Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 11519)
eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
neuester Beitrag 26.04.24 19:07:06 von
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Zitat von Santiagero: Schön, dass so ein unterbelichteter Bayernfan so leiden muss!!!
Muss ja schon sehr weh getan haben am Samstag Abend,gelle???
Deine Wahrnehmung ist offensichtlich genauso speziell ,wie die von lahm, der die Bayern über die 90 min. als die bessere Mannschaft gesehn haben will.
Wenn das das Ergebnis der Fehlernalyse sein wird, dann bekommt Bayern nächsten Sa. schon wieder so einen auf den Sack-auch dann werden die Medien wieder voll sein vom FCB-ob Du das aber noch alles lesen willst????
Ich nehme an, mit "Medien" sind die Bilder in der BLÖD-Zeitung gemeint. Vielleicht meint er aber auch die Interviews, die in dieser Woche wieder mal zahlreich geliefert werden: Mit Beckenbauer (Zitat: "Mia san mia."), Breitner (Zitat: "Mia san mia."), Hoeness (Zitat: "Mia san mia.")...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.161.408 von Santiagero am 14.05.12 12:20:46FCB darf gerne groß aufrüsten, so 3-4 Leute mit Gomez/Robben-Gehalt.
BVB genießt und schweigt, denn auch als Liga-2.oder Liga-3. kann man ins
CL-Finale kommen.
Bester Beweis: FC Bayern München !!!
BVB genießt und schweigt, denn auch als Liga-2.oder Liga-3. kann man ins
CL-Finale kommen.
Bester Beweis: FC Bayern München !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.161.459 von migi20 am 14.05.12 12:33:50Schön, dass so ein unterbelichteter Bayernfan so leiden muss!!!
Muss ja schon sehr weh getan haben am Samstag Abend,gelle???
Deine Wahrnehmung ist offensichtlich genauso speziell ,wie die von lahm, der die Bayern über die 90 min. als die bessere Mannschaft gesehn haben will.
Wenn das das Ergebnis der Fehlernalyse sein wird, dann bekommt Bayern nächsten Sa. schon wieder so einen auf den Sack-auch dann werden die Medien wieder voll sein vom FCB-ob Du das aber noch alles lesen willst????
Muss ja schon sehr weh getan haben am Samstag Abend,gelle???
Deine Wahrnehmung ist offensichtlich genauso speziell ,wie die von lahm, der die Bayern über die 90 min. als die bessere Mannschaft gesehn haben will.
Wenn das das Ergebnis der Fehlernalyse sein wird, dann bekommt Bayern nächsten Sa. schon wieder so einen auf den Sack-auch dann werden die Medien wieder voll sein vom FCB-ob Du das aber noch alles lesen willst????
Zitat von Santiagero: Hier eine ganz lustig zu lesender Kommentar zum System + Konzept der Bayern-und dessen Grenzen, die jetzt so deutlich raus operiert wurden(SZ):
Der FC Bayern möchte seine Mannschaft so lange verstärken, bis der Verein auch national wieder vor Borussia Dortmund liegt. Das Geld dazu haben die Münchner. Nur: Jürgen Klopp hat mit seinen Dortmundern nicht nur 28 Spiele in Serie nicht verloren, sondern auch fünf Mal gegen die Bayern gesiegt. Irgendwo in der Münchner Rechnung steckt ein Fehler.
Nach dem Abpfiff haben die Bayern doch noch einen Rekordversuch gestartet. Der ist ihnen vermutlich sogar geglückt, denn erinnerlich ist es nicht, dass das Wort "Fehler" je zuvor in einer so kurzen Zeitspanne in derart vielen Formen variiert worden ist.
Bankett Bayern München nach DFB-Pokalfinale Bild vergrößern
Benannt wurden "eklatante Fehler" (Kapitän Lahm), "klare Fehler" (Trainer Heynckes), "solche Fehler" (wieder Lahm), "Leichtsinnsfehler" (Ehrenpräsident Beckenbauer), "dann wieder Fehler" (Lahm), "zu viele individuelle Fehler" (Beckenbauer), "unglaubliche individuelle Fehler" (Vorstand Rummenigge), kurzum: "unsere Fehler" (Lahm).
