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    Lenovo hebt gewaltig ab!------Gründe? (Seite 789)

    eröffnet am 18.08.06 10:41:18 von
    neuester Beitrag 24.04.24 11:38:49 von
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      schrieb am 29.06.11 17:25:44
      Beitrag Nr. 3.036 ()
      :(:(:(:(:(

      Lenovo enthüllt ThinkPad Tablet in Brasilien
      29.06.2011 | 15:45 von Ralf Müller
      lenovothinkpadtablet

      Im Rahmen einer Notebook-Pressekonferenz in Südamerika zog der Chinahersteller überraschend auch ein Tablet aus der Tasche. Damit sind die Gerüchte um das 10-Zoll-Business-Modell bestätigt.
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      Lenovo-Direktor Jaison Patrocinio (Bild) packte bei dem Medien-Event unangekündigt das ThinkPad Tablet aus. Damit war es zum ersten Mal öffentlich zu sehen – wenn auch nur kurz. Immerhin bestätigte sich dadurch, dass das Gerät existent und serienfertig zu sein scheint.

      Die Daten für das Business-Produkt bestätigten sich ebenfalls: 10,1 Zoll Display (1.280 x 800 Pixel). Android 3 und ein potenter Nvidia Tegra 2 Prozessor (Dual-Core). Zudem hatte Patrocinio die andockbare Tastatur mit dabei, an die auch eine optische Maus passt. Zudem gibt es für die Eingabe auf dem kapazitiven Screen einen Stylus.

      Zudem sei geplant, die Geschäftsleute auch mit passenden Android-Apps zu versorgen. Ob dies über den bestehenden Android Market oder über einen Lenovo-eigenen Store passieren soll, wurde nicht klar. Preislich wolle man Apple iPad klar unterbieten (also weniger als 500 Dollar). Das Gerät werde wohl unter dem Namen IdeaPad K1 laufen und befinde sich nun in der finalen Feinabstimmung. Ausgeliefert werde es, wenn es fertig ist, merkte Patrocinio trocken an.

      Tags: Android 3, Hardware, Ideapad, Lenovo, Mobile Computing, Nvidia, Tablets, Tegra 2, Thinkpad.
      Avatar
      schrieb am 29.06.11 17:20:21
      Beitrag Nr. 3.035 ()
      :eek::eek::eek:
      Über Thomson Reuters
      Chinesische Lenovo macht mit Medion-Übernahme Ernst
      Dienstag, 28. Juni 2011, 17:40 Uhr


      Düsseldorf (Reuters) - Der chinesische PC-Riese Lenovo treibt die geplante Übernahme des Aldi-Lieferanten Medion voran.

      Vier Wochen nach der Ankündigung ihrer Pläne legten die Chinesen am Dienstag das Übernahmeangebot vor. Darin bestätigten sie die Barofferte von 13 Euro je Aktie und taxierten den Wert des Konzerns damit auf rund 629 Millionen Euro. Das Angebot läuft bis zum Ende des 1. August. Zuvor hatte die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) die Veröffentlichung der Offerte genehmigt.

      Der Medion-Vorstand war selbst auf Brautschau gegangen und hatte nach eigenem Bekunden in Lenovo den geeigneten Partner gefunden. Firmengründer Gerd Brachmann hat bereits zugesagt, ein Paket von knapp 36,7 Prozent Lenovo zu verkaufen. Auch für die übrigen von ihm gehaltenen Anteile gebe es Vereinbarungen mit Lenovo. Insgesamt hält der öffentlichkeitsscheue Brachmann ein Aktienpaket von knapp 55 Prozent an dem Elektronikgroßhändler. Die geplante Übernahme rief auch schon einen Hedgefonds auf den Plan: Nach Angaben des Elektronikgroßhändlers hält der US-Finanzinvestor Paul Singer, Gründer von Elliott Asset Management, inzwischen 6,04 Prozent an dem SDax-Konzern.
      Avatar
      schrieb am 28.06.11 15:46:42
      Beitrag Nr. 3.034 ()
      28/06/2011 10:52
      [I-bank focus] BOCI starts Lenovo (0992) at "buy" and HK$4.9

      BOCI initiated coverage on Lenovo (00992) with a "buy" rating and target price of HK$4.9.
      The house is optimistic on Lenovo's market position as well as the industry growth prospect. With the consolidation of the global PC supply chain, Lenovo will remain one of the leading players in the industry, it said.
      Lenovo's product lines encompass computers and mobile phones. The former is the major source of revenue, making up 96% of the total, with mobile phones at only 3.7% in 2010. BOCI forecast continued growth for the latter going forward and expect an increase to 4.8% by 2015. (KL)

      siba
      Avatar
      schrieb am 07.06.11 13:23:50
      Beitrag Nr. 3.033 ()
      Medion: Noch mehr Potenzial
      01.06.2011 (www.4investors.de) - Die Analysten des Bankhaus Lampe bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von Medion. Das Kursziel belassen sie auf 14,50 Euro.

