Klöckner&Co auf langfristiger Basis investieren? (Seite 4034)
eröffnet am 23.07.06 10:35:19 von
neuester Beitrag 04.06.24 19:33:42 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.578.520 von Acri am 30.03.07 10:01:54Ich hab's gefunden. Anlage 32 zum Geschäftsbericht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.578.520 von Acri am 30.03.07 10:01:54Laut Geschäftsbericht von gestern Jahresüberschuss 235 Mios.
Das wären bei 46,5 Mio Aktien 5,09 EURO inkl. Sondererträgen.
Die 4,44 schreibt Klöcko selbst sind schon unverwässert, das hiesse bereinigt von Sondererträgen.
Dass rund 30 Prozent von 4,44 nicht gleich 0,80 sind das habe ich gestern schon gesagt. (Laut Emissionsprospekt und auch wie es im Geschäftsbericht steht)
Auf der anderen Seite möchte Klöckner mehrere Zukäufe pro Jahr tätigen und dazu kann man den Gewinn vielleicht sinnvoll verwenden.
Solange der Kurs steigt ist mir das eigentlich egal, denn ich habe schon gestern gesagt man kann nicht alles haben.
Das wären bei 46,5 Mio Aktien 5,09 EURO inkl. Sondererträgen.
Die 4,44 schreibt Klöcko selbst sind schon unverwässert, das hiesse bereinigt von Sondererträgen.
Dass rund 30 Prozent von 4,44 nicht gleich 0,80 sind das habe ich gestern schon gesagt. (Laut Emissionsprospekt und auch wie es im Geschäftsbericht steht)
Auf der anderen Seite möchte Klöckner mehrere Zukäufe pro Jahr tätigen und dazu kann man den Gewinn vielleicht sinnvoll verwenden.
Solange der Kurs steigt ist mir das eigentlich egal, denn ich habe schon gestern gesagt man kann nicht alles haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.577.249 von Attos am 30.03.07 09:05:29Das verstehe ich nicht.
"... eine Dividende von 0,80 Euro pro Aktie für das Geschäftsjahr 2006 auszuschütten. Dies entspricht einer Ausschüttungsquote von 30 % des Konzernergebnisses nach Abzug von Sondererträgen."
Beträgt hiernach das Ergebnis je Aktie nicht 2,66 €? Dem steht ein im Jahresabschluss ausgewiesenes Ergebnis von 4,44 € je Aktie gegenüber. Dann müssten die Sondererträge 1,78 € je Aktie ausmachen, absolut also 82,7 Mio €. Ich habe aber einen solchen Sonderertrag nicht in der Gewinnermittlung gefunden. Oder hab ich da was übersehen? Kann mir das jemand vielleicht aufklären?
Euer Acri
"... eine Dividende von 0,80 Euro pro Aktie für das Geschäftsjahr 2006 auszuschütten. Dies entspricht einer Ausschüttungsquote von 30 % des Konzernergebnisses nach Abzug von Sondererträgen."
Beträgt hiernach das Ergebnis je Aktie nicht 2,66 €? Dem steht ein im Jahresabschluss ausgewiesenes Ergebnis von 4,44 € je Aktie gegenüber. Dann müssten die Sondererträge 1,78 € je Aktie ausmachen, absolut also 82,7 Mio €. Ich habe aber einen solchen Sonderertrag nicht in der Gewinnermittlung gefunden. Oder hab ich da was übersehen? Kann mir das jemand vielleicht aufklären?
Euer Acri
"29. März 2007, 22:16 Uhr
Österreich schottet Stahlindustrie ab
Die beiden größten Stahlkonzerne in Österreich wollen sich mit einer Fusion gegen feindliche Übernahmen wappnen. Die Hersteller Voestalpine und Böhler-Uddeholm planen einen Zusammenschluss, wie die Unternehmen bekannt gaben.
Unterstützt werden sie dabei von der Regierung in Wien und österreichischen Großbanken. Zuvor hatte der britische Finanzinvestor CVC eine Übernahmeofferte für Böhler-Uddeholm angekündigt. Dies hatte in Österreich massive Proteste ausgelöst. Kanzler Alfred Gusenbauer bezeichnete das Vorhaben von CVC als "Katastrophe" und forderte eine "österreichische Lösung".
Voestalpine kündigte am Donnerstag als sogenannter Weißer Ritter eine 3,5 Mio. Euro schwere Gegenofferte an. CVC ließ daraufhin seinen Übernahmeplan fallen. Österreichs Politiker begrüßten den "nationalen Zusammenschluss" in der Stahlindustrie.
