### Verbio AG ### (Seite 902)
eröffnet am 02.10.06 13:51:24 von
neuester Beitrag 11.04.24 12:35:37 von
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http://www.biogaspartner.de/index.php?id=10074
Wie man mir mitteilt, sollen die beiden Verbioprojekte in die Liste aufgenommen werden.
Wie man mir mitteilt, sollen die beiden Verbioprojekte in die Liste aufgenommen werden.
Appelle zur besseren Biospritförderung
29.09.2009
Nach der Vorlage des Biokraftstoffberichts der Bundesregierung häufen sich die Appelle aus Politik und Wirtschaft zur besseren Förderung des umweltfreundlichen Sprits aus Biomasse. Die FDP-Bundestagsabgeordnete Dr. Christel Happach-Kasan rief die Bundesregierung vergangene Woche auf, die Wettbewerbsfähigkeit von Biokraftstoffen wiederherzustellen. Die Regierung lasse die Biokraftstoffbranche fallen und vernichte sehenden Auges Arbeitsplätze in der heimischen Landwirtschaft, erklärte die FDP-Abgeordnete. Die momentan zu geringe Förderung des reinen Biokraftstoffs erfordere eine „sachgerechte Korrektur und Anpassung der Steuervergünstigung“.
Im Biokraftstoffbericht war eine Unterkompensation von Biodiesel, der in Großanlagen hergestellt wird, in Höhe von 10,43 Cent/l festgestellt worden. Happach-Kasan betonte, nur noch die Hälfte der Produktionskapazitäten für Biodiesel würden genutzt und der Großteil der Anlagen in Deutschland habe seine Arbeit eingestellt.
Auch der Deutsche Bauernverband (DBV) sieht dringenden Handlungsbedarf für eine „sachgerechte Korrektur und Anpassung der Steuerbegünstigung auf Biodiesel als Reinkraftstoff und für Pflanzenölkraftstoff“. Zusammen mit der Union zur Förderung von Öl- und Proteinpflanzen (UFOP) erwartet der DBV, dass der Biokraftstoffbericht baldmöglichst den neu gewählten Abgeordneten des Bundestages übermittelt und dieser Anpassungsbedarf in der Biokraftstoffpolitik bei Biodiesel und Pflanzenöl bereits in den Koalitionsvereinbarungen der neuen Bundesregierung berücksichtigt wird. Beide Organisationen erinnerten an das Votum des Bundesrates, der sich im Juni mit Nachdruck für eine dynamische Steuerregelung bei den reinen Biotreibstoffen eingesetzt hatte.
29.09.2009
Nach der Vorlage des Biokraftstoffberichts der Bundesregierung häufen sich die Appelle aus Politik und Wirtschaft zur besseren Förderung des umweltfreundlichen Sprits aus Biomasse. Die FDP-Bundestagsabgeordnete Dr. Christel Happach-Kasan rief die Bundesregierung vergangene Woche auf, die Wettbewerbsfähigkeit von Biokraftstoffen wiederherzustellen. Die Regierung lasse die Biokraftstoffbranche fallen und vernichte sehenden Auges Arbeitsplätze in der heimischen Landwirtschaft, erklärte die FDP-Abgeordnete. Die momentan zu geringe Förderung des reinen Biokraftstoffs erfordere eine „sachgerechte Korrektur und Anpassung der Steuervergünstigung“.
Im Biokraftstoffbericht war eine Unterkompensation von Biodiesel, der in Großanlagen hergestellt wird, in Höhe von 10,43 Cent/l festgestellt worden. Happach-Kasan betonte, nur noch die Hälfte der Produktionskapazitäten für Biodiesel würden genutzt und der Großteil der Anlagen in Deutschland habe seine Arbeit eingestellt.
Auch der Deutsche Bauernverband (DBV) sieht dringenden Handlungsbedarf für eine „sachgerechte Korrektur und Anpassung der Steuerbegünstigung auf Biodiesel als Reinkraftstoff und für Pflanzenölkraftstoff“. Zusammen mit der Union zur Förderung von Öl- und Proteinpflanzen (UFOP) erwartet der DBV, dass der Biokraftstoffbericht baldmöglichst den neu gewählten Abgeordneten des Bundestages übermittelt und dieser Anpassungsbedarf in der Biokraftstoffpolitik bei Biodiesel und Pflanzenöl bereits in den Koalitionsvereinbarungen der neuen Bundesregierung berücksichtigt wird. Beide Organisationen erinnerten an das Votum des Bundesrates, der sich im Juni mit Nachdruck für eine dynamische Steuerregelung bei den reinen Biotreibstoffen eingesetzt hatte.
http://www.biogaspartner.de/index.php?id=10096
Der Markt für Biomethan als Beimischprodukt zu Erdgas wird insbesondere von (Bio)Erdgashändlern als interessanter Absatzmarkt gesehen. Für Biomethanmengen, die aus nicht-EEG-fähigen Biomassen und Reststoffen hergestellt werden, besteht zudem keine Konkurrenz zum EEG-Markt. Biomethan dieses Typs ist derzeit jedoch noch nicht verfügbar und wird von der Entwicklung der Nachfrage nach Biomethan in Beimischungen zu Erdgas abhängen.
