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    Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 4851)

    eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
    neuester Beitrag 11.05.24 20:52:04 von
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      Avatar
      schrieb am 20.02.17 21:33:52
      Beitrag Nr. 96.176 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.367.683 von trustone am 20.02.17 21:07:57
      Dahoud
      Zitat von wiener9: was sagt Ihr eigentlich zu Dahoud?
      soll zum BVB wechseln,
      wohl für rund 15 Mio.
      zentrales Mittelfeld/ 6er,

      da ist man eigentlich schon sehr dicht besetzt,
      mal sehen wer da den Abgang im Sommer aller macht,


      Dahoud fände ich richtig genial. Ausstiegsklausel macht ihn richtig günstig. Man könnte Ginter abgeben, Interessenten gäbe es einige. Oder besser Rode.

      Dahoud hat in meinen Augen richtig Potential, es wäre der perfekte Gündogan Ersatz. Sein fairer Preis liegt laut transfermarkt.de schon jetzt 50% höher, sollte er sich aber bei den Dortmundern durchsetzen, könnte sich der Preis schnell weiter aufwärts entwickeln. Auch für die BVB Aktionäre wäre das super.

      Hier die heutige Quelle:
      http://www.sport.de/news/ne2631322/bericht-bvb-unmittelbar-v…
      Avatar
      schrieb am 20.02.17 21:31:59
      Beitrag Nr. 96.175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.367.714 von halbgott am 20.02.17 21:24:28Versteh nicht was du meinst.

      Das was du Watzke vorwirfst bzw. ihm vorschlägst, macht er doch ständig. Er erklärt sowohl den Unterschied zu RB als auch das beim BVB eben nicht die Shareholder an erster Stelle stehen. Genau das regt ja viele Aktionöre auf, was ich teilweise verstehen kann, aber ich finde Watzkes Herangehensweise nachvollziehbar. Das ist nunmal ein Fussballverein. Da ist man zuerst den Mitgliedern und Fans und damit dem sportlichen Erfolg verpflichtet. Zum Glück kommt mit sportlichem Erfolg auch wirtschaftlicher Erfolg und umgekehrt. Und zum Glück sind viele Mitglieder und Fans auch Aktionäre. Insofern für mich alles gar kein Problem.
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      Avatar
      schrieb am 20.02.17 21:25:22
      Beitrag Nr. 96.174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.367.683 von trustone am 20.02.17 21:07:57
      Zitat von wiener9: was sagt Ihr eigentlich zu Dahoud?
      soll zum BVB wechseln,
      wohl für rund 15 Mio.
      zentrales Mittelfeld/ 6er,

      da ist man eigentlich schon sehr dicht besetzt,
      mal sehen wer da den Abgang im Sommer aller macht,



      Inwiefern ist der BVB dort schon dicht besetzt?

      Genau das ist DIE vakante Position beim BVB, die noch mit einem Topmann besetzt werden sollte, um mehr Stabilität und Struktur in die Mannschaft zu bekommen. Ob Dahoud dafür der richtige Mann ist, ist schwer zu sagen. Er hatte ein ganz starkes Jahr bei Gladbach, dann eine schwache Hinserie und kommt jetzt wieder besser in Fahrt. Also schwer zu sagen, aber grudnsätzlich ist die 8er Position schon eine sehr wichtige Personalie, die man mit jemandem besetzen sollte, der sowohl defebsiv gut arbeiten kann als auch sich in die Offensive einschalten kann. Merino wäre im Grunde auch so ein Typ, aber ob man ihm die Rolle mittelfristig zutraut, lässt sich noch nicht sagen.
      Avatar
      schrieb am 20.02.17 21:24:28
      Beitrag Nr. 96.173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.367.656 von katjuscha-research am 20.02.17 20:54:33
      Katjuscha
      Zitat von katjuscha-research: Der Meistertitel bringt enorm viel Renomeè und dadurch wieder neue Sponsoren, höhere Uefa-Prämien, mehr Zuschauer, vielleicht mehr Merchandising, vermutlich mehr Facebook-Fans etc. (was wichtig für die Frage ist wieviel Geld man von Spnsoren bekommt).

      Als Ergänzung dazu: eine bessere Bundesliga Platzierung bringt letztlich über die TV Gelder 5 Jahre lang mehr Geld, in der CL oder der EL ist sind es einzelne Siege, die fünf Jahre über die TV Auslandsvermarktung mehr Geld bringen. So etwas ist direkt messbar.

