Lenovo hebt gewaltig ab!------Gründe? (Seite 1071)
eröffnet am 18.08.06 10:41:18 von
neuester Beitrag 24.04.24 11:38:49 von
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Lenovo ruft Akkus zurück: Feuergefahr
NEW YORK -
Der weltweit drittgrößte Computerhersteller Lenovo ruft wegen Feuergefahr 205 000 Batteriesets zurück, die in ThinkPad-Laptops eingesetzt werden. Die Lithium-Ionen-Akkus seien von Sanyo hergestellt worden, teilte Lenovo mit. Beide Konzerne betonten, es könne zu einer Überhitzung der Batterien kommen, falls diese nicht behutsam behandelt würden.
rtr
erschienen am 2. März 2007
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.046.090 von mobilinchen am 01.03.07 13:46:15der Kurs dankt dies heute nicht
cf
cf
Teil 2
Die fünf größten Computerhersteller national und international.
Besonders bitter für Lenovo: Im Vergleich zum Vorjahr stagnierte der Marktanteil. Vor allem die Verfolger aus Asien sind kräftig gewachsen. So kletterte der Marktanteil von Acer im vierten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 1,3 Prozentpunkte auf 6,8 Prozent. Damit haben die Taiwaner Lenovo fast eingeholt. Acer gilt als besonders stark im Privatkundengeschäft und hat hier zuletzt auch in Deutschland angegriffen. Auch Toshiba aus Japan konnte Anteile gewinnen.
In Deutschland spielt Lenovo bislang nur eine untergeordnete Rolle und taucht unter den fünf größten Verkäufern gar nicht auf. Das liegt daran, dass Lenovo im Privatkundengeschäft nicht vertreten ist. Zwischen Flensburg und Garmisch ist Fujitsu Siemens Computers mit weitem Abstand Marktführer.
LENOVO GROUP HD-,025
Nicht nur im Marktanteil hinkt Lenovo der Konkurrenz hinterher. Die Wettbewerber sind auch deutlich profitabler. Deshalb gab es Anfang der Woche wieder Gerüchte, Lenovo würde 1 000 Stellen streichen. Vor einem Jahr hat der Konzern schon einmal 1 000 Mitarbeiter vor die Tür gesetzt, um die Kosten zu senken. Das Unternehmen selbst wollte sich gestern zu den Spekulationen nicht äußern. In der IT-Branche war die Rede davon, Lenovo wolle durch die Einschnitte zwischen 150 und 175 Mill. Dollar einsparen. Der letzte Quartalsumsatz lag bei etwa vier Mrd. Dollar, der Gewinn erreichte 57,7 Mill. Dollar.
Dass Lenovo jetzt erst ins Geschäft mit Privatkunden einsteigt, hat seinen Grund. Das Unternehmen war bislang stark mit sich selbst und der Abnabelung von IBM beschäftigt. Deshalb beschränkte sich Lenovo im wesentlichen darauf, seine Rechner an die schon früher von IBM bedienten Konzerne und an große Mittelständler zu verkaufen. Ausgenommen davon war lediglich der Heimatmarkt China, wo Lenovo neben PCs und Notebooks auch Server, Drucker und sogar Handys anbietet. Vier von zehn Euro Umsatz erwirtschaftet die Firma in China.
Wann diese Produktpalette auch im Rest der Welt angeboten wird, ließ Deutschland-Chef Fischer gestern offen. „Wir dürfen unsere Organisation nicht überfordern“, sagte der Manager.
Wünsche uns allen viel Glück mit Lenovo
es grüßt mobilinchen
Die fünf größten Computerhersteller national und international.
Besonders bitter für Lenovo: Im Vergleich zum Vorjahr stagnierte der Marktanteil. Vor allem die Verfolger aus Asien sind kräftig gewachsen. So kletterte der Marktanteil von Acer im vierten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 1,3 Prozentpunkte auf 6,8 Prozent. Damit haben die Taiwaner Lenovo fast eingeholt. Acer gilt als besonders stark im Privatkundengeschäft und hat hier zuletzt auch in Deutschland angegriffen. Auch Toshiba aus Japan konnte Anteile gewinnen.
