      Beitrag Nr. 48.827 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.830.211 von rv_2011 am 28.02.20 19:39:35
      Copernicus: Februar 2020 war der zweitwärmste ...
      ... nur knapp 0,1°C kühler als der Februar 2016 auf dem Höhepunkt des Super-El-Nino 2015/16 - geringfügig wärmer als der Januar.

      Die Februartemperatur könnte also in der GISS-Reihe noch etwas höher liegen als in meiner Einschätzung vom 28.2.:

      Zitat von rv_2011: Auch global war der Februar etwa so warm wie der Januar und damit der zweit- oder drittwärmste; auch der Winter außergewöhnlich warm - der bisher zweitwärmste (nach 2016). So sehen meine Prognosen für GISTemp (auf Basis der Reananlysen) aus:

      Februar 2020:
      2016: 1,37°C
      2020: 1,10°C-1,25°C
      2017: 1,14°C
      2019: 0,95°C

      Winter 2019/20:
      2016: 1,23°C
      2020: 1,09°C-1.14°C
      2017: 1,01°C
      2019: 0,93°C




      https://climate.copernicus.eu/surface-air-temperature-februa…

      Der Winter war in Europa der mit großem Abstand wämste:



      Wenn der ENSO-Index neutral (oder leicht positiv) bleibt, könnte dieses Jahr sogar wärmer werden als 2016.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.03.20 20:24:25
      Beitrag Nr. 48.826 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.880.564 von moreisbetterthannothing am 04.03.20 16:37:13Ich stelle erst mal fest, dass Sie zu dem Einwand, dass die Temperaturreihe an eienr Station nichts über die globale Klimaentwicklung aussagt, nichts zu sagen haben, sondern schon wieder das Thema wechseln. Ich nehme diese Art der Reaktion, nicht die vorliegende Unstimmigkeit zu klären, sondern dauernd ein neues Thema aufzubringen, indem ein weiterer Beitrag aus einem Leugnerblog kopiert wird, als Indiz, dass Sie nicht vorhaben, zu diskutieren, sodnern nur Propaganda loswerden wollen, und Ihnen Argumente und Fakten egal sind.

      Die globale Erwärmung ist etwas, was man anhand globaler Datensätze erkennt. An Einzelstationen oder in einzelnen Regionen sind hingegen zum einen Trends durch die höhere Variabilität schwerer zu erkennen und können andererseits leicht Sonderentwicklungen zu Abweichungen vom globalen Trend führen. Berlin-Dahlem müsste man zudem im Zusammenhang mit den Metadaten sehen - das macht man nicht nebenher - und würde dann auch verstehen, warum dort das 18./19. Jahrhundert so hohe Temperaturen zeigt.

      Ihr Ablenkungsmanöver ist ein ziemlich altes Leugnerversatzstück (das ist ein 14 Jahre lang laufender Thread, diese Leugnermemes werden hier immer wieder gebracht). Da hätten Sie zuerst mal schauen können, wie das früher diskutiert wurde. Die zitierte Arbeit haben Sie bestimmt nicht gelesen. Sie ist von Eichner und Kollegen und Schellnhuber wird in der Liste als Letzter genannt, hat also bestimmt nicht die von Ihnen zitierten Sätze geschrieben, sondern vielleicht nur das Thema gesetzt, die Mittel beschafft, zum Schluß den Artikel diskutiert, gegengelesen, die Gruppe moderiert, aber die Thesen sind zunächst von Jan Eichner (das war Teil seiner Dissertation an der Uni Gießen unter Leitung von Prof. Bunde). Schellnhuber hat schon mal definitiv 2003 nicht etwa an der globalen Erwärmung gezweifelt. Die Arbeit behandelt ein statistisches Problem, die Erfassung von Persistenz in langen Temperaturzeitreihen an einer Auswahl von Stationen, wo die Zeitreihen hinreichend lang und homogen sind. Dabei wird der Exponent für den Abfall der Autokorrelation mit der Zeit bestimmt auf der Basis der trendlos gemachten Zeitreihen. Man bestimmt aber nicht einen globalen Erwärmungstrend, indem man jede Station für sich betrachtet, sondern als räumliche Extrapolation aus Messnetzen mit globaler Abdeckung. Das ist ein anderes Problem. Sie können also 95 Stationen haben, von denen die meisten kein isoliert erkennbares Erwärmungssignal haben, weil das durch andere Gründe für Persistenz und die sonstige Varianz der Zeitreihe verdeckt wird, für das Mittel des gesamten Messnetzes aber einen signifikanten Erwärmungstrend finden. Die Aussagen zur Stärke des aus dieser Analyse hergeleiteten Trends über die festgestellte Persistenz hinaus ist immer eine untere Grenze des tatsächlichen Erwärmungstrends (weil der teilweise von Persistenz nicht zu unterscheiden ist) und, wie gesagt, man bestimmt Erwärmungstrends nicht an Einzelstationen. Global abdeckende Netze haben mehrere tausend oder sogar zehntausend Stationen, die man in die Rechnungen einbezieht.

