Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 10271)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 18.05.24 14:58:45 von
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Deutsche Bank 4. Quartal:
4,8 Milliarden EURO VERLUST
Die Deutsche Bank hat Probleme. Ich bin gespannt auf die Höhe der Level-3-assets, also die Vermögenswerte, deren Verluste nicht gezeigt werden...
Die High Potentials bei der Deutschen Bank sind offenbar nicht in der Lage, die Krise zu umschiffen. Verzichtet Ackermann jetzt auf sein absurdes Gehalt wie Blessing? Braucht die Deutsche Bank nicht auch Staatshilfe?
4,8 Milliarden EURO VERLUST
Die Deutsche Bank hat Probleme. Ich bin gespannt auf die Höhe der Level-3-assets, also die Vermögenswerte, deren Verluste nicht gezeigt werden...
Die High Potentials bei der Deutschen Bank sind offenbar nicht in der Lage, die Krise zu umschiffen. Verzichtet Ackermann jetzt auf sein absurdes Gehalt wie Blessing? Braucht die Deutsche Bank nicht auch Staatshilfe?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.369.397 von RonnyLA1977 am 14.01.09 10:26:22Aber für alle die denken DBK geht Pleite ... träumt weiter ... und Kurse unter 20 € werdet Ihr auch nicht sehen!
Ja Ronny - so schnell kann es gehen.
Mein Tipp: - las die Finger von der Dt. Börse.
Marktkapitalisierung 9,57 Mrd EUR - LÄCHERLICH
Eigenkapitalquote 3,38%
Verbindlichkeiten 15 Mrd.
Kursziel: mind. HALBIERUNG
Ja Ronny - so schnell kann es gehen.
Mein Tipp: - las die Finger von der Dt. Börse.
Marktkapitalisierung 9,57 Mrd EUR - LÄCHERLICH
Eigenkapitalquote 3,38%
Verbindlichkeiten 15 Mrd.
Kursziel: mind. HALBIERUNG
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.370.087 von djimmi am 14.01.09 11:24:48Hat die Bank eigentlich auch ne Marktkapitalsierung?
wenn die 20 nicht hält, dann sehen wir die 10 unglaublich, was die Banken für Klitschen sind
pers. Mng keine Kauf oder Verkaufsempfehlung
pers. Mng keine Kauf oder Verkaufsempfehlung
waren das jetzt die geschönten oder bereits die ehrlichen Zahlen ?
Ziel: unter 20,00 €
Ziel: unter 20,00 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.369.397 von RonnyLA1977 am 14.01.09 10:26:22nach dem "tollen" vorläufigen q4 sehe ich persönlich kurse um die 10 euro. dazu kommt noch die kapitalerhöhung und die indirekte staatsbeteiligung. das hat acki ja gut hinbekommen. könnte mir gut vorstellen, dass sie nun bald doch mal die sofin anhauen werden.
mfg
toth
mfg
toth
Finanzkrise
Deutsche Bank macht fast vier Milliarden Verlust
14. Januar 2009, 11:02 Uhr
Die Finanzkrise trifft die Deutsche Bank mit voller Wucht: Das Geldinstitut rechnet für 2008 mit einem Verlust von knapp vier Milliarden Euro. Besonders das vierte Quartal ist nach Angaben des Konzerns desaströs verlaufen. Dennoch hält sich die von Josef Ackermann geführte Bank als kapitalstark genug, seine Aktionäre zu belohnen.
http://www.welt.de/wirtschaft/article3022719/Deutsche-Bank-m…
Quelle: Welt.de
Deutsche Bank macht fast vier Milliarden Verlust
14. Januar 2009, 11:02 Uhr
Die Finanzkrise trifft die Deutsche Bank mit voller Wucht: Das Geldinstitut rechnet für 2008 mit einem Verlust von knapp vier Milliarden Euro. Besonders das vierte Quartal ist nach Angaben des Konzerns desaströs verlaufen. Dennoch hält sich die von Josef Ackermann geführte Bank als kapitalstark genug, seine Aktionäre zu belohnen.
http://www.welt.de/wirtschaft/article3022719/Deutsche-Bank-m…
Quelle: Welt.de
Gott sein Dank bin ich raus:
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.369.397 von RonnyLA1977 am 14.01.09 10:26:22Ich brauche mir nur den Chart der DB anzusehen. Glaub mir wir sehen noch Kurse unter 15 Euro. Schade, dass Leerverkäufe auf die DB nicht mehr möglich sind.