      Zitat von katjuscha-research: Kürzlich bei der Debatte überall zum Thema Kommerz, RB etc. wurde dem BVB und insbesondere Watzke auch wieder vorgeworfen, der BVB wäre doch genau wie RB auch ein Kommerzverein, was eng damit verknüpft wurde, dass der BVB an der Börse notiert ist und deshalb Watzke den Aktionären verpflichtet sei. Aber in den Börsenforen wird das Gegenteil geschrieben.


      Das ist in der Tat ziemlich pervers. Denn in der Kommunikation setzt Watzke eben nicht auf die Aktionäre, sondern auf die Fans. Dennoch wird die Sache auch den Fans ggü zum glatten Eigentor, indem ihm die Gegner trotzdem das Gegenteil vorhalten, daß nämlich der BVB als börsennotierter Verein nur nach Shareholder Prinzipien handeln würde. Watzke strampelt sich da völlig umsonst ab. Diese blöden Vorwürfe müsste er sich gar nicht anhören, wenn er einfach nix sagen würde, stattdessen wiederholt er alle naslang Dinge, die ihm hinterher als Heuchelei vorgeworfen werden.

      Dabei könnte er mühelos beide Parteien (Aktionäre + Fans) unter einen Hut bringen, das klappte schon beim Börsengang im Jahr 2000 sehr gut, als jedes zweite Vereinsmitglied BVB Aktien zeichnete (nur gab es damals nur 11.000 Vereinsmitglieder) Er müsste einfach nur erläutern, was der Unterschied ist zu RB Leipzig, daß zwar beide Vereine kommerziell agieren, beim BVB aber nur der Verein das Sagen hat und nicht die Shareholder, ein ganz gewaltiger Unterschied. Was aber eben nicht bedeutet, daß man dafür finanziell krass weniger Möglichkeiten hätte, die 140 Mio aus der Kapitalerhöhung waren ja nicht sooo wenig.

      Der BVB erhöht nicht die Eintrittspreise oder zahlt sinnlos hohe Dividenden, statt Dembele zu kaufen. Die Investitionen in den Kader trugen mehr zur Unternehmenswertsteigerung bei, als alles andere. Viele Leute würden das nicht verstehen wollen, sehr wohl aber die Fans. Nur hält Watzke idiotischerweise genau die Fans von der BVB Aktie fern, statt auf das Potential von 10 Mio potentiellen Anlegern zu setzen.
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      Avatar
      schrieb am 20.02.17 21:07:57
      Beitrag Nr. 96.172 ()
      was sagt Ihr eigentlich zu Dahoud?
      soll zum BVB wechseln,
      wohl für rund 15 Mio.
      zentrales Mittelfeld/ 6er,

      da ist man eigentlich schon sehr dicht besetzt,
      mal sehen wer da den Abgang im Sommer aller macht,
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      schrieb am 20.02.17 21:02:52
      Beitrag Nr. 96.171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.367.592 von Svabo am 20.02.17 20:31:53
      Svabo
      Ok, das mit dem BVB eV habe ich jetzt verstanden, es ist der alte Zusammenhang, das hatte ich zunächst nicht geblickt. Ich habe da immer noch die gleiche Meinung, nämlich daß sich sportlicher Erfolg und wirtschaftlicher Erfolg nicht wirklich trennen lässt. Weil der BVB und weil Bayern wirtschaftlich klar erfolgreicher als andere Vereine sind, setzt sich dies beim sportlichen Erfolg fort, anders wäre es nicht möglich.

      Bei der damaligen Fastinsolvenz von BVB war das gründlich anders. Man wurde 2002 Meister und ich hätte nie im Leben die BVB Aktie gekauft, später wurde man Dritter, und genau dieser dritte Platz führte zur Fastinsolvenz. Es war rein wirtschaftlich eine Vollkatatstrophe, damit wurden die sportlichen Ziele für ewig lange Zeit, bzw. für fast immer gefährdet. Einzig der jetzige wirtschaftliche Erfolg führte dazu, daß man sich sportlich oben halten konnte und nicht wie Werder Bremen abrutschte oder damals der BVB selbst.

