MLP: Sponsor der Harald Schmidt-Show versteht keinen Spaß – und schießt Eigentor - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
eröffnet am 15.09.06 10:06:08 von
neuester Beitrag 24.10.06 12:03:40 von
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MLP mahnt finanzparasiten.de ab – Schuss geht nach hinten los
Die MLP AG hat den Verantwortlichen des Verbraucherschutzprojektes finanzparasiten.de wegen satirisch formulierten Äußerungen abgemahnt, die als „geschäftsehrenschädlich“ empfunden wurden. Statt klein beizugeben hat finanzparasiten.de als Reaktion den Beitrag http://www.finanzparasiten.de/html/links/mlp.html über MLP im Gegenteil erweitert.
Finanzparasiten.de wird jeden Einschüchterungsversuch sofort mit der Erweiterung des Informationsangebots oder PR-Maßnahmen parieren.
Die MLP AG hat den Verantwortlichen des Verbraucherschutzprojektes finanzparasiten.de wegen satirisch formulierten Äußerungen abgemahnt, die als „geschäftsehrenschädlich“ empfunden wurden. Statt klein beizugeben hat finanzparasiten.de als Reaktion den Beitrag http://www.finanzparasiten.de/html/links/mlp.html über MLP im Gegenteil erweitert.
Finanzparasiten.de wird jeden Einschüchterungsversuch sofort mit der Erweiterung des Informationsangebots oder PR-Maßnahmen parieren.
danke für den link.
Naja, wer aus der Teilnahme an einer Podiumsdiskussion gleich marktschreierisch eine Interessenverflechtung konstruiert, der braucht sich nicht wundern, wenn er nicht ernst genommen wird.
MLP mag zwar nicht das Gelbe vom Ei sein, eine unseriös daherkommende Krakeelerseite nach Art eines enttäuschten Ex-Mitarbeiters wird dadurch noch lange nicht zu einem Aufklärungsblatt.
MLP mag zwar nicht das Gelbe vom Ei sein, eine unseriös daherkommende Krakeelerseite nach Art eines enttäuschten Ex-Mitarbeiters wird dadurch noch lange nicht zu einem Aufklärungsblatt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.945.904 von finanzparasiten am 15.09.06 10:06:08@finanzparasiten
Respekt! Da hat einer (welche) richtig viel Zeit investiert!
Bewertung: äußerst informativ!
Respekt! Da hat einer (welche) richtig viel Zeit investiert!
Bewertung: äußerst informativ!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.948.296 von jonas2 am 15.09.06 12:37:15am besten gefällt mir das Wort: Akademikerdrückerkolonne
bitte weiter so !!
tw
tw
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.947.220 von antonazubi am 15.09.06 11:32:32Das mag sein. Aber der Gehalt der Seite ist mE größer als der von MLP-Ad-hoc-Mitteilungen und Vorstands-Verlautbarungen...
Die Seite ist wirklich zum Schreien - und so wahr
Vielen Dank.
Trotzdem wäre ich vorsichtig bei der Nennung der wahren Namen von Firmen und Produkten.
Solange nur von "Heissluftsack" usw. die Rede ist, wird sich jede Rechtsabteilung die Zähne ausbeißen.
Sobald aber MLP selbst genannt wird, bietet man den Hausjuristen ein offenes Scheunentor für Abmahnungen.
Diesem Risiko würde ich mich gar nicht aussetzen.
Jeder betroffene Kunde versteht auch so auf Anhieb, wer gemeint ist
Grüße
tmm
Vielen Dank.
Trotzdem wäre ich vorsichtig bei der Nennung der wahren Namen von Firmen und Produkten.
Solange nur von "Heissluftsack" usw. die Rede ist, wird sich jede Rechtsabteilung die Zähne ausbeißen.
Sobald aber MLP selbst genannt wird, bietet man den Hausjuristen ein offenes Scheunentor für Abmahnungen.
Diesem Risiko würde ich mich gar nicht aussetzen.