14.01.2009 09:57
AKTIEN IM FOKUS: Postbank schwächelt ? Kreise: Einigung mit Deutsche Bank
Aktien der Deutschen Bank (News/Aktienkurs) <DBK.ETR> haben sich am Mittwoch knapp im Plus gehalten, Postbank- (News/Aktienkurs) Titel <DPB.ETR> haben einen Teil ihrer Vortagesgewinne abgegeben. Kreisen zufolge haben sich die Deutsche Post <DPW.ETR> und die Deutsche Bank über den Verkauf der Postbank geeinigt. Demnach werde die Post mit weniger als zehn Prozent bei der Deutschen Bank einsteigen, erfuhr die Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX aus mit der Situation vertrauten Kreisen.
Gegen 9.40 Uhr stiegen die Titel der Deutschen Bank um 0,04 Prozent auf 24,280 Euro, Postbank-Papiere rutschten am DAX-Ende um 3,28 Prozent auf 13,88 Euro ab. Titel der Post fielen um 0,46 Prozent auf 9,690 Euro im Plus. Der deutsche Leitindex <DAX.ETR> hielt sich unterdessen mit 0,03 Prozent auf 4.638,38 Zählern im Plus.
Ein Börsianer erwartet aus der Einigung allerdings keine großen Vorteile für Kleinaktionäre. "Ich habe den Eindruck, dass die Konstruktion so gestrickt werden soll, dass der normale Aktionär nicht davon profitiert ? angeblich soll der Eigentumsübertrag erst erfolgen, wenn der bisherige Preis an die Post von 57,25 Euro nicht mehr bei einem öffentlichen Übernahmeangebot bezahlt werden muss", sagte er. Zu diesem Zeitpunkt dürfte der Durchschnittskurs der letzten 90 Tage dann auch eher niedriger sein, als er aktuell mit etwa 16 Euro wäre.
Ein Analyst rechnet nun fest mit einer Beschleunigung der Transaktion und einem Vollzug noch im laufenden Jahr 2009. "Die genauen Details der neuverhandelten Bedingungen fehlen noch, aber auf den ersten Blick sollten Anleger bei der Post- und Deutsche-Bank-Aktie vorsichtig sein und eher auf die Postbank-Titel setzen", sagte der Experte. Für die Post könne der Verkauf der Tochter am Ende zu einem niedrigeren Preis erfolgen und führe zu einem knapp zehnprozentigen Anteil an der Deutschen Bank. "Für die Deutsche Bank unterstreichen diese neuen Übernahmebedingungen die ausgereizte Kapitalposition. Weitere Kapitalmaßnahmen oder eine Inanspruchnahme des staatlichen Rettungsfonds SoFFin können nicht ausgeschlossen werden", so der Experte.
Auch Analyst Philipp Häßler von equinet wertete die neuen Bedingungen für die Deutsche Bank negativ ? es zeige, dass die Deutsche Bank Kapitalprobleme habe. Zudem gebe der Branchenprimus seine Flexibilität auf, die Postbank komplett zu übernehmen. Die Kapitalerhöhung stärke zwar die Kapitalposition der Deutschen Bank, habe aber einen verwässernden Effekt. "Die Frage, ob andere Kapitalmaßnahmen wie eine Inanspruchnahme des SoFFin mehr Sinn gemacht hätten, bleibt", so Häßler. Für die Postbank bedeuteten die neuen Bedingungen, dass auf kurze Sicht kein öffentliches Übernahmeangebot abgegeben werden müsse. Positiv für die Post sei unterdessen, dass sie den unveränderten Betrag nun früher erhalte. Negativ sei allerdings, dass in Deutsche-Bank-Aktien bezahlt werde./dr/gl
ISIN DE0005140008 DE0005552004 DE0008001009
AXC0050 2009-01-14/09:57
Wer sagten och vor nicht allzu langer Zeit: Ich würde mich schämen?
