Brieftaschen auf! - Geberkonferenz Libanon steht an - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.08.06 09:49:17 von
neuester Beitrag 27.08.06 23:45:53 von
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Das fehlte noch - die Israelis bomben alles in Schutt und Asche und wir bezahlen dann noch den Wiederaufbau.
war schweden nicht eines der länder, die sich weigerten die hisbollah auf europas terrorliste zu setzen?
Vollkomm korrekt so! Ein Land in dem öffentlich für die islamofaschistische Hisbollah und Hamas demonstriert werden darf und dies nicht strikt unterbindet und die Teilnehmer sofort ausweist muß die Folgen dieser passiven Unterstützung nun mit viel Lehrgeld im Libanon bezahlen, in dem man die Auswirkungen dieses Verhaltens bildlich vor Gesicht geführt bekommt.
Wie konnte es dazu kommen, wo doch die Menschen unseres Landes anerkanntermaßen zu den tüchtigsten in Europa gehören. Unsere tüchtigen Bürger klagen an, auf welche verschwenderische
Weise die Politiker in den vergangenen Jahrzehnten mit den Geldern umgegangen sind. Unsere tüchtigen Bürger klagen zum Beispiel diejenigen Politiker an, die sich darin gefallen haben, in den letzten Jahrzehnten mit dem Kelch der Barmherzigkeit, gefüllt mit deutschen Steuergeldern, durch die ganze Welt zu ziehen, und bei irgendwelchen Katastrophen weltweit die Menschen hierher zu holen.
Jeder, der dagegen etwas gesagt hat, wurde als ausländerfeindlich diffamiert, bzw. als menschenunfreundlich. Aber jetzt wundert sich die ganze Welt, dass Deutschland nicht einmal mehr in der Lage ist, bei einer in Not geratenen Bevölkerung dieser aus eigener Kraft zu helfen, ohne dafür die Steuern zu erhöhen und gleichzeitig die Wirtschaft zu erdrosseln. (...)
Es hat in den letzten 30 Jahren eine massive Zuwanderung in die Sozialkassen stattgefunden, (...) eine Verdoppelung der Ausländerzahlen seit 1972. In den letzten 30 Jahren also waren 1972 mehr ausländische Mitarbeiter erwerbstätig als heute, nämlich 1972 2,3 Millionen und jetzt nur noch 2 Millionen.
Was lernen wir daraus? Dass das eine verdammt teure Entwicklung gewesen ist. Dafür fehlen jetzt die nötigen Gelder, die in den USA ohne weiteres vorhanden sind, um vergleichbare Katastrophen
aus der Portokasse zu finanzieren. Wir haben uns den Luxus geleistet, meine Damen und Herren, etwa beim Bosnien-Bürgerkrieg doppelt so viele Bosnier nach Deutschland zu holen wie sämtliche
Staaten der Europäischen Union zusammen. (...)
Bisher, in den letzten Jahren, wurden jedes Jahr über 10 Millarden Mark für die Flüchtlinge in Deutschland ausgegeben. Das Geld fehlt jetzt woanders, meine Damen und Herren. Sehen Sie das endlich ein. Und wer mir nun vorwirft, ich würde das Leid der Flutopfer gegen das Leid der Flüchtlinge auspielen, dem kann ich nur sagen, nur ein Rabenvater lässt seine Kinder darben, während er sich um unbekannte Gäste kümmert. Sie haben das Geld in der Vergangenheit verfrühstückt, und haben es mit der Gießkanne über die ganze Welt verteilt, so dass Deutschland so eine Katastrophe
nicht mehr vernünftig bewältigen kann.
Auszug aus der Schill Rede im Bundestag vom 29.08.02
Fast auf den Tag genau 4 Jahre her und immer noch brandaktuell!
Weise die Politiker in den vergangenen Jahrzehnten mit den Geldern umgegangen sind. Unsere tüchtigen Bürger klagen zum Beispiel diejenigen Politiker an, die sich darin gefallen haben, in den letzten Jahrzehnten mit dem Kelch der Barmherzigkeit, gefüllt mit deutschen Steuergeldern, durch die ganze Welt zu ziehen, und bei irgendwelchen Katastrophen weltweit die Menschen hierher zu holen.
Jeder, der dagegen etwas gesagt hat, wurde als ausländerfeindlich diffamiert, bzw. als menschenunfreundlich. Aber jetzt wundert sich die ganze Welt, dass Deutschland nicht einmal mehr in der Lage ist, bei einer in Not geratenen Bevölkerung dieser aus eigener Kraft zu helfen, ohne dafür die Steuern zu erhöhen und gleichzeitig die Wirtschaft zu erdrosseln. (...)
Es hat in den letzten 30 Jahren eine massive Zuwanderung in die Sozialkassen stattgefunden, (...) eine Verdoppelung der Ausländerzahlen seit 1972. In den letzten 30 Jahren also waren 1972 mehr ausländische Mitarbeiter erwerbstätig als heute, nämlich 1972 2,3 Millionen und jetzt nur noch 2 Millionen.