Jeder betroffene Kunde versteht auch so auf Anhieb, wer gemeint ist
Grüße
tmm
@antonazubi:
Dein statement "nach Art eines enttäuschten Ex-Mitarbeiters" entbehrt jeder Grundlage.
Unter den Mitgliedern von finanzparasiten.de befanden sich im Zeitpunkt der Erstellung der Seite ausschließlich (enttäuschte) Verbraucher und Sachverständige, aber kein einziger Ex-MLP-"Mitarbeiter".
Wenn Du an der Seite etwas "unseriös" findest, lass es uns bitte wissen. Für konkrete Kritik sind wir stets aufgeschlossen.
Dein statement "nach Art eines enttäuschten Ex-Mitarbeiters" entbehrt jeder Grundlage.
Unter den Mitgliedern von finanzparasiten.de befanden sich im Zeitpunkt der Erstellung der Seite ausschließlich (enttäuschte) Verbraucher und Sachverständige, aber kein einziger Ex-MLP-"Mitarbeiter".
Wenn Du an der Seite etwas "unseriös" findest, lass es uns bitte wissen. Für konkrete Kritik sind wir stets aufgeschlossen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.015.243 von finanzparasiten am 18.09.06 10:10:51finanzparasiten,
da ist Dir ein guter Wurf gelungen. Wenn MLP es nicht schafft, Deine Seite mit legalen Mitteln zu stoppen, dann dürfte allen klar sein, wie manchmal bei MLP gearbeitet wird.
Der Rauswurf von Eugen Bucher paßt dann ja bestens rein.
Weiter so!
interna
da ist Dir ein guter Wurf gelungen. Wenn MLP es nicht schafft, Deine Seite mit legalen Mitteln zu stoppen, dann dürfte allen klar sein, wie manchmal bei MLP gearbeitet wird.
Der Rauswurf von Eugen Bucher paßt dann ja bestens rein.
Weiter so!
interna
nochmal @antonazubi: Die finanzparasiten lassen fragen, was mit Deinem Satz "(...) wer aus der Teilnahme an einer Podiumsdiskussion gleich marktschreierisch eine Interessenverflechtung konstruiert (...)" gemeint sein soll. Einen Bezug zum Informationsangebot von finanzparasiten.de vermochte hier niemand zu erkennen.
@diverse: Das Informationsangebot von finanzparasiten.de bezieht sich auf alle "Strukkibuden". Der Beitrag speziell über die MLP AG wurde deshalb ausgebaut, weil die Firma vorletzte Woche kommuniziert hatte, dass sie sich von finanzparasiten.de vernachlässigt fühlte.
@diverse: Das Informationsangebot von finanzparasiten.de bezieht sich auf alle "Strukkibuden". Der Beitrag speziell über die MLP AG wurde deshalb ausgebaut, weil die Firma vorletzte Woche kommuniziert hatte, dass sie sich von finanzparasiten.de vernachlässigt fühlte.
In den letzten Tagen hat finanzparasiten.de etliche mails, Briefe und Anrufe von EX-MLPlern erhalten, die das Informationsangebot spontan mit Informationen aus dem Unternehmen unterstützten.
Finanzparasiten.de bedankt sich herzlich für den Zuspruch.
Der Umgang der MLP AG mit den eigenen Leuten hat finanzparasiten.de sehr befremdet. Es scheint, als würde die MLP AG den Begriff "Humankapital" sehr wörtlich nehmen. Hier zeigt sich, dass bei läßlich getarnter Umgehung des Angestelltenverhältnisses durch die Konstruktion des "selbständigen" Handelsvertreters die Vorteile sehr einseitig verteilt sind. Insbesondere fehlt es an einer Gewerkschaft o.ä., welche der Kanibalisierung durch Griff in das Vermögen der "Berater" etwas entgegenzusetzen hätte. Auch scheinen nicht wenige "Finanzberater" schlicht und ergreifend zu blöd zu sein, um zu erkennen, dass sie nach dem "Ausscheiden" aus dem Unternehmen mit einem Schuldenberg diesem gegenüber konfrontiert werden. Die Strukturen, die sich in dem Unternehmen abzeichnen sowie die psychologischen Kontrollmethoden erinnern eher an totalitäre Gruppierungen als an ein modernes Beratungsunternehmen in der bundesdeutschen Arbeitskultur. Sie sind Teil des Problems, da der auf die MLPler ausgeübte Druck zu Fehlleistungen und Enthemmung führt. Mit der behaupteten Kundenorientierung lassen sich solche eklatanten Interessenkonflikte schwerlich in Einklang bringen.