Biomethaneinsatz in Erdgasfahrzeugen
Biomethan kann wie Erdgas als Kraftstoff für Erdgasfahrzeuge genutzt werden. Über die Gasnetzeinspeisung kann es an die in Deutschland bestehenden Gastankstellen vertrieben werden.
Prinzipiell ist Biomethan gegenüber anderen Biokraftstoffen – selbst denen der sogenannten 2. Generation wie BtL - als hocheffizienter Kraftstoff mit einem hohen spezifischen Flächenertrag einzustufen. Daher ist Biomethan aus wissenschaftlich-technischer Sicht eine der vielversprechendsten Alternativen, um Biomasse im Fahrzeugsektor nachhaltig zu verwenden. Die Nachfrage in diesem Sektor ist jedoch maßgeblich von der Entwicklung der Verbreitung von Erdgasfahrzeugen abhängig. Derzeit gibt es ca. 70.000 Erdgasfahrzeuge in Deutschland. Für die Nachfrage nach Biomethan ist der Kraftstoffmarkt daher derzeit noch als Nischenmarkt anzusehen. Von Seiten der Politik wird der Einsatz von Biomethan als Kraftstoff jedoch seit dem 18.06.2009 mit Änderung des Biokraftstoffquotengesetzes auf die Biokraftstoffziele der Bundesregierung anrechenbar. Dadurch wird ein neuer Impuls für diesen Absatzmarkt entstehen.
Der Markt für Biomethan als Beimischprodukt zu Erdgas wird insbesondere von (Bio)Erdgashändlern als interessanter Absatzmarkt gesehen. Für Biomethanmengen, die aus nicht-EEG-fähigen Biomassen und Reststoffen hergestellt werden, besteht zudem keine Konkurrenz zum EEG-Markt. Biomethan dieses Typs ist derzeit jedoch noch nicht verfügbar und wird von der Entwicklung der Nachfrage nach Biomethan in Beimischungen zu Erdgas abhängen.
Biomethaneinsatz in Erdgasfahrzeugen
Biomethan kann wie Erdgas als Kraftstoff für Erdgasfahrzeuge genutzt werden. Über die Gasnetzeinspeisung kann es an die in Deutschland bestehenden Gastankstellen vertrieben werden.
Prinzipiell ist Biomethan gegenüber anderen Biokraftstoffen – selbst denen der sogenannten 2. Generation wie BtL - als hocheffizienter Kraftstoff mit einem hohen spezifischen Flächenertrag einzustufen. Daher ist Biomethan aus wissenschaftlich-technischer Sicht eine der vielversprechendsten Alternativen, um Biomasse im Fahrzeugsektor nachhaltig zu verwenden. Die Nachfrage in diesem Sektor ist jedoch maßgeblich von der Entwicklung der Verbreitung von Erdgasfahrzeugen abhängig. Derzeit gibt es ca. 70.000 Erdgasfahrzeuge in Deutschland. Für die Nachfrage nach Biomethan ist der Kraftstoffmarkt daher derzeit noch als Nischenmarkt anzusehen. Von Seiten der Politik wird der Einsatz von Biomethan als Kraftstoff jedoch seit dem 18.06.2009 mit Änderung des Biokraftstoffquotengesetzes auf die Biokraftstoffziele der Bundesregierung anrechenbar. Dadurch wird ein neuer Impuls für diesen Absatzmarkt entstehen.
Moin, moin
die Bären ziehen aus dem 1,50er Block Teile nach unten 1,42...
Da werden wir wohl etwas konsolidieren. Bin gespannt wie tief es geht und überlege nachzulegen.
die Bären ziehen aus dem 1,50er Block Teile nach unten 1,42...
Da werden wir wohl etwas konsolidieren. Bin gespannt wie tief es geht und überlege nachzulegen.
Halten wir fest: Momentan ist die Lage noch völlig unübersichtlich.
Ich denke, das sich der Macht des Faktischen niemand entziehen kann. Milchseen kann man nur verhindern, wenn man die Bauern wahlweise in den Vorruhestand oder in die Pleite schickt. Das schafft aber beides keine Arbeitsplätze. Der Schwenk zu mehr Energie vom Feld ist m.E. daher zwangsläufig. Mal völlig unabhängig von CO2 etc.
