Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 5529)
eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
neuester Beitrag 16.05.24 18:59:53 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.301.257 von Lukas2807 am 28.04.16 18:53:52
und warum ist der Kurs dann im Plus ?
Zitat von Lukas2807: Wenn Hummels geht, was heute auch bestätigt wurde, ist das eine totale Katastrophe für den BVB. Sportlich sowieso, aber auch ein furchtbares Zeichen für die möglichen Vertragsverlängerungen von Micky, Auba, Gündogan usw.
Ersatz ist entweder teurer oder sportlich nicht gleichwertig, deswegen steigt der Kurs 1000 % ig nicht!
und warum ist der Kurs dann im Plus ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.307.266 von Kalchas am 29.04.16 11:25:07Das waren in der DDR auch Profis.
Definitionssache. Die wurden bei einem Betrieb angestellt, erhielten dort ihre paar hundert Mark im Monat und konnten sich dafür ganz auf den Fußball konzentrieren. Mit dem Ende der Karriere musste wieder gearbeitet werden.
Definitionssache. Die wurden bei einem Betrieb angestellt, erhielten dort ihre paar hundert Mark im Monat und konnten sich dafür ganz auf den Fußball konzentrieren. Mit dem Ende der Karriere musste wieder gearbeitet werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.307.008 von RealJoker am 29.04.16 11:03:02Das waren in der DDR auch Profis.
Dynamo Dresden war 1973 ähnlich stark wie Bayern München. Die sind im Europapokal aufeinander getroffen. Und das hätte auch leicht anders ausgehen können.
Der Unteschied zu heute ist, dass die in aller Ruhe eine Spitzenmannschaft aufbauen konnten. Da konnte kein Spieler einfach wechseln.
FC Bayern München - Dynamo Dresden 4:3 (2:3)
55.000 im Olympiastadion München am 24. Oktober 1973
0:1 Sachse (13.), 1:1 Hoffmann (17.), 2:1 Dürnberger (26.), 2:2 Sachse (34.), 2:3 Heidler (42.), 3:3 Roth (71.), 4:3 Müller (83.)
Dynamo Dresden - FC Bayern München 3:3 (1:2)
36.000 im Dynamo-Stadion am 7. November 1973
0:1 Hoeness (11.), 0:2 Hoeness (13.), 1:2 Wätzlich (42.), 2:2 Schade (52.), 3:2 Häfner (56.), 3:3 Müller (58.)
In der Runde davor hatte Dresden übrigens Juventus Turin ausgeschaltet.
Dynamo Dresden war 1973 ähnlich stark wie Bayern München. Die sind im Europapokal aufeinander getroffen. Und das hätte auch leicht anders ausgehen können.
Der Unteschied zu heute ist, dass die in aller Ruhe eine Spitzenmannschaft aufbauen konnten. Da konnte kein Spieler einfach wechseln.
FC Bayern München - Dynamo Dresden 4:3 (2:3)
55.000 im Olympiastadion München am 24. Oktober 1973
0:1 Sachse (13.), 1:1 Hoffmann (17.), 2:1 Dürnberger (26.), 2:2 Sachse (34.), 2:3 Heidler (42.), 3:3 Roth (71.), 4:3 Müller (83.)
Dynamo Dresden - FC Bayern München 3:3 (1:2)
36.000 im Dynamo-Stadion am 7. November 1973
0:1 Hoeness (11.), 0:2 Hoeness (13.), 1:2 Wätzlich (42.), 2:2 Schade (52.), 3:2 Häfner (56.), 3:3 Müller (58.)
In der Runde davor hatte Dresden übrigens Juventus Turin ausgeschaltet.
Die Bayern dominieren - weil sie es können.
Und die Hauptprofiteure sind doch die Spieler - siehe Götze - die auch mit wenig Einsätzen - ungeheure Gehälter verdienen.
Deswegen gibts auch keinen "Plan" Langeweile zu akzeptieren und auf Europa-Super Liga hin zu arbeiten.
Wer 80% mehr Geld zur Verfügung hat und gewissenhaft arbeitet - wird erfolgreich sein.