In Deutschland spielt Lenovo bislang nur eine untergeordnete Rolle und taucht unter den fünf größten Verkäufern gar nicht auf. Das liegt daran, dass Lenovo im Privatkundengeschäft nicht vertreten ist. Zwischen Flensburg und Garmisch ist Fujitsu Siemens Computers mit weitem Abstand Marktführer.
LENOVO GROUP HD-,025
Nicht nur im Marktanteil hinkt Lenovo der Konkurrenz hinterher. Die Wettbewerber sind auch deutlich profitabler. Deshalb gab es Anfang der Woche wieder Gerüchte, Lenovo würde 1 000 Stellen streichen. Vor einem Jahr hat der Konzern schon einmal 1 000 Mitarbeiter vor die Tür gesetzt, um die Kosten zu senken. Das Unternehmen selbst wollte sich gestern zu den Spekulationen nicht äußern. In der IT-Branche war die Rede davon, Lenovo wolle durch die Einschnitte zwischen 150 und 175 Mill. Dollar einsparen. Der letzte Quartalsumsatz lag bei etwa vier Mrd. Dollar, der Gewinn erreichte 57,7 Mill. Dollar.
Dass Lenovo jetzt erst ins Geschäft mit Privatkunden einsteigt, hat seinen Grund. Das Unternehmen war bislang stark mit sich selbst und der Abnabelung von IBM beschäftigt. Deshalb beschränkte sich Lenovo im wesentlichen darauf, seine Rechner an die schon früher von IBM bedienten Konzerne und an große Mittelständler zu verkaufen. Ausgenommen davon war lediglich der Heimatmarkt China, wo Lenovo neben PCs und Notebooks auch Server, Drucker und sogar Handys anbietet. Vier von zehn Euro Umsatz erwirtschaftet die Firma in China.
Wann diese Produktpalette auch im Rest der Welt angeboten wird, ließ Deutschland-Chef Fischer gestern offen. „Wir dürfen unsere Organisation nicht überfordern“, sagte der Manager.
Wünsche uns allen viel Glück mit Lenovo
es grüßt mobilinchen
Teil 1
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HANDELSBLATT, Donnerstag, 1. März 2007, 10:32 Uhr
Ausbau des Sortiments geplant
Lenovo zielt auf Privatkunden
Von Joachim Hofer
Lenovo lässt sich Zeit. Zwei Jahre ist es bereits her, dass der chinesische Computerhersteller die PC-Sparte des US-Konzerns IBM übernommen hat. Doch erst jetzt verlassen die Asiaten die eingefahrenen Wege der Amerikaner.
MÜNCHEN. In zwei Wochen kommen die ersten Rechner von Lenovo für Privatkunden auf den Markt. Bislang hat sich das Angebot in alter IBM-Tradition fast ausschließlich an Großkunden gerichtet.
„Im Geschäft mit Endkunden wird inzwischen mehr Umsatz erzielt als mit Unternehmen. Deshalb müssen wir in diesen Markt hinein“, sagte Marc Fischer, Deutschland-Chef von Lenovo, am Mittwoch in München. Allerdings starten die Chinesen mit angezogener Handbremse in den für sie neuen Bereich: Zunächst gibt es in diesem Segment lediglich vier Desktop-PCs.
LENOVO GROUP HD-,025
Dazu kommt, dass Lenovo nur über Fachhändler verkauft und die großen Elektronikketten wie Media Markt oder Saturn zunächst nicht beliefert. Erst wenn die Marke bekannter sei, werde der Vertrieb über diese Schiene interessant. Fischer kündigte aber an, dass das Sortiment noch dieses Jahr ausgebaut werde.
Anfang 2005 hat Lenovo das PC-Geschäft des IT-Schwergewichts IBM für 1,25 Mrd. Dollar gekauft. Der bis dahin außerhalb Chinas nahezu unbekannte Konzern katapultierte sich damit auf einen Schlag auf Rang drei der größten PC-Hersteller der Welt.