      Bei dem Kaderwert ist mir Götze/Schürrle ziemlich egal, wenn einer jetzt verkauft werden müsste, wäre es mit allen damit verbundenen Kosten für sich genommen ein Fehltrade, allerdings sehe ich das eben nicht isoliert und dieser Fehltrade wäre kaum mit einer Sonderabschreibung verbunden.

      Wenn der bisherige Kaderwert ggü dem Kaufwert um über 200 Mio gestiegen ist, dann brauche ich nicht wirklich belegen, wie diese 90% gelungenen Transfers zustande gekommen sind. Ich hätte da lieber mal eine stimmige Argumentation, wie man darauf kommen kann, daß der Unternehmenswert nicht gestiegen sein könnte, denn Deine Argumentation ist völlig allgemein und nicht greifbar.

      Wo lag 2014 der Buchwert, wo liegt er jetzt? Wie hoch waren 2014 die stillen Reserven, wo liegen sie jetzt? Das viele Geld aus der Kapitalerhöhung hat für mich dazu geführt, daß der Unternehmenswert gestiegen ist und zwar sehr deutlich.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.02.17 20:54:33
      Beitrag Nr. 96.170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.367.592 von Svabo am 20.02.17 20:31:53
      Zitat von Svabo:
      Zitat von halbgott: Ich weiß überhaupt nicht, was Du sagen willst und finde es daher auch müßig. Mir ist der BVB eV in diesem Zusammenhang ziemlich egal, warum sprichst Du es an? Haben sie ein anderes Interesse als ich, sind sie an sinkenden Kursen interessiert oder ist es ihnen egal? Was bedeutet es für den BVB Aktionär? Worauf willst du überhaupt hinaus?


      Ich habe dir den Gedankengang ja bereits mehrfach dargelegt deshalb finde ich es sehr komisch, dass du das ganze nun auf einmal nicht verstehen willst.

      Der Verein hat zunächst einmal ein Interesse am sportlichen Erfolg. Wenn der eV sich entscheiden muss, ob man bspw einen Titel gewinnt oder 20 Mio € mehr Gewinn macht, dann ist es klar wofür man sich als Verein entscheidet.

      Der Aktienkurs ist für den Verein Nebensache auch wenn man <10% Anteile an der AG hält, zumindest ist dies meine Einschätzung.

      Ich will also darauf hinaus und das habe ich ja bereits wiederholt gesagt, dass ich Sportvereine aufgrund dieses Interessenkonflikts langfristig für kein gutes Investment halte.
      Du siehst das nicht so ok - aber wir müssen das ja jetzt auch nicht jeden Woche komplett neu bei 0 aufrollen.




      Jetzt erklär mir doch mal wieso die Aktie kein gutes Investment wäre, wenn der BVB in einem Jahr 20 Mio weniger Gewinn macht, aber dafür Meister würde!

      Der Meistertitel bringt enorm viel Renomeè und dadurch wieder neue Sponsoren, höhere Uefa-Prämien, mehr Zuschauer, vielleicht mehr Merchandising, vermutlich mehr Facebook-Fans etc. (was wichtig für die Frage ist wieviel Geld man von Spnsoren bekommt).


      Also ich versteh nicht wie man es als Aktionär schlecht finden kann, dass der Vorstand eines Fussballvereins zunächst mal das Sportliche in den Vordergrund stellt. Abgesehen davon, dass Watzke natürlich auch auf die Anleger achtet, die ja auch viele Fans sind.

      Eh komisch. Bei jeder Debatte bei transfemarkt.de und anderswo in reinen Sportforen wird Watzke vorgeworfen er würde zu stark auf die Aktionäre achten. Kürzlich bei der Debatte überall zum Thema Kommerz, RB etc. wurde dem BVB und insbesondere Watzke auch wieder vorgeworfen, der BVB wäre doch genau wie RB auch ein Kommerzverein, was eng damit verknüpft wurde, dass der BVB an der Börse notiert ist und deshalb Watzke den Aktionären verpflichtet sei. Aber in den Börsenforen wird das Gegenteil geschrieben. ... So hat halt jeder so seine Ansicht. ... Ich denke, die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte. Und wie gesagt, ich kann nichts Negatives als Aktionär darin sehen, dass der Vorstand zunächst mal dem sportlichen Erfolg verpflichtet ist. Das ist automatisch auch gut für die operativen Gewinne, und für den Kurs sowieso. Oder denkst du, als 2010 der Kurs von 0,7 € auf 3,7 € in wenigen Wochen explodiert ist, haben die Anleger sich durchgerechnet was das für den BVB witschaftlich bedeutet? Das war vor allem damit begründet, dass man gute Aussichten hatte Meister zu werden und die CL zu ereichen. Aber wirtschaftlich war der BVB noch lange nicht so weit wie heute, auch nicht im Verhältnis zum Börsenwert.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.02.17 20:31:53
      Beitrag Nr. 96.169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.367.465 von halbgott am 20.02.17 19:50:32
      Zitat von halbgott: Ich weiß überhaupt nicht, was Du sagen willst und finde es daher auch müßig. Mir ist der BVB eV in diesem Zusammenhang ziemlich egal, warum sprichst Du es an? Haben sie ein anderes Interesse als ich, sind sie an sinkenden Kursen interessiert oder ist es ihnen egal? Was bedeutet es für den BVB Aktionär? Worauf willst du überhaupt hinaus?