AKTIEN IM FOKUS: Postbank schwächelt ? Kreise: Einigung mit Deutsche Bank
Aktien der Deutschen Bank (News/Aktienkurs) <DBK.ETR> haben sich am Mittwoch knapp im Plus gehalten, Postbank- (News/Aktienkurs) Titel <DPB.ETR> haben einen Teil ihrer Vortagesgewinne abgegeben. Kreisen zufolge haben sich die Deutsche Post <DPW.ETR> und die Deutsche Bank über den Verkauf der Postbank geeinigt. Demnach werde die Post mit weniger als zehn Prozent bei der Deutschen Bank einsteigen, erfuhr die Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX aus mit der Situation vertrauten Kreisen.
Gegen 9.40 Uhr stiegen die Titel der Deutschen Bank um 0,04 Prozent auf 24,280 Euro, Postbank-Papiere rutschten am DAX-Ende um 3,28 Prozent auf 13,88 Euro ab. Titel der Post fielen um 0,46 Prozent auf 9,690 Euro im Plus. Der deutsche Leitindex <DAX.ETR> hielt sich unterdessen mit 0,03 Prozent auf 4.638,38 Zählern im Plus.
Ein Börsianer erwartet aus der Einigung allerdings keine großen Vorteile für Kleinaktionäre. "Ich habe den Eindruck, dass die Konstruktion so gestrickt werden soll, dass der normale Aktionär nicht davon profitiert ? angeblich soll der Eigentumsübertrag erst erfolgen, wenn der bisherige Preis an die Post von 57,25 Euro nicht mehr bei einem öffentlichen Übernahmeangebot bezahlt werden muss", sagte er. Zu diesem Zeitpunkt dürfte der Durchschnittskurs der letzten 90 Tage dann auch eher niedriger sein, als er aktuell mit etwa 16 Euro wäre.
Ein Analyst rechnet nun fest mit einer Beschleunigung der Transaktion und einem Vollzug noch im laufenden Jahr 2009. "Die genauen Details der neuverhandelten Bedingungen fehlen noch, aber auf den ersten Blick sollten Anleger bei der Post- und Deutsche-Bank-Aktie vorsichtig sein und eher auf die Postbank-Titel setzen", sagte der Experte. Für die Post könne der Verkauf der Tochter am Ende zu einem niedrigeren Preis erfolgen und führe zu einem knapp zehnprozentigen Anteil an der Deutschen Bank. "Für die Deutsche Bank unterstreichen diese neuen Übernahmebedingungen die ausgereizte Kapitalposition. Weitere Kapitalmaßnahmen oder eine Inanspruchnahme des staatlichen Rettungsfonds SoFFin können nicht ausgeschlossen werden", so der Experte.
Auch Analyst Philipp Häßler von equinet wertete die neuen Bedingungen für die Deutsche Bank negativ ? es zeige, dass die Deutsche Bank Kapitalprobleme habe. Zudem gebe der Branchenprimus seine Flexibilität auf, die Postbank komplett zu übernehmen. Die Kapitalerhöhung stärke zwar die Kapitalposition der Deutschen Bank, habe aber einen verwässernden Effekt. "Die Frage, ob andere Kapitalmaßnahmen wie eine Inanspruchnahme des SoFFin mehr Sinn gemacht hätten, bleibt", so Häßler. Für die Postbank bedeuteten die neuen Bedingungen, dass auf kurze Sicht kein öffentliches Übernahmeangebot abgegeben werden müsse. Positiv für die Post sei unterdessen, dass sie den unveränderten Betrag nun früher erhalte. Negativ sei allerdings, dass in Deutsche-Bank-Aktien bezahlt werde./dr/gl
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Wer sagten och vor nicht allzu langer Zeit: Ich würde mich schämen?
17.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
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