      Daher sind Ihre ganzen Mutmaßungen darüber, dass Schellnhuber 2003 nicht an die globale Erwärmung geglaubt hätte, an den Haaren herbeigezogener verschwörunsgtheoretischer Unsinn. Das gleich für die weiteren Behauptungen - es gab nie einen Konsens über eine bevorstehende globale Abkühlung und schon gar nicht eine "Panik", sondern eine kontroverse Diskussion darüber, ob die Luftverschmutzung durch Sulfate relativ zur globalen Erwärmung durch Treibhausgase stärker auf das Klima wirken könnte oder nicht - im Laufe der 70er und 80er Jahre konnte das geklärt werden. Diese gegenläufigen Effekte erklären, dass es zwischen ca. 1940 und 1970 eine stagnierende oder leicht zurückgehende Temperatur gab. Dieser Punkt ist seit Jahren hier immer wieder erläutert worden - wie kann es sein, dass Sie das nicht mitbekommen haben?

      Die Phasen habe ich immer wieder an diesem Bild erläutert:

      Während der gelben Periode waren Abkühlung durch wachsende Sulfataerosolkonzentration und Erwärmung durch ansteigende Treibhausgaskonzentrationen ungefähr gleich stark, nach ca. 1970/1975 stieg dann der Klimaantrieb durch die Treibhausgase (damals auch mit starkem Anschub durch FCKW) immer stärker an, während der Klimaantrieb durch die Aerosole nur noch schwach wuchs und schnell vernachlässigbar wurde - in Europa und Nordamerika gingen die SO2-Emissionen und entsprechend die Sulfataerosolkonzentrationen durch Luftreinhaltemaßnahmen wieder zurück, was auch ein zusätzlicher Grund dafür ist, dass in Europa die Winter milder wurden. Der Trend in der gelben Phase ist zwar negativ, aber nicht signifikant, im Gegensatz zu den ansteigenden Trends, insbesondere seit ca. 1970. (Die Trendwechselpunkte kann man objektiv bestimmen, aber nicht auf das Jahr genau, deshalb "ca. 1970", es kann ein paar Jahr vorher oder nachher liegen.)

      Was Rechnungen angeht, wie "wenig" eine Dekarbonisierung Deutschlands global bringt, auch das ist ein uraltes Leugnermeme. Es ist das gleiche Argument, wenn Sie sagen, Sie müssten keine Steuern zahlen, weil das nur 0,000003% des deutschen Steueraufkommes wäre. Natürlich funktionieren Steuern nur, wenn alle Steuerpflichtigen zahlen und ein Stopp der Luftverschmutzung mit Treibhausgasen erfordert, dass alle Staaten ihren Beitrag leisten.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.03.20 16:37:13
      Beitrag Nr. 48.825 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.878.377 von for4zim am 04.03.20 14:01:58Um meine Glaubwürdigkeit brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen. Da sollten Sie sich um die Ihrige kümmern.

      Im Jahr 2003 hat der oberste deutsche Klimapapst, der Herr Schellnhuber im Autorenteam folgendes von sich gegeben:

      "In the vast majority of stations we did not see indications for global warming of the atmosphere"
      ...
      "Most of the continental stations where we observed significant trends are large cities where probably the fast urbangrowth in the last century gave rise to temperature increases"

      aus: Power-law persistence and trends in the atmosphere: A detailed study of long term temperature records; Physical research E68 (2003)

      Aus Ihrer mitgelieferten Graphik entnehme ich für das Jahr 2003 einen Temperaturanstieg von ca. 0,6 °C für den Zeitraum von 1970 bis 2003. Kaum zu glauben, das der Herr Schellnhuber das nicht erkannt haben will. Woran lag das wohl. Ach ja, im Jahr 2003 war die Manipulation, Homogenisierung und Adjustierung von Temperaturdaten und Wetterstationen noch nicht so fortgeschritten, die wurde ja erst 2012 vervollständigt. Und ab diesem Zeitpunkt stellte auch ein Herr Schellnhuber fest, das nur noch eine vollständige Dekarbonisierung die Welt vor dem Untergang retten kann.
      Apropos Dekarbonisierung: Eine vollständige Dekarbonisierung Deutschlands bringt eine Verringerung der Erwärmung von 0,01 bis 0,05 °C, je nachdem mit welcher CO2 Sensitivität man rechnet. Der höhere Wert ist von Rahmstorf, der natürlich auch von einer überhöhten CO2 Sensitivität ausgeht. Dafür gibt man dann letztendlich Hunderte von Milliarden Euros aus.