      Ich habe dir den Gedankengang ja bereits mehrfach dargelegt deshalb finde ich es sehr komisch, dass du das ganze nun auf einmal nicht verstehen willst.

      Der Verein hat zunächst einmal ein Interesse am sportlichen Erfolg. Wenn der eV sich entscheiden muss, ob man bspw einen Titel gewinnt oder 20 Mio € mehr Gewinn macht, dann ist es klar wofür man sich als Verein entscheidet.

      Der Aktienkurs ist für den Verein Nebensache auch wenn man <10% Anteile an der AG hält, zumindest ist dies meine Einschätzung.

      Ich will also darauf hinaus und das habe ich ja bereits wiederholt gesagt, dass ich Sportvereine aufgrund dieses Interessenkonflikts langfristig für kein gutes Investment halte.
      Du siehst das nicht so ok - aber wir müssen das ja jetzt auch nicht jeden Woche komplett neu bei 0 aufrollen.


      Zitat von halbgott: Was genau willst du belegt haben? Die Kaderwertsteigerungen an sich? Der Kaderwert ist seit der Kapitalerhöhung um 100 Mio gestiegen. Steht ja im vorigen posting. Belege doch mal selber irgendwas, wenn du widersprechen willst, dann hätten wir einen Ansatzpunkt. Dir geht es also konkret um Götze/Schürrle, wieso soll man die anderen Spieler ausblenden? Und um wieviel soll denn der Wert von Götze/Schürrle gesunken sein? Deiner Meinung nach und kannst Du das belegen?


      Das mit dem belegen war auf die 90% bezogen und sollte dahin gehen dass ich “90% richtig krass gute Transfers“ für keine verifizierbare Aussage halte und es schwer ist so was als Diskussionsgrundlage zu nehmen. Aber müssen wir ja auch nicht.

      Mir ging es um Schürrle/Götze weil dies der konkrete Fall war den Freibauer angesprochen hat und die konkrete Frage war, ob diese beiden Transfers shareholder value gebracht haben?

      Korrekterweise müsste man hier ja auch die Gehälter, Ablösennebenkosten etc mit einbringen und nicht nur ein etwaigen Buchgewinn betrachten, aber wie gesagt das würde ja dann zu weit führen, zumal die genauen Zahlen ja nicht bekannt sind.

      Wenn du der Meinung bist, dass dies der Fall ist und beide Transfers obwohl sportlich geflopt, wirtschaftlich ein Gewinn für die AG waren dann ist ja alles in Ordnung.
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      Avatar
      schrieb am 20.02.17 19:50:32
      Beitrag Nr. 96.168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.367.350 von Svabo am 20.02.17 19:11:53
      Zitat von Svabo: Ist ja müßig mit dir über das Thema zu diskutieren das ja habe ich ja bereits gesagt.

      Man müsste ja jetzt mal die Vereinssatzung lesen inwieweit da Kurssteigerung der Aktie als Vereinszweck genannt ist...


      Ich weiß überhaupt nicht, was Du sagen willst und finde es daher auch müßig. Mir ist der BVB eV in diesem Zusammenhang ziemlich egal, warum sprichst Du es an? Haben sie ein anderes Interesse als ich, sind sie an sinkenden Kursen interessiert oder ist es ihnen egal? Was bedeutet es für den BVB Aktionär? Worauf willst du überhaupt hinaus?