      Lenovo wird wahrscheinlich bald der neue Hauptaktionär von Medion sein. Eine entsprechende Offerte steht an. 13,00 Euro soll jede Aktie von Medion kosten. Die Analysten errechnen daraus ein KGV 2013e von 14,6. Großaktionär Brachmann, der auch Vorstandschef der Gesellschaft ist, will sich von einem Großteil seiner Aktien trennen. Für Medion würde das Zusammengehen verschiedene Vorteile bringen. So könnte man Patente von Lenovo nutzen, außerdem wären neue Märkte leichter erreichbar. Wichtig ist auch die verbesserte Einkaufssituation. Die Analysten empfehlen, derzeit keine Papiere von Medion abzugeben, da man sowohl neue Chancen als auch Aufwärtspotenzial für den Kurs sieht.

      siba
      Avatar
      schrieb am 07.06.11 13:02:55
      Beitrag Nr. 3.032 ()
      Hmmm - der Medion-Deal scheint ja weitestgehend zu verpuffen, obwohl der doch sicher über die Bühne gehen wird. Schon seltsam. :eek:
      siba

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      schrieb am 04.06.11 08:30:12
      Beitrag Nr. 3.031 ()
      Call auf Lenovo: DE000MQ3A2N1 ;)

      Hebelt tierisch :D
      Avatar
      schrieb am 01.06.11 20:50:35
      Beitrag Nr. 3.030 ()
      genauso so ein schrott wie dell!
      Avatar
      schrieb am 01.06.11 19:13:50
      Beitrag Nr. 3.029 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.589.956 von mobilinchen am 01.06.11 16:11:56...was steigt ist die Medion Aktie um 17% auf 13 Euro :cry:
      Avatar
      schrieb am 01.06.11 16:11:56
      Beitrag Nr. 3.028 ()
      Lenovo übernimmt deutschen PC-Hersteller P:S bin mal gespannt wie lange wir auf den Erfolg dann warten müssen.
      Wie schrieb hiet letztens einer , dann haben unsere Urenkel vielleicht etweas davon . Schönen Vatertag wünscht mobilinchen ;)


      01.06.2011 14:05

      Erstmals übernimmt ein chinesischer Konzern ein grosses börsennotiertes deutsches Unternehmen. Der PC-Riese Lenovo will für 629 Millionen Euro den Aldi-Lieferanten Medion kaufen und damit in Europa stärker Fuss fassen.

      Beim Management des Essener Konzerns stösst der Konkurrent von Dell und Hewlett-Packard auf Gegenliebe. Der Medion-Vorstand selber sei auf Brautschau gegangen und habe in Lenovo den geeigneten Partner gefunden, sagte Medion-Finanzchef Christian Eigen am Mittwoch zu Reuters. Der weltweit viertgrösste Computerhersteller sei für Medion die ideale Ergänzung und ermögliche den Zugriff auf ein globales Einkaufsnetzwerk. Damit könnte Medion die Kosten drücken und im härter werdenden Wettbewerb bestehen.

      Einen Kahlschlag bei den Arbeitsplätzen fürchtet Medion nicht: Lenovo habe vertraglich eine Standort- und Beschäftigungsgarantie für den Fall der Übernahme zugesichert. "Uns ist es wichtig, dass Medion so erhalten bleibt - in seiner Struktur, mit dem Service und Vertrieb", betonte Eigen. Die Zustimmung des Managements zu der Offerte von Lenovo sei davon abhängig gewesen.

      Lenovo seinerseits sieht in Medion den geeigneten Partner, um seine Marktposition in Europa auszubauen. Mit dem Zukauf wolle der Konzern seinen Marktanteil von derzeit rund sieben Prozent in Westeuropa ausbauen, kündigte Lenovo-Chef Yang Yuanqing in einem Reuters-Interview an. Der Konzern, der mit 27'000 Mitarbeitern einen Jahresumsatz von zuletzt rund 15 Milliarden Euro erzielte, sei für weitere Übernahmen gerüstet. "Der eine profitiert vom anderen", sagte ein Lenovo-Sprecher in Deutschland. Während Medion in der Unterhaltungselektronik stark sei, habe Lenovo bei Firmenkunden eine gute Marktposition. Medion setzte 2010 mit etwa 1000 Beschäftigten 1,64 Milliarden Euro um.

      (Reuters)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.06.11 14:34:55
      Beitrag Nr. 3.027 ()
      ROUNDUP 2: Medion wird chinesisch - Lenovo kauft für Aldi-Lieferanten
      01.06.2011 - 13:42

      DÜSSELDORF/HONGKONG (dpa-AFX) - Als erstes bekanntes Unternehmen in Deutschland steht der Aldi-Lieferant Medion vor einer Übernahme durch chinesische Investoren. Für die Essener zahlt der PC-Spezialist Lenovo aus Hongkong rund 629 Millionen Euro. Medion ist vor allem für seine bei Aldi vertriebenen Computer, Kameras oder Navigationsgeräte bekannt. Lenovo bietet den Medion-Aktionären 13 Euro je Aktie in bar. Das sind etwa 18 Prozent mehr, als die Aktie am Dienstagabend wert war. Als Reaktion schoss der Kurs der Medion-Aktie am Mittwoch bis zum frühen Nachmittag 17,6 Prozent auf 12,99 Euro in die Höhe.