Weil Fußballer schnellstmöglich vergessen sollten, und weil nun als nächstes die Briten, die Blauen vom FC Chelsea, anreisen, darf man ihnen an dieser Stelle sicher einmal mit der Zitatenschleuder schlechthin kommen. Winston Churchill ist zwar längst tot, aber seine Analyse hat überlebt: "Es ist ein großer Vorteil im Leben, die Fehler, aus denen man lernen kann, möglichst früh zu begehen."
Das heißt, projiziert in die erschütterte Gegenwart des FC Bayern: Lieber fünf Fehltritte gegen Dortmund, als am kommenden Samstag auch nur einen Fehler zu viel im Finale der Champions League.
Wisch und weg? Wenn's nur so einfach wäre. Fünf Tore sind ein enormer Ballast, und sie wiegen in der Erinnerung von Tag zu Tag ein bisschen schwerer. Es bedarf allerlei psychologischer Kunstgriffe des Trainerstabs, das in Berlin Erlittene zu verdrängen. Doch die Verabredung mit Chelsea hat auch einen Vorteil: So wird dieses 2:5 nicht der letzte Eindruck der Saison sein, es bleibt eine Chance, das Resultat vor einer dreimonatigen Ligapause zumindest zu verdrängen.
Dahoam die Nummer zwei
Denn in dieser Pause wird der Verein verkraften müssen, was Klubchef Rummenigge in seiner Berliner Trauerrede besiegelte: Es gebe da eine Mannschaft in der Republik, die "im Moment national über uns steht". Mit dem europäischen Silberpokal im Arm wäre es leichter, dahoam die Nummer zwei zu sein.
Verdrängt vom Wirken eines Mannes, den die Bayern einst selbst hätten holen können. Anstelle von Jürgen Klopp entschieden sie sich 2008 für Jürgen Klinsmann, der mit einem Versprechen antrat, wie es jetzt ausgerechnet in Dortmund realisiert wurde: Jeder Spieler scheint dort jeden Tag ein bisschen besser geworden zu sein.
Ob Klopp auch in München funktioniert hätte? Das ist Spekulation. Mit Borussia benötigte er eine längere Anlaufzeit, die er bei den Bayern kaum bekommen hätte, um seine stolze Serie zu entwickeln: Sechster, Fünfter, Meister 2011, Meister 2012, Pokalsieger 2012 ...
Bildstrecke zum Thema
Die Gegenstrategie? Bayern-Präsident Uli Hoeneß hat sie jüngst verraten, sie hat Tradition und birgt kein Geheimnis: "Wir werden unsere Mannschaft so lange verstärken, bis wir wieder alleine sind. Und: Wir haben das Geld dazu." Geld, das hatten sie immer. Klopp indes hat nicht nur 28 Spiele in Serie nicht verloren, sondern auch fünf Mal gegen die Bayern gesiegt. Irgendwo in der Münchner Rechnung steckt also ein Fehler. Und womöglich ist das kein Leichtsinns-, sonder ein echter Denkfehler.
Lahm sucht seit mindestens zwei Jahren nach dem Konzept... Bisher ohne Erfolg!
Und wieder ist Dortmund von der Bildfläche verschwunden und Bayern ist in aller munde und in den Medien.
Selbst nach dem Gewinn gab es mehr berichte über Bayern in den Medien als über die Hartz4 Feier im Ruhrpott.
Selbst nach dem Gewinn gab es mehr berichte über Bayern in den Medien als über die Hartz4 Feier im Ruhrpott.
Hier eine ganz lustig zu lesender Kommentar zum System + Konzept der Bayern-und dessen Grenzen, die jetzt so deutlich raus operiert wurden(SZ):
Der FC Bayern möchte seine Mannschaft so lange verstärken, bis der Verein auch national wieder vor Borussia Dortmund liegt. Das Geld dazu haben die Münchner. Nur: Jürgen Klopp hat mit seinen Dortmundern nicht nur 28 Spiele in Serie nicht verloren, sondern auch fünf Mal gegen die Bayern gesiegt. Irgendwo in der Münchner Rechnung steckt ein Fehler.