Das Informationsangebot von Finanzparasiten.de richtet sich in erster Linie an die Verbraucher und ist daher nicht das geeignete Medium, die Zustände der Heidelberger Verhältnisse zu dokumentieren. Finanzparasiten.de müsste dann fairerweise auch die anderen Strukkibuden beleuchten und würde das Angebot damit klar überfrachten. Es herrscht eine gewisse Verwunderung darüber, warum sich Ex-Mitarbeiter nicht organisieren, wie es die Projekte http://geprellte-strukkis.de/, http://www.exdvag.de/ oder http://www.awd-aussteiger.de/index.php tun bzw. getan haben. Unverständlich ist insbesondere, warum auf http://www.geprellte-strukkis.de/phpBB2/viewforum.php?f=42 so wenig über MLP zu lesen ist. Stoff für Enthüllungsjournalisten gäbe es allemal.
Für politische Veränderungen wären die Kollegen der http://www.nachdenkseiten.de der bessere Ansprechpartner, die bereits mehrfach kritisch über MLP-Lobbying berichtet hatten - seltsamerweise alleine auf weiter Flur.
Finanzparasiten.de bedankt sich herzlich für den Zuspruch.
Der Umgang der MLP AG mit den eigenen Leuten hat finanzparasiten.de sehr befremdet. Es scheint, als würde die MLP AG den Begriff "Humankapital" sehr wörtlich nehmen. Hier zeigt sich, dass bei läßlich getarnter Umgehung des Angestelltenverhältnisses durch die Konstruktion des "selbständigen" Handelsvertreters die Vorteile sehr einseitig verteilt sind. Insbesondere fehlt es an einer Gewerkschaft o.ä., welche der Kanibalisierung durch Griff in das Vermögen der "Berater" etwas entgegenzusetzen hätte. Auch scheinen nicht wenige "Finanzberater" schlicht und ergreifend zu blöd zu sein, um zu erkennen, dass sie nach dem "Ausscheiden" aus dem Unternehmen mit einem Schuldenberg diesem gegenüber konfrontiert werden. Die Strukturen, die sich in dem Unternehmen abzeichnen sowie die psychologischen Kontrollmethoden erinnern eher an totalitäre Gruppierungen als an ein modernes Beratungsunternehmen in der bundesdeutschen Arbeitskultur. Sie sind Teil des Problems, da der auf die MLPler ausgeübte Druck zu Fehlleistungen und Enthemmung führt. Mit der behaupteten Kundenorientierung lassen sich solche eklatanten Interessenkonflikte schwerlich in Einklang bringen.
Das Informationsangebot von Finanzparasiten.de richtet sich in erster Linie an die Verbraucher und ist daher nicht das geeignete Medium, die Zustände der Heidelberger Verhältnisse zu dokumentieren. Finanzparasiten.de müsste dann fairerweise auch die anderen Strukkibuden beleuchten und würde das Angebot damit klar überfrachten. Es herrscht eine gewisse Verwunderung darüber, warum sich Ex-Mitarbeiter nicht organisieren, wie es die Projekte http://geprellte-strukkis.de/, http://www.exdvag.de/ oder http://www.awd-aussteiger.de/index.php tun bzw. getan haben. Unverständlich ist insbesondere, warum auf http://www.geprellte-strukkis.de/phpBB2/viewforum.php?f=42 so wenig über MLP zu lesen ist. Stoff für Enthüllungsjournalisten gäbe es allemal.