Allerdings ist der Abstand zu Weltmarktführer Hewlett-Packard (HP) und der Nummer zwei, Dell, noch riesig. Nach Angaben der Marktforscher von Gartner kam HP im vierten Quartal 2006 weltweit auf einen Marktanteil von mehr als 17 Prozent, Dell erreichte knapp 14 Prozent. Lenovo musste sich mit sieben Prozent begnügen.
Lesen Sie weiter auf Seite 2: Lenovo hinkt der Konkurrenz nicht nur im Marktanteil hinterher.
http://www.pressetext.de/pte.mc?pte=070228024
pte070228024
Computer/Telekommunikation, Unternehmen/Finanzen
Lenovo startet Produktoffensive für Privatkunden
Deutschland und Österreich als Pilotländer
Wien (pte/28.02.2007/13:38) - Zwei Jahre nach der Übernahme der PC-Sparte von IBM macht der chinesische Computerkonzern Lenovo nun auch auf dem europäischen Verbrauchermarkt mobil. Ab Mitte März sollen die Consumer-Modelle der Reihe 3000 K erhältlich sein, teilte Lenovo heute, Mittwoch, mit. Als Pilotländer für seine Produktoffensive am Privatkundenmarkt hat Lenovo Deutschland und Österreich auserkoren. Noch in diesem Jahr will Lenovo neben den jetzt vorgestellten Desktops auch im Notebookbereich punkten. Neue Modelle könnten in einigen Monaten auf den Markt kommen, heißt es aus dem Unternehmen gegenüber pressetext.
Die neue K-Linie umfasst vier Desktop-PCs im Tower-Format. Ein manueller Energieregler soll dazu beitragen, den Stromverbrauch - etwa bei Anwendungen mit geringerem Energiehunger wie der Textverarbeitung - zu drosseln. Darüber hinaus hat Lenovo alle Modelle seiner K-Reihe mit dem neuen Microsoft-Betriebssystem Windows Vista ausgestattet. "Wir erwarten großes Interesse. Die Modelle Lenovo 3000 K fallen durch ihr Design und ihre technischen Funktionen sofort auf", meint Paul Suppan, Country General Manager von Lenovo Österreich.
Die Desktops gehen inklusive Stereo-Boxen, Tastatur, Maus und Windows Vista ab 694 Euro über die Ladentische. Das Highend-Modell mit 500 Gigabyte Festplatte, zwei Gigabyte Hauptspeicher und TV-Tuner mit DVB-T soll zum Preis von 1.279 Euro in den Handel kommen. Die neuen Lenovo-Modelle für Privatkunden sollen ab 15. März bei lokalen PC-Fachhändlern, Lenovo-Stores und Online via http://www.buylenovo.at bzw. http://www.buylenovo.de verkauft werden. Weitere Vertriebskanäle sollen im Laufe dieses Jahres folgen. In Planung ist etwa die Präsenz in den Elektrogroßmärkten, wie es bei Lenovo auf Anfrage von pressetext heißt.
Lenovo ist nach der Übernahme der IBM-PC-Sparte Ende 2004 (pressetext berichtete: http://www.pte.at/pte.mc?pte=041208008 ) zum drittgrößten Computerkonzern der Welt aufgestiegen. Insgesamt beschäftigt Lenovo weltweit 19.000 Mitarbeiter. Laut einem Bericht der Hongkonger "South China Morning Post" sollen aber rund 1.000 Stellen vor allem in den USA und China gestrichen werden. Pro Jahr könnten so bis zu 175 Mio. Dollar (133 Mio. Euro) eingespart werden, schreibt das Blatt unter Berufung auf Insiderinformationen. Lenovo hat bisher zu den kolportieren Stellenstreichungen keine Stellung genommen. (Ende)
Aussender: pressetext.austria
Redakteur: Jörn Brien
email: brien@pressetext.com
Tel. +43-1-81140-318
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Das wird aber auch mal Zeit. Ich weiß nicht, weshalb sich Lenovo so lange geziert hat. Könnten das vertragliche Vereinbarungen mit IBM sein?