Was lernen wir daraus? Dass das eine verdammt teure Entwicklung gewesen ist. Dafür fehlen jetzt die nötigen Gelder, die in den USA ohne weiteres vorhanden sind, um vergleichbare Katastrophen
aus der Portokasse zu finanzieren. Wir haben uns den Luxus geleistet, meine Damen und Herren, etwa beim Bosnien-Bürgerkrieg doppelt so viele Bosnier nach Deutschland zu holen wie sämtliche
Staaten der Europäischen Union zusammen. (...)
Bisher, in den letzten Jahren, wurden jedes Jahr über 10 Millarden Mark für die Flüchtlinge in Deutschland ausgegeben. Das Geld fehlt jetzt woanders, meine Damen und Herren. Sehen Sie das endlich ein. Und wer mir nun vorwirft, ich würde das Leid der Flutopfer gegen das Leid der Flüchtlinge auspielen, dem kann ich nur sagen, nur ein Rabenvater lässt seine Kinder darben, während er sich um unbekannte Gäste kümmert. Sie haben das Geld in der Vergangenheit verfrühstückt, und haben es mit der Gießkanne über die ganze Welt verteilt, so dass Deutschland so eine Katastrophe
nicht mehr vernünftig bewältigen kann.
Auszug aus der Schill Rede im Bundestag vom 29.08.02
Fast auf den Tag genau 4 Jahre her und immer noch brandaktuell!
Schweden richtet Geberkonferenz für Libanon aus
und Deutschland wird das erste Land sein, dass sich für diese
Konferenz anmeldet.
und Deutschland wird das erste Land sein, dass sich für diese
Konferenz anmeldet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.632.502 von Birk35 am 27.08.06 12:17:18Stimmt !
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.632.502 von Birk35 am 27.08.06 12:17:18War wohl eine der besten Reden, die jemals im Bundestag gehalten wurden.
Schade, das die pol. Karriere des Herrn Schill solch ein unrühmliches Ende genomen hat.
Schade, das die pol. Karriere des Herrn Schill solch ein unrühmliches Ende genomen hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.633.302 von ConnorMcLoud am 27.08.06 13:07:07Schade, dass Schill nicht Bundeskanzler geworden ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.632.502 von Birk35 am 27.08.06 12:17:18STIMMT ALLES!! Leider!
Sobald ein Politiker die WAHRHEIT sagt, wird Er ABGESÄGT!!!
ich könnte wetten, dass Schill GELINKT wurde, damit Er aus der politischen Szenen verschwindet!!
Sobald ein Politiker die WAHRHEIT sagt, wird Er ABGESÄGT!!!
ich könnte wetten, dass Schill GELINKT wurde, damit Er aus der politischen Szenen verschwindet!!
Richter Gnadenlos Ronald Schill in Düsseldorf?
strafblog - 03.06.2006
Der vom Hamburger Untersuchungsausschuss Feuerbergstrasse gesuchte frühere Innensenator Ronald Schill, der vorher als Richter Gandenlos bei einem Amtsgericht in Hamburg für Furore gesorgt hatte und nach seinem kläglichen Scheitern in der Politik zumindest vorübergehend nach Südamerkia abgetaucht war, soll sich angeblich in Düsseldorf aufhalten und dort sogar einen festen Wohnsitz haben, wie rp-online unter Berufung auf das HAMBURGER ABENDBLATT berichtet. Schill galt zuletzt als verschollen. Jetzt ist er bei uns am Niederhein. Scheint so, als ob uns wirklich nichts erspart bleibt. Als ob das miese Wetter nicht schon reicht ...
Autor: RA Rainer Pohlen
komisch, dass solche Leute immer dann, wenn's brenzlig wird, unauffindbar sind
strafblog - 03.06.2006
Der vom Hamburger Untersuchungsausschuss Feuerbergstrasse gesuchte frühere Innensenator Ronald Schill, der vorher als Richter Gandenlos bei einem Amtsgericht in Hamburg für Furore gesorgt hatte und nach seinem kläglichen Scheitern in der Politik zumindest vorübergehend nach Südamerkia abgetaucht war, soll sich angeblich in Düsseldorf aufhalten und dort sogar einen festen Wohnsitz haben, wie rp-online unter Berufung auf das HAMBURGER ABENDBLATT berichtet. Schill galt zuletzt als verschollen. Jetzt ist er bei uns am Niederhein. Scheint so, als ob uns wirklich nichts erspart bleibt. Als ob das miese Wetter nicht schon reicht ...
Autor: RA Rainer Pohlen
komisch, dass solche Leute immer dann, wenn's brenzlig wird, unauffindbar sind
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.633.825 von CaptainFutures am 27.08.06 13:35:46Stimmt, besser als Merkel wäre er auf jeden Fall gewesen.
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