2,5% ?? - Das ist nicht normal für eine Inflation ! ; ) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.07.06 11:33:55 von
neuester Beitrag 17.07.06 18:29:41 von
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- oder doch?
Euro-Zone:
Die Jahresteuerung liegt bei 2,5 %, damit wurde die offizielle Vorabschätzung bestätigt. Bereits im Vormonat hatte die jährliche Inflationsrate auf diesem Niveau gelegen. Ein Jahr zuvor lag die Rate bei 2,1 %. Der Monatsvergleich wird mit 0,1 % angegeben.
Euro-Zone:
Die Jahresteuerung liegt bei 2,5 %, damit wurde die offizielle Vorabschätzung bestätigt. Bereits im Vormonat hatte die jährliche Inflationsrate auf diesem Niveau gelegen. Ein Jahr zuvor lag die Rate bei 2,1 %. Der Monatsvergleich wird mit 0,1 % angegeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.640.341 von Fundivest am 17.07.06 11:33:55Die Antwort auf deine Frage findest du hier:
Wahre Inflation im Euroraum
http://www.goldsilber.org/wahre-inflation.html
Wahre Inflation im Euroraum
http://www.goldsilber.org/wahre-inflation.html
Wo siehst Du denn eine Inflation?
Die sicher recht beträchtlichen Preissteigerungen bei vielen Dingen machen alleine noch keine Inflation. Dazu fehlt das Nachziehen von Löhnen und Gehältern, so daß eine Lohn-Preis-Spirale in Gang kommt. Von solchen Lohnerhöhungen ist aber weit und breit nichts zu bemerken. Im Gegenteil, viele beklagen sich über sinkende Nettoeinkünfte.
Da jeder Euro bloß einmal ausgegeben werden kann, fehlt das Geld, das bei den gestiegenen Preisen, insbesondere für Energie, Benzin, Gebühren (also alles Dinge die eigentlich gar keine Marktpreise sind, sondern von Kartellen oder gar Monopolinhabern festgesetzt werden) draufgegangen ist, dann an anderer Stelle, so daß dort die Preise runtergehen müssen oder die Umsätze wegbrechen. Und das ist eher das Gegenteil von Inflation. Wenn massiv Geld vom Markt abgesaugt wird, kann sich keine Inflation entwickeln, sondern eine Deflation, die sich noch viel verheerender auf die Wirtschaft auswirkt als eine Inflation.
Ich glaube fast, daß die Preiserhöhungen eher Ablenkungsfunktion haben und von den deflationären Tendenzen ablenken sollen.
Inflation ist eigentlich das, was von den Zentralbanken mittels Zinserhöhungen in Grenzen gehalten werden soll. Aber solche Zinserhöhungen haben gar keinen Sinn, wenn die Preiserhöhungen nicht durch Überhitzungen am Markt, sondern durch Abzockerei von Staat und Monopolinhabern verursacht sind.
Die sicher recht beträchtlichen Preissteigerungen bei vielen Dingen machen alleine noch keine Inflation. Dazu fehlt das Nachziehen von Löhnen und Gehältern, so daß eine Lohn-Preis-Spirale in Gang kommt. Von solchen Lohnerhöhungen ist aber weit und breit nichts zu bemerken. Im Gegenteil, viele beklagen sich über sinkende Nettoeinkünfte.
Da jeder Euro bloß einmal ausgegeben werden kann, fehlt das Geld, das bei den gestiegenen Preisen, insbesondere für Energie, Benzin, Gebühren (also alles Dinge die eigentlich gar keine Marktpreise sind, sondern von Kartellen oder gar Monopolinhabern festgesetzt werden) draufgegangen ist, dann an anderer Stelle, so daß dort die Preise runtergehen müssen oder die Umsätze wegbrechen. Und das ist eher das Gegenteil von Inflation. Wenn massiv Geld vom Markt abgesaugt wird, kann sich keine Inflation entwickeln, sondern eine Deflation, die sich noch viel verheerender auf die Wirtschaft auswirkt als eine Inflation.
Ich glaube fast, daß die Preiserhöhungen eher Ablenkungsfunktion haben und von den deflationären Tendenzen ablenken sollen.
Inflation ist eigentlich das, was von den Zentralbanken mittels Zinserhöhungen in Grenzen gehalten werden soll. Aber solche Zinserhöhungen haben gar keinen Sinn, wenn die Preiserhöhungen nicht durch Überhitzungen am Markt, sondern durch Abzockerei von Staat und Monopolinhabern verursacht sind.
#3:
Solange der Dollar noch nicht massiv gegenüber allen anderen Papierwährungen und gegen das Gold abgewertet hat, importieren wir hier im Euroraum die Inflation der Amerikaner.
Nach der Dollarabwertung beginnt sich bei uns die Deflationsspirale zu drehen.
Wann der Dollar kollabiert, steht in den Sternen.
Solange der Dollar noch nicht massiv gegenüber allen anderen Papierwährungen und gegen das Gold abgewertet hat, importieren wir hier im Euroraum die Inflation der Amerikaner.
Nach der Dollarabwertung beginnt sich bei uns die Deflationsspirale zu drehen.
Wann der Dollar kollabiert, steht in den Sternen.
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