pte070228024
Computer/Telekommunikation, Unternehmen/Finanzen
Lenovo startet Produktoffensive für Privatkunden
Deutschland und Österreich als Pilotländer
Wien (pte/28.02.2007/13:38) - Zwei Jahre nach der Übernahme der PC-Sparte von IBM macht der chinesische Computerkonzern Lenovo nun auch auf dem europäischen Verbrauchermarkt mobil. Ab Mitte März sollen die Consumer-Modelle der Reihe 3000 K erhältlich sein, teilte Lenovo heute, Mittwoch, mit. Als Pilotländer für seine Produktoffensive am Privatkundenmarkt hat Lenovo Deutschland und Österreich auserkoren. Noch in diesem Jahr will Lenovo neben den jetzt vorgestellten Desktops auch im Notebookbereich punkten. Neue Modelle könnten in einigen Monaten auf den Markt kommen, heißt es aus dem Unternehmen gegenüber pressetext.
Die neue K-Linie umfasst vier Desktop-PCs im Tower-Format. Ein manueller Energieregler soll dazu beitragen, den Stromverbrauch - etwa bei Anwendungen mit geringerem Energiehunger wie der Textverarbeitung - zu drosseln. Darüber hinaus hat Lenovo alle Modelle seiner K-Reihe mit dem neuen Microsoft-Betriebssystem Windows Vista ausgestattet. "Wir erwarten großes Interesse. Die Modelle Lenovo 3000 K fallen durch ihr Design und ihre technischen Funktionen sofort auf", meint Paul Suppan, Country General Manager von Lenovo Österreich.
Die Desktops gehen inklusive Stereo-Boxen, Tastatur, Maus und Windows Vista ab 694 Euro über die Ladentische. Das Highend-Modell mit 500 Gigabyte Festplatte, zwei Gigabyte Hauptspeicher und TV-Tuner mit DVB-T soll zum Preis von 1.279 Euro in den Handel kommen. Die neuen Lenovo-Modelle für Privatkunden sollen ab 15. März bei lokalen PC-Fachhändlern, Lenovo-Stores und Online via http://www.buylenovo.at bzw. http://www.buylenovo.de verkauft werden. Weitere Vertriebskanäle sollen im Laufe dieses Jahres folgen. In Planung ist etwa die Präsenz in den Elektrogroßmärkten, wie es bei Lenovo auf Anfrage von pressetext heißt.
Lenovo ist nach der Übernahme der IBM-PC-Sparte Ende 2004 (pressetext berichtete: http://www.pte.at/pte.mc?pte=041208008 ) zum drittgrößten Computerkonzern der Welt aufgestiegen. Insgesamt beschäftigt Lenovo weltweit 19.000 Mitarbeiter. Laut einem Bericht der Hongkonger "South China Morning Post" sollen aber rund 1.000 Stellen vor allem in den USA und China gestrichen werden. Pro Jahr könnten so bis zu 175 Mio. Dollar (133 Mio. Euro) eingespart werden, schreibt das Blatt unter Berufung auf Insiderinformationen. Lenovo hat bisher zu den kolportieren Stellenstreichungen keine Stellung genommen. (Ende)
Aussender: pressetext.austria
Redakteur: Jörn Brien
email: brien@pressetext.com
Tel. +43-1-81140-318
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Das wird aber auch mal Zeit. Ich weiß nicht, weshalb sich Lenovo so lange geziert hat. Könnten das vertragliche Vereinbarungen mit IBM sein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.018.989 von Sucher2002 am 28.02.07 09:59:11und wieder bei 0,29 - das waren klare Einstiegspreise! - Es wird von den Gesellschaften gerne gekauft - ist ja fast so was wie eine Altersvorsorge
cf
cf
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.018.989 von Sucher2002 am 28.02.07 09:59:11nicht nur lenovo fast alle hat es erwischt
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.016.765 von Outriggerrace am 28.02.07 08:14:13Man sollte doch den Tag nicht vor dem Abend loben.
Jetzt hat´s auch Lenovo erwischt.
- 6,67 %
Jetzt hat´s auch Lenovo erwischt.
- 6,67 %
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.016.765 von Outriggerrace am 28.02.07 08:14:13Hast Recht, aber steigen würde mir besser gefallen
Lenovo plant offenbar über 1.000 Entlassungen
Betroffen sind vor allem Beschäftigte in den USA
Ihre Meinung zum Thema...