      Die Chinesen haben Erfahrung mit großen Übernahmen: Vor einigen Jahren hatten sie bereits die PC-Sparte des US-Konzerns IBM erworben. Nun wollen sie mindestens 51 Prozent des Medion-Grundkapitals. Die Übernahme sei "ein weiterer mutiger Schritt" zur Umsetzung der langfristigen Lenovo-Strategie, erklärte das Unternehmen. Den eigenen Marktanteil in Deutschland verdoppele man damit auf 14 Prozent.

      LENOVO IST DER MEHRHEIT SCHON SEHR NAHE

      Medion mit Hauptsitz in Essen hat sich vor allem um die Jahrtausendwende durch billige Computer für die Handelskette Aldi einen Namen gemacht. Nach wie vor ist der Discounter einer der wichtigsten Kunden von Medion. Das 1983 gegründete und 1998 an die Börse gebrachte Unternehmen schlitterte Mitte des vergangenen Jahrzehnts - unter anderem wegen der hohen Abhängigkeit von Aldi -
      in eine Krise, von der es sich nur langsam erholt.

      Auf dem Weg zur angestrebten Medion-Mehrheitsübernahme hat Lenovo bereits einen großen Schritt gemacht: Der Unternehmensgründer, Mehrheitseigentümer und Vorstandschef Gerd Brachmann nahm das Angebot zu großen Teilen bereits an - er wird laut der Mitteilung knapp 17,75 Millionen Aktien für rund 230,7 Millionen Euro an die Chinesen abgeben. Brachmann erhält 80 Prozent davon in bar und 20 Prozent in Form von Lenovo-Aktien.

      "Ich bin stolz, ein wichtiger privater Teilhaber der am schnellsten wachsenden PC-Firma der Welt zu sein", teilte Brachmann mit. Die Übernahme werde die Marktposition von Medion stärken. Die Firmenstruktur in Essen werde beibehalten.

      LENOVO SCHLUG BEREITS EINMAL IN DEN USA ZU

      Über den ersten Einstieg von Chinesen bei einem bekannten deutschen Unternehmen war angesichts der vollen chinesischen Kassen immer wieder spekuliert worden. So waren Chinesen unter anderem bei Opel und der Dresdner Bank im Gespräch. Aus wirtschaftlichen oder politischen Gründen waren diese Versuche aber gescheitert. Stattdessen kauften sich die Chinesen bei weniger bekannten Unternehmen ein, beispielsweise beim angeschlagenen Autozulieferer SaarGummi oder den Werkzeugmaschinenherstellern Schiess und Waldrich Coburg.

      Bei Medion dürfte es jetzt klappen: Der 1984 gegründete und inzwischen weltweit viertgrößte PC-Hersteller Lenovo hat Erfahrung mit Auslandsübernahmen. Bereits 2005 schlug Lenovo spektakulär zu und übernahm die PC-Sparte des amerikanischen IT-Konzerns IBM für 1,75 Milliarden Dollar. Dies war die erste größere Übernahme eines chinesischen Unternehmens in den Vereinigten Staaten. Lenovo will zudem bei der PC-Produktion künftig mit dem japanischen Konzern NEC zusammenarbeiten. Bei seiner Expansion hat Lenovo mächtige Rückendeckung: Hinter dem Konzern steht mit Legend ein vom Staat kontrollierter Großaktionär.

      OFFERTE KOMMT AM MARKT GUT AN

      Medion fährt seit langem Milliardenumsätze ein. 2010 setzten die Essener 1,64 Milliarden Euro um, verdienten vor Zinsen und Steuern aber nur 28,1 Millionen Euro. Zum Vergleich: Im Jahr 2003 hatte der Erlös noch knapp drei Milliarden Euro betragen, der Gewinn vor Zinsen und Steuern lag bei 179,9 Millionen Euro. Medion beschäftigte zuletzt etwas mehr als 1.000 Mitarbeiter.

      Bei Aktienmarktexperten kam die Offerte gut an. So macht zum Beispiel für Holger Schwesig von der DZ Bank das Angebot für beide Seiten Sinn. So konnte Medion ohne einen starken Partner im Einkauf das Hardware-Geschäft nicht profitabel gestalten. Lenovo wiederum erhalte Zugang zum europäischen Markt für Unterhaltungselektronik durch den starken Vertriebskanal Aldi. Sein fairer Wert liege bei 10,50 Euro. Er empfehle Aktionären, das Angebot anzunehmen./zb/nmu/mda/zb
      --- Von Bernd Zeberl, dpa-AFX und Matthias Armborst, dpa ---

      Quelle: dpa-AFX
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