Im Artikel heißt es:
In Deutschland gibt es noch dazu die "50+1"-Regel, die es Investoren verbietet, die Mehrheit an Fußballklubs zu übernehmen. Die gilt vielen Fans als Wall gegen die Auswüchse des Kapitalismus. Dem FC Bayern gilt sie als Schutz vor echter Konkurrenz. Sie verhindert, dass ein Großinvestor einen Mitbewerber auf das finanzielle Niveau der Münchner heben kann.
----------------------------------------------------------------------------------------------------------
Genau - Ein "Grossinvestor" bei Köln würde z.B. soviel Geld aufbringen wie Adidas bei München - dummerweise wäre er dann bei 50%+....also schützt die Regel die arrivierten.
Und die Bayern finden das sie dafür belohnt werden müssen - lange Zeit sich die Stellung erarbeitet zu haben.
Mir als Fan ist das egal -wie toll FCB das 1990-2015 gemanagt hat.
Ich will JETZT Spannung - und das kommt nur durch Abschaffung 50+1 - die Fernsehgelderverteilung mag okay sein-aber die CL Vorteile sind einfach zu gross.
Und die Hauptprofiteure sind doch die Spieler - siehe Götze - die auch mit wenig Einsätzen - ungeheure Gehälter verdienen.
Deswegen gibts auch keinen "Plan" Langeweile zu akzeptieren und auf Europa-Super Liga hin zu arbeiten.
Wer 80% mehr Geld zur Verfügung hat und gewissenhaft arbeitet - wird erfolgreich sein.
Im Artikel heißt es:
In Deutschland gibt es noch dazu die "50+1"-Regel, die es Investoren verbietet, die Mehrheit an Fußballklubs zu übernehmen. Die gilt vielen Fans als Wall gegen die Auswüchse des Kapitalismus. Dem FC Bayern gilt sie als Schutz vor echter Konkurrenz. Sie verhindert, dass ein Großinvestor einen Mitbewerber auf das finanzielle Niveau der Münchner heben kann.
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Genau - Ein "Grossinvestor" bei Köln würde z.B. soviel Geld aufbringen wie Adidas bei München - dummerweise wäre er dann bei 50%+....also schützt die Regel die arrivierten.
Und die Bayern finden das sie dafür belohnt werden müssen - lange Zeit sich die Stellung erarbeitet zu haben.
Mir als Fan ist das egal -wie toll FCB das 1990-2015 gemanagt hat.
Ich will JETZT Spannung - und das kommt nur durch Abschaffung 50+1 - die Fernsehgelderverteilung mag okay sein-aber die CL Vorteile sind einfach zu gross.
Sehr interessante Diskussion über Sport im Sozialismus. ;-)
Ärgert mich ein wenig, dass ich da bis jetzt noch gar nicht selbst drauf gekommen bin, dass die Bayern sogar absichtlich die Langeweile in der Buli forcieren könnten, um die Widerstände gegen eine Europa-Super-Liga "weichzuklopfen". Wenn man's mal gelesen hat, fällt es einem wie Schuppen von den Augen.
Ärgert mich ein wenig, dass ich da bis jetzt noch gar nicht selbst drauf gekommen bin, dass die Bayern sogar absichtlich die Langeweile in der Buli forcieren könnten, um die Widerstände gegen eine Europa-Super-Liga "weichzuklopfen". Wenn man's mal gelesen hat, fällt es einem wie Schuppen von den Augen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.306.906 von Freibauer am 29.04.16 10:53:59Man muss wohl etwas differenzieren:
sportlich erfolgreich auf der einen Seite und wirtschaftlich erfolgreich auf der anderen Seite.
Zum Beispiel 1974 spielten in der DDR-Mannschaft allenfalls Halbprofis und in der Mannschaft der Bundesrepublik zahlreiche Millionäre. Das lag definitiv nicht daran, dass die einen besser Fußball spielen konnten als die anderen, sondern daran dass letztere lukrative Werbeverträge hatten bzw. deren Vereine sich entsprechend finanzierten und dadurch hohe Gehälter zahlten.
sportlich erfolgreich auf der einen Seite und wirtschaftlich erfolgreich auf der anderen Seite.
Zum Beispiel 1974 spielten in der DDR-Mannschaft allenfalls Halbprofis und in der Mannschaft der Bundesrepublik zahlreiche Millionäre. Das lag definitiv nicht daran, dass die einen besser Fußball spielen konnten als die anderen, sondern daran dass letztere lukrative Werbeverträge hatten bzw. deren Vereine sich entsprechend finanzierten und dadurch hohe Gehälter zahlten.