Ich denke, das sich der Macht des Faktischen niemand entziehen kann. Milchseen kann man nur verhindern, wenn man die Bauern wahlweise in den Vorruhestand oder in die Pleite schickt. Das schafft aber beides keine Arbeitsplätze. Der Schwenk zu mehr Energie vom Feld ist m.E. daher zwangsläufig. Mal völlig unabhängig von CO2 etc.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.073.059 von Stoni_I am 28.09.09 23:10:03wie wahr stoni. aber nicht zu vergessen auch rechtsanwälte sind ihre lobiisten, oder kurz gesagt die freiberuflerlobiistenpartei.
na man wird noch sehen wozu diese berufsgruppen im stande sind, wenn frau merkel nicht ein klares machtwort spricht und notfalls doch wieder eine große koalition als kleineres übel ins auge fasst.
na man wird sehen wo die reise hingeht. aber mit der "gelben gefahr" im gepäck vermute ich schlimmes.
na man wird noch sehen wozu diese berufsgruppen im stande sind, wenn frau merkel nicht ein klares machtwort spricht und notfalls doch wieder eine große koalition als kleineres übel ins auge fasst.
na man wird sehen wo die reise hingeht. aber mit der "gelben gefahr" im gepäck vermute ich schlimmes.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.076.997 von Stoni_I am 29.09.09 14:47:33..Aber einem Auto sieht man das ja beim Fahren nicht an, ob da Diesel oder Biodiesel getankt wurde.. - biodiesel wird aber pink eingefärbt und diesel nicht... -schau mal nach den nachrichten von gazprom.... und was die fdp anders richtig machen möchte als die cdu gegenüber der spd und dies umgekehrt hilft dem bauern bei der ackerbestellung-der wechselt schließlich auch mehrmals im jahr seine meinung was er ernten möchte......
Aus dem FDP-Bundestagswahlprogramm:
http://www.liberale.de/files/653/FDP-Bundestagswahlprogramm2…
" ... Alle Beschränkungen für die Direkteinspeisung von Biogas sollen aufgehoben werden. Die Beimischungsquote für Biokraftstoffe soll zunächst auf dem jetzigen Niveau eingefroren und unter Wahrung des Vertrauensschutzes mittelfristig abgeschafft werden. Statt die Quote zu erhöhen, sollen reine Biokraftstoffe durch eine auf Cent pro Liter bezogene Steuervergünstigung gefördert werden. ..."
Ist die Frage, ob diese unsägliche "Tank und Teller"-Diskussion nicht schon zu viele Verbraucher nachhaltig verstört und das Image ruiniert hat. Dies einbezogen, müsste die Wiedereinführung der Steuervergünstigung für Biosprit schon recht deutlich ausfallen.
Aber einem Auto sieht man das ja beim Fahren nicht an, ob da Diesel oder Biodiesel getankt wurde.
http://www.liberale.de/files/653/FDP-Bundestagswahlprogramm2…
" ... Alle Beschränkungen für die Direkteinspeisung von Biogas sollen aufgehoben werden. Die Beimischungsquote für Biokraftstoffe soll zunächst auf dem jetzigen Niveau eingefroren und unter Wahrung des Vertrauensschutzes mittelfristig abgeschafft werden. Statt die Quote zu erhöhen, sollen reine Biokraftstoffe durch eine auf Cent pro Liter bezogene Steuervergünstigung gefördert werden. ..."
Ist die Frage, ob diese unsägliche "Tank und Teller"-Diskussion nicht schon zu viele Verbraucher nachhaltig verstört und das Image ruiniert hat. Dies einbezogen, müsste die Wiedereinführung der Steuervergünstigung für Biosprit schon recht deutlich ausfallen.
Aber einem Auto sieht man das ja beim Fahren nicht an, ob da Diesel oder Biodiesel getankt wurde.
http://www.fdp-bundespartei.de/webcom/show_article.php?wc_c=…
Die letzte Befassung der FDP mit dem Thema liegt über 4 Jahre zurück. Die FDP ist eben eher eine Apother- und Ärzte-Partei und keine Landwirtepartei.
Grundsätzlich soll sich lt. FDP der Staat aus der Wirtschaft heraushalten. Eine steuerliche Förderung von Biosprit wäre da das Gegenteil. Ich verstehe es eher so, das die Politik mit diesem verbillgten Biosprit besser gar nicht erst hätte angefangen sollen und sich daran die Kritik äußert.
Die letzte Befassung der FDP mit dem Thema liegt über 4 Jahre zurück. Die FDP ist eben eher eine Apother- und Ärzte-Partei und keine Landwirtepartei.
Grundsätzlich soll sich lt. FDP der Staat aus der Wirtschaft heraushalten. Eine steuerliche Förderung von Biosprit wäre da das Gegenteil. Ich verstehe es eher so, das die Politik mit diesem verbillgten Biosprit besser gar nicht erst hätte angefangen sollen und sich daran die Kritik äußert.
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