Voestalpine und Böhler-Uddeholm erreichen zusammen knapp 10 Mrd. Euro Umsatz und beschäftigen 38.000 Mitarbeiter. Der fusionierte Konzern würde in der Rangliste der größten Stahlkonzerne Europas auf Platz vier vorrücken - hinter ThyssenKrupp mit einem Umsatz von rund 17 Mrd. Euro im abgelaufenen Geschäftsjahr.
Schutzwall aufgebaut
Ein Sprecher Gusenbauers sagte, es sei gelungen, die Übernahme eines österreichischen Vorzeigeunternehmens durch einen "spekulativen Finanzinvestor zu verhindern". Wirtschaftsminister Martin Bartenstein bezeichnete die Voestalpine-Offerte als "wünschenswerte freundliche Übernahme". Damit würden Arbeitsplätze gesichert. Kritik kam vom Sprecher des österreichischen Anlegerverbands, Wilhelm Rasinger. Es handele sich um eine Transaktion "aufgrund bestehender politischer Netzwerke".
Österreichs Großbanken und Versicherungen haben in den vergangenen Jahren einen Schutzwall um Voestalpine aufgebaut. Sie sind mit 45 Prozent am Konzern beteiligt. Bei dieser Beteiligung soll es auch nach der geplanten Fusion bleiben.
© Financial Times Deutschland"
http://www.wissen.de/wde/generator/wissen/services/print,pag…
Österreich schottet Stahlindustrie ab
Die beiden größten Stahlkonzerne in Österreich wollen sich mit einer Fusion gegen feindliche Übernahmen wappnen. Die Hersteller Voestalpine und Böhler-Uddeholm planen einen Zusammenschluss, wie die Unternehmen bekannt gaben.
Unterstützt werden sie dabei von der Regierung in Wien und österreichischen Großbanken. Zuvor hatte der britische Finanzinvestor CVC eine Übernahmeofferte für Böhler-Uddeholm angekündigt. Dies hatte in Österreich massive Proteste ausgelöst. Kanzler Alfred Gusenbauer bezeichnete das Vorhaben von CVC als "Katastrophe" und forderte eine "österreichische Lösung".
Voestalpine kündigte am Donnerstag als sogenannter Weißer Ritter eine 3,5 Mio. Euro schwere Gegenofferte an. CVC ließ daraufhin seinen Übernahmeplan fallen. Österreichs Politiker begrüßten den "nationalen Zusammenschluss" in der Stahlindustrie.
Voestalpine und Böhler-Uddeholm erreichen zusammen knapp 10 Mrd. Euro Umsatz und beschäftigen 38.000 Mitarbeiter. Der fusionierte Konzern würde in der Rangliste der größten Stahlkonzerne Europas auf Platz vier vorrücken - hinter ThyssenKrupp mit einem Umsatz von rund 17 Mrd. Euro im abgelaufenen Geschäftsjahr.
Schutzwall aufgebaut
Ein Sprecher Gusenbauers sagte, es sei gelungen, die Übernahme eines österreichischen Vorzeigeunternehmens durch einen "spekulativen Finanzinvestor zu verhindern". Wirtschaftsminister Martin Bartenstein bezeichnete die Voestalpine-Offerte als "wünschenswerte freundliche Übernahme". Damit würden Arbeitsplätze gesichert. Kritik kam vom Sprecher des österreichischen Anlegerverbands, Wilhelm Rasinger. Es handele sich um eine Transaktion "aufgrund bestehender politischer Netzwerke".
Österreichs Großbanken und Versicherungen haben in den vergangenen Jahren einen Schutzwall um Voestalpine aufgebaut. Sie sind mit 45 Prozent am Konzern beteiligt. Bei dieser Beteiligung soll es auch nach der geplanten Fusion bleiben.
© Financial Times Deutschland"
http://www.wissen.de/wde/generator/wissen/services/print,pag…
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.577.205 von buchi1971 am 30.03.07 09:03:15da sind wir dabei das ist primaaaa
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.576.941 von muscheltaucher2 am 30.03.07 08:46:55Nein, das sind die Confused Spackos !
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.576.785 von Trader1a am 30.03.07 08:35:49Das soll einer verstehen, der Laden wird mir langsam unheimlich. So nach dem Motto: "Kurs drücken - kaufen - hochjubeln". Mir solls recht sein, ich bin dabei...
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.576.941 von muscheltaucher2 am 30.03.07 08:46:55So kann man es sagen. Der Stahlboom ist zu Ende usw.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.576.785 von Trader1a am 30.03.07 08:35:49waren das nicht die mit der waffel?
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Ein lieber Gruß an CSFB:
CREDIT SUISSE ERHÖHT KURSZIEL FÜR KLÖCKNER & CO AUF 56 VON 52 EURO, RATING "OUTPERFORM"
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![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
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