1954????
da war Deutschland auch unglaublich kapitalistsisch--
und was die Spieler nach der Karriere hatten--Lottoannahmestellen ?
Sowjetunion 1960? und nicht zufällig tschechen (am liberalsten 1980...)
Nimm noch noch DDRsieg 1974 dazu...
Der Fussball als Geldmaschine fing erst später an (um 1980)--gut kannst du sagen - da gabs keine sozialistischen Länder mehr..
da war Deutschland auch unglaublich kapitalistsisch--
und was die Spieler nach der Karriere hatten--Lottoannahmestellen ?
Sowjetunion 1960? und nicht zufällig tschechen (am liberalsten 1980...)
Nimm noch noch DDRsieg 1974 dazu...
Der Fussball als Geldmaschine fing erst später an (um 1980)--gut kannst du sagen - da gabs keine sozialistischen Länder mehr..
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.306.213 von Der Tscheche am 29.04.16 09:58:22
Das sehe ich ähnlich. Wenn die Bayern noch an die Zukunft des Produkts Bundesliga glauben würden, dann hätten sie eher ein Interesse daran, dass der Meisterschaftskampf wieder spannender wird. Aber die nationalen Wettbewerbe spielen schon längst nur noch eine untergeordnete Rolle. Mit zunehmender Langeweile werden die Rufe nach Veränderung lauter u. so würde dann die Installierung einer Europaliga stärker in den Fokus geraten.
In Frankreich mit PSG und Italien mit Juve haben wir in 2 weiteren Ländern ähnliche Tendenzen.
In Spanien und England dagegen funktioniert der Wettbewerb.
Zitat von Der Tscheche:Zitat von Der Tscheche: ...
"Er sitzt wohl am längeren Hebel."
Das ist eine definitiv eine völlig falsche Einschätzung. Der Hebel, an dem er sitzt, ist genau so lang wie bei Lewandowski vor ein paar Jahren, also sehr, sehr kurz.
Die einzige, allerdings recht kleine Verlängerung kommt dadurch zustande, dass es
a) womöglich ein größeres Interesse der Bayern gibt, Götze vorzeitig loszuwerden und man das koppeln könnte
b) Hummels und sein "Berater" vermutlich deutlich BVB-freundlicher ticken als Lewi und die Seinen
Möglicherweise, aber keineswegs sicher könnte dazu kommen, dass
c) es den Bayern / Ancelotti womöglich sehr wichtig ist, Hummels sofort zu bekommen
d) die Bayern nicht knausern wollen, um imagemäßig besser aus der Sache rauszukommen und weil sie selbst es leid sind, die Liga total langweilig zu machen, indem sie ihre Marktmacht gnadenlos ausspielen.
Der Spiegel-Artikel, auf den Freibauer hinweist, mündet in der Aussage, dass den Bayern das Image-Problem egal ist und sie auch die Bundesliga skrupellos langweilig machen, um dann um so leichter eine europäische Super-Liga installieren zu können.
http://www.spiegel.de/sport/fussball/mats-hummels-zum-fc-bay…
Das sehe ich ähnlich. Wenn die Bayern noch an die Zukunft des Produkts Bundesliga glauben würden, dann hätten sie eher ein Interesse daran, dass der Meisterschaftskampf wieder spannender wird. Aber die nationalen Wettbewerbe spielen schon längst nur noch eine untergeordnete Rolle. Mit zunehmender Langeweile werden die Rufe nach Veränderung lauter u. so würde dann die Installierung einer Europaliga stärker in den Fokus geraten.
In Frankreich mit PSG und Italien mit Juve haben wir in 2 weiteren Ländern ähnliche Tendenzen.
In Spanien und England dagegen funktioniert der Wettbewerb.
Ja, ich sage nur Panenka, meine Herren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.306.588 von Freibauer am 29.04.16 10:30:10SOZIALISTISCHE Staaten haben nie was gerissen
Du bist ein Witzbold!
Ungarn Vizeweltmeister (war mit Abstand die beste Mannschaft)
Sowjetunion Europameister, Vizeeuropameister 2x
Jugoslawien Vizeeuropameister
Tschechoslowakei Vizeweltmeister, Europameister
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