Für politische Veränderungen wären die Kollegen der http://www.nachdenkseiten.de der bessere Ansprechpartner, die bereits mehrfach kritisch über MLP-Lobbying berichtet hatten - seltsamerweise alleine auf weiter Flur.
Für den gesponserten Hofnarren Harald Schmidt fällt MLP ja nun als Thema aus. Vielleicht kauft sich MLP ja eines Tages auch die "Titanic". Noch erlauben die sich Dinger wie in Briefe an die Leser http://www.titanic-magazin.de/index.php?id=76#c231:
[05.10.2006]
Nun endlich auch mal zu Ihnen, Bernd Raffelhüschen!
Sie leben als Professor für Finanzwissenschaft in Freiburg anscheinend mehr schlecht als recht, so daß Sie sich gerne und u.a. von der Versicherungsbranche, vom Finanzdienstleister MLP sowie von der einschlägig auffälligen »Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft« Ihr neoliberales Geschwätz versilbern lassen; dazu die Honorare für hingemurkste Artikel in diversen Printerzeugnissen und dafür, daß Sie Ihre Simulierkugel mit der Frisur oben drauf in irgendwelche Kameras halten. Wenn’s um Geld geht: Raffelhüschen.
In der Welt vom 12.8. d.J. gaben Sie sogar ein Gastspiel als Ironiker und verrieten der Leserschaft etwas zur Ursache der Massenarbeitslosigkeit: »Wie wäre es da mit zunehmender Erwerbsunfähigkeit oder schlicht der Depression, die einen morgens um 6.30 Uhr beim ersten Bier in der Bahnhofsgaststätte überkommt? An all dem ist man ja keinesfalls selbst schuld …« Sondern eben, Raffelhüschen, natürlich schon; und schon ist die Welt wieder in Ordnung.
Wenigstens Ihre!
Titanic
Mehr zu Raffelhüschen hier: http://www.nachdenkseiten.de/cms/front_content.php?client=1&…
[05.10.2006]
Nun endlich auch mal zu Ihnen, Bernd Raffelhüschen!
Sie leben als Professor für Finanzwissenschaft in Freiburg anscheinend mehr schlecht als recht, so daß Sie sich gerne und u.a. von der Versicherungsbranche, vom Finanzdienstleister MLP sowie von der einschlägig auffälligen »Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft« Ihr neoliberales Geschwätz versilbern lassen; dazu die Honorare für hingemurkste Artikel in diversen Printerzeugnissen und dafür, daß Sie Ihre Simulierkugel mit der Frisur oben drauf in irgendwelche Kameras halten. Wenn’s um Geld geht: Raffelhüschen.
In der Welt vom 12.8. d.J. gaben Sie sogar ein Gastspiel als Ironiker und verrieten der Leserschaft etwas zur Ursache der Massenarbeitslosigkeit: »Wie wäre es da mit zunehmender Erwerbsunfähigkeit oder schlicht der Depression, die einen morgens um 6.30 Uhr beim ersten Bier in der Bahnhofsgaststätte überkommt? An all dem ist man ja keinesfalls selbst schuld …« Sondern eben, Raffelhüschen, natürlich schon; und schon ist die Welt wieder in Ordnung.
Wenigstens Ihre!
Titanic
Mehr zu Raffelhüschen hier: http://www.nachdenkseiten.de/cms/front_content.php?client=1&…
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.726.256 von finanzparasiten am 19.10.06 18:25:45nicht zu vergessen die (ex)professoren/rektoren mancher hochschulen, die an den (verbrannten) pforten der hochschulen den strukkis tor und tuere oeffnen (sollen).
tststs
tststs
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.726.256 von finanzparasiten am 19.10.06 18:25:45Hier geht es weiter: http://www.wallstreet-online.de/community/thread/1089533-1.h…
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