Nach dem Abpfiff haben die Bayern doch noch einen Rekordversuch gestartet. Der ist ihnen vermutlich sogar geglückt, denn erinnerlich ist es nicht, dass das Wort "Fehler" je zuvor in einer so kurzen Zeitspanne in derart vielen Formen variiert worden ist.
Bankett Bayern München nach DFB-Pokalfinale Bild vergrößern
Benannt wurden "eklatante Fehler" (Kapitän Lahm), "klare Fehler" (Trainer Heynckes), "solche Fehler" (wieder Lahm), "Leichtsinnsfehler" (Ehrenpräsident Beckenbauer), "dann wieder Fehler" (Lahm), "zu viele individuelle Fehler" (Beckenbauer), "unglaubliche individuelle Fehler" (Vorstand Rummenigge), kurzum: "unsere Fehler" (Lahm).
Weil Fußballer schnellstmöglich vergessen sollten, und weil nun als nächstes die Briten, die Blauen vom FC Chelsea, anreisen, darf man ihnen an dieser Stelle sicher einmal mit der Zitatenschleuder schlechthin kommen. Winston Churchill ist zwar längst tot, aber seine Analyse hat überlebt: "Es ist ein großer Vorteil im Leben, die Fehler, aus denen man lernen kann, möglichst früh zu begehen."
Das heißt, projiziert in die erschütterte Gegenwart des FC Bayern: Lieber fünf Fehltritte gegen Dortmund, als am kommenden Samstag auch nur einen Fehler zu viel im Finale der Champions League.
Wisch und weg? Wenn's nur so einfach wäre. Fünf Tore sind ein enormer Ballast, und sie wiegen in der Erinnerung von Tag zu Tag ein bisschen schwerer. Es bedarf allerlei psychologischer Kunstgriffe des Trainerstabs, das in Berlin Erlittene zu verdrängen. Doch die Verabredung mit Chelsea hat auch einen Vorteil: So wird dieses 2:5 nicht der letzte Eindruck der Saison sein, es bleibt eine Chance, das Resultat vor einer dreimonatigen Ligapause zumindest zu verdrängen.
Dahoam die Nummer zwei
Denn in dieser Pause wird der Verein verkraften müssen, was Klubchef Rummenigge in seiner Berliner Trauerrede besiegelte: Es gebe da eine Mannschaft in der Republik, die "im Moment national über uns steht". Mit dem europäischen Silberpokal im Arm wäre es leichter, dahoam die Nummer zwei zu sein.
Verdrängt vom Wirken eines Mannes, den die Bayern einst selbst hätten holen können. Anstelle von Jürgen Klopp entschieden sie sich 2008 für Jürgen Klinsmann, der mit einem Versprechen antrat, wie es jetzt ausgerechnet in Dortmund realisiert wurde: Jeder Spieler scheint dort jeden Tag ein bisschen besser geworden zu sein.
Ob Klopp auch in München funktioniert hätte? Das ist Spekulation. Mit Borussia benötigte er eine längere Anlaufzeit, die er bei den Bayern kaum bekommen hätte, um seine stolze Serie zu entwickeln: Sechster, Fünfter, Meister 2011, Meister 2012, Pokalsieger 2012 ...
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Die Gegenstrategie? Bayern-Präsident Uli Hoeneß hat sie jüngst verraten, sie hat Tradition und birgt kein Geheimnis: "Wir werden unsere Mannschaft so lange verstärken, bis wir wieder alleine sind. Und: Wir haben das Geld dazu." Geld, das hatten sie immer. Klopp indes hat nicht nur 28 Spiele in Serie nicht verloren, sondern auch fünf Mal gegen die Bayern gesiegt. Irgendwo in der Münchner Rechnung steckt also ein Fehler. Und womöglich ist das kein Leichtsinns-, sonder ein echter Denkfehler.