      Zitat von Svabo: Jut inwieweit die 90 %“richtig krass richtiger Entscheidungen“ sich belegen lassen sei mal dahingestellt, jedoch betrug der Umfang des Götze/Schürrle Transfer einen gewaltigen Anteil an der Marktkapitalisierung, von der sportlichen Seite mal ganz zu schweigen. Deshalb kann man ruhig mal überlegen inwieweit dieses Geschäft shareholder value gebracht hat.
      Muss man natürlich wollen, dass ist klar...


      Was genau willst du belegt haben? Die Kaderwertsteigerungen an sich? Der Kaderwert ist seit der Kapitalerhöhung um 100 Mio gestiegen. Steht ja im vorigen posting. Belege doch mal selber irgendwas, wenn du widersprechen willst, dann hätten wir einen Ansatzpunkt. Dir geht es also konkret um Götze/Schürrle, wieso soll man die anderen Spieler ausblenden? Und um wieviel soll denn der Wert von Götze/Schürrle gesunken sein? Deiner Meinung nach und kannst Du das belegen?

      Oder lassen wir mal die Belege, was ist Deine Meinung zum Wert von Götze? Götze wurde für 22 Mio gekauft, nun ist Liverpool angeblich weiterhin interessiert, Götze hat im Sommer immer noch 3 Jahre Vertrag. Falls er wechselt, welche Ablöse dürfte Deiner Meinung nach im Raum stehen? 22 Mio für einen Nationalspieler wäre jedenfalls enorm günstig, gehst Du von günstigeren Kursen aus? Premier League vereine zahlen gemeinhin einen satten Aufschlag. Bei jedem Preis über 16,5 Mio entstünde ein Buchgewinn. Ist er noch billiger?

      Wäre wirklich pfiffig, wenn Du in der Argumentation selber mal irgendeine konkrete Position beziehen würdest, anstatt immer nur zu kritisieren.

      Ist genau wie bei den jetzigen Halbjahreszahlen. Diese sind für mich genau in line. Damit wird meine Vermutung bestätigt, daß die Konsensschätzungen klar übertroffen werden. Worum sollte es denn sonst gehen? Bizarrerweise werden diese Zahlen aber von einigen kritisiert, nur hat man von denen keine konkreten Schätzungen, Prognosen oder sonstwas vorgelegt. Falls die Erwartungen verfehlt wurden, welche sind es denn konkret? Das ist alles immer so wahnsinnig schwammig und daher müßig. Wie viel Gewinn wurde erwartet, wie viel Umsatz, was hat sich verändert? Götze war zu teuer? Um wie viel denn ungefähr?

      Solange nix konkret gesagt wird, ist jedwede Diskussion völlig müßig. Trotz des sehr enttäuschenden Verlaufs bei Götze/Schürrle finde ich diese Spieler nach wie vor nicht zu teuer, falls Götze für über 16,5 Mio verkauft werden sollte, falls er überhaupt verkauft wird, entsteht ein Buchgewinn, sein jetziger Preis sagt, daß er billig ist und kein nennenswertes Potential mehr hat.
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      Avatar
      schrieb am 20.02.17 19:11:53
      Beitrag Nr. 96.167 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.367.229 von halbgott am 20.02.17 18:17:24
      Zitat von halbgott: Der BVB eV besitzt BVB Aktien, warum sollte er nicht das gleiche Interesse haben


      Ist ja müßig mit dir über das Thema zu diskutieren das ja habe ich ja bereits gesagt.

      Man müsste ja jetzt mal die Vereinssatzung lesen inwieweit da Kurssteigerung der Aktie als Vereinszweck genannt ist...

      Zitat von halbgott: Man kann immer alles besser machen, gilt ja für jedes Unternehmen. Ich beurteile die Summe aller Entscheidungen und da liegt der BVB in 90% aller Transferentscheidungen richtig, nicht nur ein bißchen, sondern richtig krass. Die Wertsteigerung des Kaders seit der Kapitalerhöhung ist enorm, trotz Immobile, Schieber, Götze + Schürrle.


      Jut inwieweit die 90 %“richtig krass richtiger Entscheidungen“ sich belegen lassen sei mal dahingestellt, jedoch betrug der Umfang des Götze/Schürrle Transfer einen gewaltigen Anteil an der Marktkapitalisierung, von der sportlichen Seite mal ganz zu schweigen. Deshalb kann man ruhig mal überlegen inwieweit dieses Geschäft shareholder value gebracht hat.
      Muss man natürlich wollen, dass ist klar...
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