      Übrigens von 1945 bis 1968 kühlte sich die Nordhemisphäre in 23 Jahren um 0,5 °C ab (das CO2 stieg in dieser Zeit natürlich, es waren ja auch die Jahre des Wiederaufbaus und Wirtschaftsbooms auf der Nordhalbkugel). Das sorgte für eine ähnliche Panik wie heute.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1895EUR +1,61 %
      Einer von wenigen in einer elitären Gruppe!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 04.03.20 14:01:58
      Beitrag Nr. 48.824 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.878.092 von moreisbetterthannothing am 04.03.20 13:37:21Die Temperaturentwicklung an einer einzelnen Station ist für die Klimaentwicklung irrelevant. Die globale Temperatur steigt, und seit ca. 1970/1975 mit einer Rate im Bereich von 0,02 Grad/Jahr. Das ist in etwa das, was aufgrund des durch direkte Beobachtung nachgewiesenen Treibhauseffektes auch zu erwarten ist.



      Der verlinkte Blog von Gosselin ist eine für Fälschungen, Verdrehungen und Lügen bekannte Propagandaseite. Sie hatten schon vorher dorthin verlinkt und ich hatte Ihnen da schon erklärt, dass die Publikationen, die da aufgeführt werden, nicht das enthalten, was Gosselin darüber behauptet. Sie sollten sich überlegen, wie man Ihre Glaubwürdigkeit einschätzt, wenn sich Ihre Tätigkeit hier darauf beschränkt, auf offensichtliche Falschmeldungen zu verlinken, ohne sich um Aufklärung der Fehler zu bemühen.
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.03.20 13:37:21
      Beitrag Nr. 48.823 ()
      Kein signifikanter Einfluß von CO2 auf die Temperaturen erkennbar

      https://notrickszone.com/2020/03/01/berlin-300-year-station-…
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.03.20 11:43:40
      Beitrag Nr. 48.822 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.875.311 von for4zim am 04.03.20 10:09:42
      Arktis: Temperatur und Eis (1979-2019)


      Hier die Temperaturentwicklung seit 1900 nach verschiedenen Reanalysen. In den letzten Jahren war es 2-3 Grad wärmer als um 1940:



      Quelle: https://sites.uci.edu/zlabe/arctic-temperatures/
      Avatar
      schrieb am 04.03.20 10:09:42
      Beitrag Nr. 48.821 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.872.710 von erfg am 04.03.20 05:30:54Die Faktenlage ist unverändert: die globale Temperatur steigt, der Wärmegehalt der Ozeane nimmt zu, der Meeresspiegel steigt beschleunigt an.

      Speziell in der Arktis sieht man, dass die minimale Eisausdehnung im September, ungeachtet der wetterbedingten Schwankung zwischen einzelnen Jahren, weiter abnimmt:


      Quelle: https://climate.nasa.gov/vital-signs/arctic-sea-ice/

      Ich hatte übrigens bei den letzten Kopien von Texten durch erfg von sciencefiles auf darin enthaltene Lügen hingewiesen. Darunter war die Lüge, die Temperaturen für Mittelengland zeigten keinen ansteigenden Trend. Die Wahrheit ist eine andere (oben angegeben ist der Trend über die gesamte Zeitreihe von 0,003 Grad/Jahr und der Trend seit 1900 von 0,009 Grad/Jahr):



      Dass es erfg egal ist, dass er dabei erwischt wird, Lügen zu verbreiten, spricht für sich.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.03.20 05:30:54
      Beitrag Nr. 48.820 ()
      Was macht die Klimahysterie um die Arktis?
      ...Aber natürlich ist alles, was der Erzählung vom menschengemachten Klimawandel widerspricht, Wetter, nicht Klima. Die dpa-Wichtel werden es uns bestimmt noch erklären!

      Ach, übrigens: Eisbären geht es auch so gut wie lange nicht. Es gibt richtig viele davon, jährlich mehr. Und anstatt sich darüber zu freuen, dass die Eisbären nicht aussterben, wie die morbiden Klima-Hysteriker das vorhergesagt haben, wurden Eisbären dafür, das sie auch weiterhin zahlreich in der Arktis zugegen zu sein beabsichtigen, bestraft: Sie sind nicht mehr das Maskottchen, der Klimahysteriker.


      https://sciencefiles.org/2020/03/03/was-macht-die-klimahyste…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      • 1
      • 917
      • 5799
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken?