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    Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 7359)

    eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
    neuester Beitrag 23.05.24 20:26:47 von
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      Avatar
      schrieb am 08.12.14 08:38:53
      Beitrag Nr. 71.238 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.511.406 von bmann025 am 08.12.14 02:50:54
      Zitat von bmann025:
      Zitat von Freibauer: Alleine das du keinen Chart um Dividenden bereinigt benutzt - it etwa so aussagekräftig wie das deine Posting auch mal 5:00 morgens sind..


      So einfach ist das nicht. Charttechnik basiert nicht auf physikalischen Gesetzen sondern auf Psychologie und Herdentrieb.

      Viele benutzen unbereinigte Charts, deshalb koennen auch diese Prognosen sich selbst erfuellen. Im uebrigen erinnern sich und handeln Marktteilnehmer haeufig nach historischen Marken, dem eigenen Kaufkurs, dem Kurs einer Kapitalerhoehung, die 28.50 DM oder 100 Euro bei der Telekom - all dies erfordert den unbereinigten Chart.

      Dilemmas treten bei hochausschuettenden Firmen auf, etwa, wenn der Kurs just wegen der Ausschuettung durch eine Unterstuetzung faellt. Ein Chartexperte hier auf w.o. hilft sich dabei so, dass er Ausschuettungen zunaechst bereinigt, aber nach ein paar Monaten wieder auf den unbereinigten Chart zurueckgreift.


      Sehe ich ähnlich, Psychologie und Herdentrieb spielen eine große Rolle.

      Sehr interessant ist, wie hier bei wallsrteet-online 2 Charties versuchen diesen Herdentrieb zu erzeugen.
      --
      Der Strohmann arbeitet mit dem Mittel der Panik, hat seinen großen Auftritt
      wenns um das Unternehmen bzw. den Club sehr schlecht bestellt ist.

      Der Andere versucht über viele eröffnete Treads Einfluss zu nehmen,
      spielt schon mal irgendwelchen Pipifax zur "BVB-Staatsaffäre" hoch, ignoriert
      gleichzeitig wichtige andere Dinge.
      Seichteste Quellen und und schrägste User nimmt er gerne in den "Zeugenstand" für seine Sache bzw. in seinem Sinne.
      --
      Den Einfluss von Psychologie und Herdentrieb sieht man auch schön an Börsenblättern und Börsensendungen, wo sich dann Werte eine Zeit lang beeinflussen lassen.
      Da im Prinip jeder Anleger sich an irgendwas orientieren will (orientieren muss)
      ist ja auch ein gewisser Erfolg garantiert.
      Avatar
      schrieb am 08.12.14 08:20:19
      Beitrag Nr. 71.237 ()
      Lasst eure Kinder nicht Bayern-Fans werden!





      DIE WELT



      Lars Wallrodt

      vor 17 Std.

        






      Nichts prägt den Charakter mehr als die Wahl des Lieblingsvereins. Darum ein Appell an alle Eltern: Wenn Ihre Kinder zu Weihnachten ein Trikot des FC Bayern haben möchten, ignorieren Sie den Wunsch!

      Jetzt ist es wieder so weit: Mit leuchtenden Augen sitzen unsere lieben Kleinen vor leeren Zetteln, kauen an den Buntstiften und krakeln ihre Wünsche auf das Papier. Und glaube bloß keiner, dass das eine leichte Aufgabe wäre. Eine geradezu charakterbildende Funktion hat das Wunschzettelschreiben. Schließlich müssen die Kinder dort Farbe bekennen – oft zum ersten Mal in ihrem Leben.

      Wichtige Entscheidungen sind zu treffen: Lego oder Playmobil? Barbie oder Teddy? Einkaufsladen oder Carrerabahn? Schon in diesem frühkindlichen Entscheidungsprozess wird vermutlich vorausbestimmt, ob die Kids später Rennfahrer oder Wirtschaftsboss werden, Topmodel oder Heilpraktikerin. Das sollten die Eltern bedenken.

      Allerdings gibt es ja noch etwas viel wichtigeres als die Berufslaufbahn. Etwas, das das Leben noch maßgeblicher beeinflusst als der Job. Nämlich die Wahl des favorisierten Fußballvereins. Denn anders als Arbeitsstelle, Lebenspartner oder Automarke ist der Lieblingsklub nicht austauschbar. Mit ihm ist der Mensch ein Leben lang verbandelt wie mit der eigenen Haut. Sie mag Falten kriegen, doch ablegen kann sie niemand. Selbst wenn jemand das manchmal gern möchte.

      Also kommen viele Eltern nun in eine Phase, in der sie wirklich etwas tun können für die Zukunft ihres Kindes. Vergesst also das Vorsorgesparen oder das vererbbare Eigenheim! Jetzt geht es ums Ganze. Darum ein Appell: Wenn als Wunsch ein Trikot des FC Bayern auf dem Zettel auftaucht, ignoriert ihn! Lasst eure Kinder nicht Bayern-Fan werden!

      Als Herzensklub nicht zu empfehlen

      Wohlgemerkt: Der FC Bayern München ist ein wunderbarer Verein, ein Leuchtturm der sportlichen Dominanz und der wirtschaftlichen Vernunft. Zurecht Deutschlands Nummer eins. Aber als Herzensklub ist er nicht zu empfehlen.

      Denn wie sollen die Heranwachsenden etwas über das harte Leben lernen, wenn ihr Verein sie nicht fordert? Jedes Wochenende müssten sie Siege bejubeln, jeden Sommer die Meisterschaft feiern. Erst mit Begeisterung, später halbherzig, weil sich auch das Hochgefühl des Sieges irgendwann abnutzt bei ständiger Präsenz.

      Wer so aufwächst, wird sich wundern, wenn er auf dem Schulhof zum ersten Mal verdroschen wird, wenn es den ersten Korb von einem Mädchen (oder einem Jungen) gibt, und wenn die ersten zehn Bewerbungen mit bestem Dank und guten Wünschen abgelehnt werden. Das Leben ist nicht die Münchner Arena, es ändert seine Farben nicht auf Knopfdruck.

      Nichts tut so weh wie der erste Abstieg

      Die Wahl des Lieblingsvereins prägt den Charakter. Was bedeutet das für Bayern-Fans …?: picture-alliance/ dpa  © Bereitgestellt von DIE WELT picture-alliance/ dpa
      Wer allerdings, sagen wir mal, mit dem 1. FC Köln aufwächst oder Hannover 96 oder Arminia Bielefeld, den kann nichts mehr schocken. Wenn der Chef den Firmengewinn in seinen dritten Ferrari investiert statt in Auszubildende oder die Stammkneipe schließt und als Cocktailbar neu eröffnet wird mit Schwerpunkt auf Piña Colada und Sex on the Beach – bitte sehr. Das ist immer noch ein Klacks im Vergleich zur Einkaufspolitik des HSV in der vergangenen Saison oder der Vereinsstrategie des 1. FC Nürnberg. Und glauben Sie mir: Nichts tut so weh wie der erste Abstieg, nicht einmal der Moment, in dem die süße Lisa Müller aus der 8c mit einem Schluss macht.

      Zugegeben: Beliebt macht das nicht. Keiner klopft einem auf den Rücken, wenn du den Dress des VfL Osnabrück trägst oder den von Holstein Kiel. Aber es schult den Charakter. Siege sind keine Selbstverständlichkeit, lautet die Botschaft. Umso größer die Freude, wenn sie dann eintreten, hart erarbeitet oder dreckig erkämpft. Also, liebe Eltern: Investieren Sie in die Zukunft Ihres Kindes, schenken Sie das Trikot eines Außenseiters! Auch wenn Ihnen der Dank dafür zunächst verwehrt bleiben mag.
      Avatar
      schrieb am 08.12.14 02:50:54
      Beitrag Nr. 71.236 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.500.690 von Freibauer am 05.12.14 16:27:35
      Zitat von Freibauer: Alleine das du keinen Chart um Dividenden bereinigt benutzt - it etwa so aussagekräftig wie das deine Posting auch mal 5:00 morgens sind..


      So einfach ist das nicht. Charttechnik basiert nicht auf physikalischen Gesetzen sondern auf Psychologie und Herdentrieb.

      Viele benutzen unbereinigte Charts, deshalb koennen auch diese Prognosen sich selbst erfuellen. Im uebrigen erinnern sich und handeln Marktteilnehmer haeufig nach historischen Marken, dem eigenen Kaufkurs, dem Kurs einer Kapitalerhoehung, die 28.50 DM oder 100 Euro bei der Telekom - all dies erfordert den unbereinigten Chart.

      Dilemmas treten bei hochausschuettenden Firmen auf, etwa, wenn der Kurs just wegen der Ausschuettung durch eine Unterstuetzung faellt. Ein Chartexperte hier auf w.o. hilft sich dabei so, dass er Ausschuettungen zunaechst bereinigt, aber nach ein paar Monaten wieder auf den unbereinigten Chart zurueckgreift.
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      schrieb am 07.12.14 16:58:55
      Beitrag Nr. 71.235 ()
      es gibt einen klugen Satz, dass es wenig bringt, sich über Dinge aufzuregen, die man nicht ändern kann und sich lieber auf das zu konzentrieren, das man ändern kann.

      Ein Trainer kann eher die Leistung seiner Mannschaft vor dem Tor beeinflussen als die des Schiedsrichters. Außerdem ist es nun mal so, dass JEDER Mensch Fehler macht, also auch Schieds- und Linienrichter. An jedem Wochenende müssen Jugend- und Amateurfußballer lernen, damit umzugehen, dann sollte ein Profi-Trainer das auch können.
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      Avatar
      schrieb am 07.12.14 16:02:12
      Beitrag Nr. 71.234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.507.506 von xylophon am 06.12.14 21:34:50Fakt ist nun mal, dass
      (1) dem BVB ein reguläres Tor beim Spiel in Paderborn nicht anerkannt wurde. Es wäre 3:1 gestanden. Und ob das Spiel dann noch Unentschieden ausgegangen wäre, wage ich zu bezweifeln...
      (2) Arsenal den Gegentreffer zum 1:0 aus Abseitsposition erzielt hat. War zwar nicht ganz einfach zu erkennen...
      (3) das 2:0 gegen Hoffenheim nicht gegeben wurde, obwohl jeder Blinde mit dem Krückstock erkennen konnte, dass es eben nicht Abseits war.

      Bleibt also festzuhalten, dass in den letzten vier Spielen des BVB drei irreguläre Abseits-Entscheidungen gefallen sind. Ein bemerkenswert hohe Quote.

      Die Entscheidungen in Paderborn und gegen Hoffenheim sind krasse Fehlentscheidungen und sollten auch genau so bezeichnet werden. Schlechte Schiedsrichterleistungen haben nichts mit der Chancenverwertung von Borussia Dortmund zu tun. Und zwar gar nichts. Wir sind nun mal im Profifussball und beklagen - völlig zu Recht - schwache Schiedsrichterentscheidungen...
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      schrieb am 07.12.14 15:17:28
      Beitrag Nr. 71.233 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.507.764 von halbgott am 06.12.14 23:57:56na ja halbgott

      ehrlich gesagt glaub ich dir das auch nicht, dass es so einfach war, die ganzen Hochs und Tiefs abzufahren wie du immer behauptest, auch wenn du dazu schreibst, es auch oft genug nicht hinbekommen zu haben.

      vielleicht solltest du mal zeitnah deine Tradekäufe und Tradeverkäufe posten, also möglichst noch in der selben Stunde nach erfolgreicher Order! Dann würdest du nach deinen ständigen Nachfragen zu den Handlungen in meinem wikifolio auch bei mir noch mehr an Glaubwürdigkeit gewinnen.

      Denn das du ein hervorragender Fundamentalanaylst in Sachen BVB bist, sieht hier wohl fast jeder so. Ich bin jedenfalls immer begeistert von deinen Analysen. Aber wenn du gegen andere User austeilst, was deren Handlungen angeht (gegenüber Freibauer, Strohmann, meiner Wenigkeit und Anderen), solltest du dann wenigstens in der Lage sein deine Trades transparent zu machen und zwar sehr zeitnah. Dieses ständige "man konnte es oft gut traden" würd ich mir an deiner Stelle sonst sparen. Wirkt etwas deplaziert, wenn du gleichzeitig kurz zuvor Strohmann wegen seinem verkauf angreifst.
      Avatar
      schrieb am 07.12.14 14:16:57
      Beitrag Nr. 71.232 ()
      Ich war am Freitag das erste Mal im Stadion. Einfach klasse die Stimmung !

      Wie es meist im Fußball ist, hat man mal mehr Glück und mal weniger Glück. Dortmund sollte das Pech für diese Saison hinter sich gelassen haben....War ein tolles Spiel der Mannschaft- super Kampf ! Die wollten unbedingt gewinnen ! Diesmal nicht nur eine Halbzeit gut....! Kommt das Selbstbewusstsein zurück gehen auch wieder mehr Bälle ins Netz, weil man vor dem Tor dann auch mal den Kopf hebt und schaut wie man den Ball um den Torwart bekommt satt ihn anzuschiessen.....

      Die Fehler der Vergangenheit könnten nun die Stärke der restlichen Saison werden.....

      14 Punkte...- ein Anfang !
      Avatar
      schrieb am 07.12.14 12:37:47
      Beitrag Nr. 71.231 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.507.785 von halbgott am 07.12.14 00:11:22Wenn der HSV 300 Mio. wert ist, ist der BVB 7 Milliarden wert.

      Der HSV ist der letzte Verein, in den ich investieren würde. Unfähiges Management seit Jahrzehnten, grottenschlechte Spieler, Schulden ohne Ende und extrem hohe Personalausgaben. Zudem sind viele zukünftige Einnahmen bereits jetzt ausgegeben. Selbst gute Trainer (bspw. Martin Jol) waren nach kurzer Zeit weg. Diejenigen, die daran glauben, mit Beiersdorfer würde alles besser werden, sollten sich mal anschauen, was der in seiner Zeit als HSV-Sportdirektor für Graupen geholt hat. Da müssen sich Arnesen und Oliver Kreutzer nicht hinter verstecken.

      Also wenn hier jemand meint, der HSV wäre 300 Mio. wert und 400 Mio. für den BVB daher eine faire Bewertung, dann sollte man denjenigen besser nicht ernst nehmen. Ich kann ja verstehen, dass hier der ein oder andere für sich selbst Kaufkurse herbeireden möchte. Besser wäre es aber, einfach die BVB-Aktie zu kaufen und mal ein Jahr wegzuschauen (nicht bei den Spielen des BVB).
      Avatar
      schrieb am 07.12.14 00:11:22
      Beitrag Nr. 71.230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.507.698 von DerStrohmann am 06.12.14 23:13:28
      Zitat von DerStrohmann: Der HSV, Stuttgart, Hertha, die halbgott gerne zum Vergleich der angeblichen Unterbewertung heranzieht, stehen auch auf einem Abstiegsplatz oder kurz davor. Die werden mit 200 bzw. 300 Mio. Euro von Investoren bewertet. Von daher kann ich bei 400 Mio. aktuell keine Unterbewertung feststellen, gerade auf Substanz-/Buchwertbasis (Marke, Stadio etc.). Wenn der BVB wider Erwarten doch noch international spielen sollte nächste Saison und Reus doch nicht verliert, kann das wieder schnell (!) anders aussehen. Aber dass die kurzfristige (!) Krise doch längerfristige Auswirkungen haben kann, zumindest eine "Delle" (Watzke) im Wachstum, wirst auch du nicht bestreiten.


      Immer wenn Du dich dann doch auf eine fundamentale Diskussion einlässt, wird es schnell haarig.

      Konkret wird der HSV von Gutachtern auf 350 Mio geschätzt, bei 99 Mio Schulden, negativem Eigenkapital, einem 80 Mio Kader, einem halb so hohen Umsatz und halb so hohem Markenwert.

      Zu Hertha kann man sagen, die besitzen kein Stadion.

      Du reduzierst also alles in allem auf die Tatsache spielt man international oder eben nicht. Das ist aber insbesondere im Vergleich zum HSV oder Stuttgart oder Hertha eine ziemliche Quatschdiskussion. Die genannten sind weit entfernt von langjährigen guten Sponsoren Verträgen, auch von einem üppigen Kaderwert. Der Kaderwert von Dortmund könnte sinken, aber eben nicht auf 80 Mio wie beim HSV. Schulden in Höhe von 99 Mio wird Borussia Dortmund so schnell nicht haben, während der HSV nicht so schnell 60-80 Mio Cash haben wird.

      Während CL Teilnahme gegenüber gar nichts 50-60 Mio mehr Umsatz bedeutet, ist der Unterschied zum HSV viel gewaltiger, da geht es um hunderte Millionen Euro.
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      Avatar
      schrieb am 06.12.14 23:57:56
      Beitrag Nr. 71.229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.507.722 von DerStrohmann am 06.12.14 23:30:02
      Zitat von DerStrohmann: Seither habe ich zahlreiche Male ge- oder verkauft.

      Das kann jeder behaupten, der seine Käufe und Verkäufe nicht kommuniziert oder nur wenn er gerade angeben will, anderen aber ihre Ein- und Ausstiegskurse bis in alle Ewigkeit vorhält. Am Tag des Dividendenabschlags hast du auf Twitter jedenfalls noch stolz verkündet, dass der Kurs 1,5 Cent im Plus läge, wenn man die Dividende berücksichtige. Da musst du also noch investiert gewesen sein, warum auch nicht, es kam dir ja auf die Dividende an. Die wolltest du abschlagsfrei kassieren. Stattdessen ging der Kursverfall weiter bis auf deinen Einstiegskurs zurück. Ich behaupte jetzt einfach mal, dass du ein kleiner Lügner bist und bis Freitag gehalten hast und lediglich deine Dividende und der Anstieg von Freitag verhindert hat, dass du sämtliche Buchgewinne, die du in den Wochen vor der HV stolz verkündet hast ("vernichtende Niederlage" für CTler), wieder verloren hattest. Ansonsten kannst du ja mal einen (geschwärzten) Screenshot von deinen angeblichen Verkäufen posten. Würde deine Glaubwürdigkeit erhöhen. Ansonsten würde ich in Zukunft Hinweise auf An- und Verkäufe unterlassen.


      Ich habe hier schon zig mal betont, daß ich lediglich mit Tradingpositionen handele, während der Sockelbestand im Depot bleibt. Bei der Dividende war ich ordentlich drin, hatte aber auch eine Cash Position, die halte ich weiterhin. Richtig, ich hätte bei unter 4 Euro direkt nach der Frankfurt Niederlage kaufen müssen, das tat ich nicht. Aber deswegen schrieb ich auch "Ich hatte es oft genug nicht hinbekommen, keine Frage."

      Mich einen kleinen Lügner nennen, weil ich schreibe, daß ich es oft genug nicht hinbekomme?
      Und ich will hier auch nicht meine Glaubwürdigkeit erhöhen, indem ich andere dazu verleite, ähnlich zu traden wie ich. Das fände ich nämlich fatal. Ich bin vor Irrtümern nicht gefeit. Das kann ich gar nicht oft genug betonen.

      Bei dem entscheidenden Punkt, nämlich der krassen Unterbewertung ist es aber etwas anderes. Die Kursentwicklung an sich ist nämlich oft genug vollkommen irrational. Weder kann man sicher vorher sagen, daß die nächsten Spiele gewonnen werden würden und es keine Verletzte gibt, noch daß daraufhin der Kurs zwingend fällt oder steigt. Genau deshalb habe ich stets und immer zwischen Kursziel und fairer Bewertung unterschieden.

      Ein neues Kursziel aufgrund einer Nicht Qualifikation zur Champions League kann nicht mehrere hundert Millionen Börsenkapitalisierung verschlingen, eben weil der Unterschied nicht so gewaltig ist. Das ist letztlich einer der wichtigsten Gründe, warum der Kurs trotz weiterer Niederlagen nicht weiter abgesackt ist.
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