Der FC Bayern möchte seine Mannschaft so lange verstärken, bis der Verein auch national wieder vor Borussia Dortmund liegt. Das Geld dazu haben die Münchner. Nur: Jürgen Klopp hat mit seinen Dortmundern nicht nur 28 Spiele in Serie nicht verloren, sondern auch fünf Mal gegen die Bayern gesiegt. Irgendwo in der Münchner Rechnung steckt ein Fehler.
Nach dem Abpfiff haben die Bayern doch noch einen Rekordversuch gestartet. Der ist ihnen vermutlich sogar geglückt, denn erinnerlich ist es nicht, dass das Wort "Fehler" je zuvor in einer so kurzen Zeitspanne in derart vielen Formen variiert worden ist.
Bankett Bayern München nach DFB-Pokalfinale Bild vergrößern
Benannt wurden "eklatante Fehler" (Kapitän Lahm), "klare Fehler" (Trainer Heynckes), "solche Fehler" (wieder Lahm), "Leichtsinnsfehler" (Ehrenpräsident Beckenbauer), "dann wieder Fehler" (Lahm), "zu viele individuelle Fehler" (Beckenbauer), "unglaubliche individuelle Fehler" (Vorstand Rummenigge), kurzum: "unsere Fehler" (Lahm).
Weil Fußballer schnellstmöglich vergessen sollten, und weil nun als nächstes die Briten, die Blauen vom FC Chelsea, anreisen, darf man ihnen an dieser Stelle sicher einmal mit der Zitatenschleuder schlechthin kommen. Winston Churchill ist zwar längst tot, aber seine Analyse hat überlebt: "Es ist ein großer Vorteil im Leben, die Fehler, aus denen man lernen kann, möglichst früh zu begehen."
Das heißt, projiziert in die erschütterte Gegenwart des FC Bayern: Lieber fünf Fehltritte gegen Dortmund, als am kommenden Samstag auch nur einen Fehler zu viel im Finale der Champions League.
Wisch und weg? Wenn's nur so einfach wäre. Fünf Tore sind ein enormer Ballast, und sie wiegen in der Erinnerung von Tag zu Tag ein bisschen schwerer. Es bedarf allerlei psychologischer Kunstgriffe des Trainerstabs, das in Berlin Erlittene zu verdrängen. Doch die Verabredung mit Chelsea hat auch einen Vorteil: So wird dieses 2:5 nicht der letzte Eindruck der Saison sein, es bleibt eine Chance, das Resultat vor einer dreimonatigen Ligapause zumindest zu verdrängen.
Dahoam die Nummer zwei
Denn in dieser Pause wird der Verein verkraften müssen, was Klubchef Rummenigge in seiner Berliner Trauerrede besiegelte: Es gebe da eine Mannschaft in der Republik, die "im Moment national über uns steht". Mit dem europäischen Silberpokal im Arm wäre es leichter, dahoam die Nummer zwei zu sein.
Verdrängt vom Wirken eines Mannes, den die Bayern einst selbst hätten holen können. Anstelle von Jürgen Klopp entschieden sie sich 2008 für Jürgen Klinsmann, der mit einem Versprechen antrat, wie es jetzt ausgerechnet in Dortmund realisiert wurde: Jeder Spieler scheint dort jeden Tag ein bisschen besser geworden zu sein.
Ob Klopp auch in München funktioniert hätte? Das ist Spekulation. Mit Borussia benötigte er eine längere Anlaufzeit, die er bei den Bayern kaum bekommen hätte, um seine stolze Serie zu entwickeln: Sechster, Fünfter, Meister 2011, Meister 2012, Pokalsieger 2012 ...
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Bayern München verpflichtet Lewandowski
http://www.reviersport.de/193756---frauen-bayern-muenchen-ve…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
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Zitat von wiener9: Pizzaro nach Dortmund??
ein wages Gerücht, auch wenn ich finde der würde zu Dortmund passen!
ein Knipser der Extra Klasse, falls das Gehaltsgefüge passt,
http://www.muensterschezeitung.de/sport/bvb/bvbnews/art11635…
falls das Gehaltsgefüge paßt. Der ist auch bei Schalke als Raul Ersatz im Gespräch. Das würde auch gehaltsmäßig passen...
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