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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 11037)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 23.05.24 18:33:43 von
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      Avatar
      schrieb am 22.03.07 12:27:53
      Beitrag Nr. 97 ()
      Hallo,
      gibt es Erklärung dafür, dass die Commerzbank ung Hypo Real Estate ein KGV von über 12 haben und die Deutsche Bank nur knapp 9 und die Geschäfte laufen doch hervorragend? Ein 12er KGV würde bei der Dt. Bk. ein Kurs von ca. 133 Euro ergeben. Oder sind die KGV´s von CB und Hypo übertrieben ?
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 10:18:20
      Beitrag Nr. 96 ()
      Da hat FED-Chef Bernanke gestern aber kräftig mitgeholfen...
      ;)
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 09:57:34
      Beitrag Nr. 95 ()
      habe ich doch gesagt! :cool:

      96 euro schliessen und dann gehts ab zu 100 € :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 09:11:59
      Beitrag Nr. 94 ()
      Deutsche Bank wieder dreistellig!!
      :kiss:
      ...das ging ja schneller als ich dachte.

      Vielleicht erkennt ja mal jemand das Potenzial in diesem Wert.
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 07:59:14
      Beitrag Nr. 93 ()
      So, das war gestern sowas wie die zweite Welle nach unten:
      über 5 % verloren auf 91,50.
      Das sind in 6 Wochen knapp 17 Prozent Korrektur und sollte langsam mal reichen !
      :(:(
      Zur Beruhigung kam von der DB folgende Meldung:

      Deutsche Bank von US-Hypothekenkrise wenig betroffen

      FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Bank AG ist von der Krise auf dem US-Hypothekenmarkt offenbar wenig betroffen. "Die Deutsche Bank gibt keine ungesicherten Kredite an Finanzinstitute, die Hypotheken vergeben", heißt es in einem internen Mitarbeiterschreiben der Bank, in das Dow Jones Newswires Einsicht hatte.

      Hintergrund dieser Aussage ist die Finanzkrise bei der US-Hypothekenbank New Century. Der Anbieter von Hypothekendarlehen für Schuldner geringer Bonität leidet unter der hohen Ausfallrate für diese Kredite nach dem Ende des Baubooms und steht vor der Insolvenz. Eine Deutsche-Bank-Tochter zählt zu den Geldgebern von New Century.

      Am Berichtstag litt die Deutsche-Bank-Aktie wie alle Banktitel unter der Befürchtung, die Krise könnte auf den gesamten US-Bankensektor übergreifen. Mit einem Minus von 5,1% auf 91,50 EUR war die Aktie der Deutschen Bank am Mittwoch Tagesverlierer im DAX.

      In ihrem Schreiben stellte die Bank klar, dass sie US-Hypothekenbanken lediglich Zwischenfinanzierungen bereit stellt, "die mit Sicherheiten unterlegt sind". Mit dem aktuellen Marktwert dieser Sicherheiten "fühlen wir uns wohl und sehen uns gut aufgestellt, um in der aktuellen Marktsituation sich bietende Gelegenheiten zu nutzen", heißt es in dem Schreiben weiter.

      Webseite: http://www.deutsche-bank.de/

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      Avatar
      schrieb am 01.03.07 16:07:27
      Beitrag Nr. 92 ()
      Hallo Ackermann-Freunde ;)

      der Februar war extrem schlecht: von 108,50 im beschleunigten Sinkflug auf 97 heute. :cry:

      Zweitschlechtester Dax-Wert (Henkel war noch schlechter), obwohl das Geschäft brummt wie noch nie!

      Das passt nicht zusammen. Ich würde die Nervosität verstehen, wenn der Kurs bei 150 wäre, aber nicht bei einem KGV von 9,noch was! Denn die Perspektiven haben sich auch durch die Vorgänge in Asien nicht so verschlechtert, dass Korrekturen in den Einschätzungen vorgenommen werden müssten.

      Hoffen wir also auf eine schnelle Korrektur und ein Wiedererstarken im Frühling, wenn alles wächst und gedeiht.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.03.07 14:41:47
      Beitrag Nr. 91 ()
      hier ist ja auch nix mehr los.

      lässt das nicht Rückschlüsse auf den Kurs und sein zuk.Verlauf zu, mmmh?
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 09:19:03
      Beitrag Nr. 90 ()
      Seit Bekanntgabe der Jahresergebnisse und somit 3 Wochen läuft die Deutsche Bank dem DAX gewaltig hinterher. Jetzt kommen auch noch Managerverkäufe hinzu, die gewöhnlich nichts Gutes bedeuten:

      19.02.07
      Manager verkaufen Aktien in Millionenhöhe
      Führende Manager der Deutschen Bank haben am Montag Aktienpakete an ihrem Institut in Millionenhöhe verkauft. Insgesamt veräußerten Michael Cohrs, Pierre de Weck, Richard Evans und Tessen von Heydebreck Anteilsscheine in Höhe von 28 Millionen Euro.

      Frankfurt am Main - Vier Spitzenmanager der Deutschen Bank haben für insgesamt knapp 28 Millionen Euro Aktien des Kreditinstituts verkauft. Die Anteilsscheine seien außerbörslich zum Preis von 102,94 Euro je Stück verkauft worden, teilte die Deutsche Bank am Montag mit.

      Überraschende Transaktion:
      Vier Deutsche-Bank-Manager erlösen 28 Millionen Euro


      ***Der für die Sparte Global Banking zuständige Michael Cohrs trennte sich von knapp 200.000 Aktien im Wert von 20,3 Millionen und erzielte damit einen zu versteuernden Bruttoerlös von gut 5,5 Millionen Euro.

      ***Pierre de Weck, der die private Vermögensverwaltung der Bank verantwortet, verkaufte knapp 47.000 Deutsche-Bank-Aktien für etwa fünf Millionen Euro. Er erlöste damit vor Steuern knapp drei Millionen Euro. Wie Cohrs sitzt auch de Weck im Group Executive Committee, in dem neben dem Vorstand auch die Bereichsvorstände vertreten sind.

      ***Das langjährige Vorstandsmitglied Tessen von Heydebreck verkaufte gut 16.000 Anteilsscheine für 1,7 Millionen Euro. Von Heydebreck ist seit 1994 im Vorstand der Bank und dort unter anderem für Personal, Recht und Compliance zuständig. Er erlöste mit der Transaktion vor Steuern knapp 450.000 Euro. Von Heydebreck verlässt den Vorstand im Mai.

      ***Darüber hinaus hat auch Richard Evans, Deputy Chief Risk Officer, am Montag Aktien für knapp eine Millionen Euro veräußert.
      Avatar
      schrieb am 11.02.07 20:05:59
      Beitrag Nr. 89 ()
      good trades,

      man wird sehen wie es weitergeht.
      Avatar
      schrieb am 11.02.07 20:05:25
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.540.878 von wallyonline am 09.02.07 09:53:00das beruhigt sehr
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