Der chinesische Computer-Hersteller Lenovo plant die Vernichtung von über 1.000 Arbeitsplätzen. Das berichtete die Hongkonger Tageszeitung 'South China Morning Post' (Mittwochsausgabe) unter Berufung auf unternehmensnahe Kreise. Die Produktionsmenge wird allerdings nicht reduziert. Die Arbeitsleistung soll zukünftig von einer geringeren Zahl an Beschäftigten erbracht werden.
Das Management begründete die Stellenstreichungen mit dem zunehmenden Preisdruck am PC-Markt. Die Entlassungen treffen Hauptsächlich ehemalige IBM-Werke in den USA, lediglich ein kleiner Teil entfalle dem Vernehmen nach auf die Fertigung in China. Ein Teil der betroffenen Mitarbeiter wolle man in andere Positionen innerhalb des Konzerns vermitteln.
Lenovo übernahm im Jahr 2005 die PC- und Notebook-Produktion IBMs. Der Deal hatte ein finanzielles Volumen von 1,25 Milliarden Dollar. Das Unternehmen stieg dadurch zum weltweit drittgrößten PC-Hersteller auf. Zuletzt waren rund 19.000 Beschäftigte für den Konzern tätig.
Zur Finanzierung der Entlassungen hat das Unternehmen Restrukturierungskosten in Höhe von 50 Millionen Dollar bis 75 Millionen Dollar eingeplant. Der Stellenabbau soll sich jährlich mit einem Zuwachs von 150 Millionen Dollar bis 175 Millionen Dollar auf die Gewinne des Konzerns auswirken. (ck)
[ Mittwoch, 28.02.2007, 08:04 ]
Lenovo plant offenbar über 1.000 Entlassungen
Betroffen sind vor allem Beschäftigte in den USA
Ihre Meinung zum Thema...
Der chinesische Computer-Hersteller Lenovo plant die Vernichtung von über 1.000 Arbeitsplätzen. Das berichtete die Hongkonger Tageszeitung 'South China Morning Post' (Mittwochsausgabe) unter Berufung auf unternehmensnahe Kreise. Die Produktionsmenge wird allerdings nicht reduziert. Die Arbeitsleistung soll zukünftig von einer geringeren Zahl an Beschäftigten erbracht werden.
Das Management begründete die Stellenstreichungen mit dem zunehmenden Preisdruck am PC-Markt. Die Entlassungen treffen Hauptsächlich ehemalige IBM-Werke in den USA, lediglich ein kleiner Teil entfalle dem Vernehmen nach auf die Fertigung in China. Ein Teil der betroffenen Mitarbeiter wolle man in andere Positionen innerhalb des Konzerns vermitteln.
Lenovo übernahm im Jahr 2005 die PC- und Notebook-Produktion IBMs. Der Deal hatte ein finanzielles Volumen von 1,25 Milliarden Dollar. Das Unternehmen stieg dadurch zum weltweit drittgrößten PC-Hersteller auf. Zuletzt waren rund 19.000 Beschäftigte für den Konzern tätig.
Zur Finanzierung der Entlassungen hat das Unternehmen Restrukturierungskosten in Höhe von 50 Millionen Dollar bis 75 Millionen Dollar eingeplant. Der Stellenabbau soll sich jährlich mit einem Zuwachs von 150 Millionen Dollar bis 175 Millionen Dollar auf die Gewinne des Konzerns auswirken. (ck)
[ Mittwoch, 28.02.2007, 08:04 ]
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.010.668 von Sucher2002 am 27.02.07 19:28:33seht es doch mal so:
was nicht steigt - das kann auch nicht fallen
was nicht steigt - das kann auch nicht fallen
26.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Baidu |
24.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Amazon |
24.04.24 · Business Wire (engl.) · Lenovo Group |
24.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Goldman Sachs Group |
22.04.24 · dpa-AFX · Apple |
22.03.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Advanced Micro Devices |
21.03.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Baidu |
18.03.24 · Business Wire (engl.) · Lenovo Group |
09.03.24 · wO Chartvergleich · American Express |
26.02.24 · dpa-AFX · Apple |