Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 2727)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 18.05.24 14:58:45 von
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Bernecker: Deutsche Bank mit 50 Prozent BREXIT-Erholungspotenzial
Die Fachleute des Zürcher Finanzbrief halten die Deutsche Bank vor dem Hintergrund des Austritts von Großbritannien aus der Europäischen Union (Brexit) und eines möglichen Eingreifens der Europäischen Zentralbank als Zentralbank und als Aufsichtsbehörde für die interessanteste Bank. Die Deutsche Bank hat den schlechtesten Ruf aller europäischen Institute. Dafür erreichen die Renditen der Hybrid-Anleihen (Coco-Bonds) mit Laufzeiten von vier bis neun Jahren Renditen von 9,8 bis 11,14 Prozent. Die Kurse dieser Cocos liegen zwischen 83 und 86 Prozent. In den genannten Renditen ist also auch der Gewinn bei einer Tilgung zur Fälligkeit zu 100 Prozent enthalten.
Das objektive Erholungspotenzial für die Aktie der Deutschen Bank liegt bei mindestens 50 Prozent, was einem Kurs von rund 19 Euro entspräche.
Die Fachleute des Zürcher Finanzbrief raten deshalb zum Kauf der Aktie und einer Hybrid-Anleihe der Deutschen Bank. Damit erschließt sich dem Investor die Chance auf eine hohe Rendite der Anleihe, die als sicher gelten darf, und eines ergänzenden Gewinns aus einer Kurssteigerung. Beide bedingen sich gegenseitig, wenn sich die Bonität der Deutschen Bank deutlich ändern wird.
Die Fachleute des Zürcher Finanzbrief halten die Deutsche Bank vor dem Hintergrund des Austritts von Großbritannien aus der Europäischen Union (Brexit) und eines möglichen Eingreifens der Europäischen Zentralbank als Zentralbank und als Aufsichtsbehörde für die interessanteste Bank. Die Deutsche Bank hat den schlechtesten Ruf aller europäischen Institute. Dafür erreichen die Renditen der Hybrid-Anleihen (Coco-Bonds) mit Laufzeiten von vier bis neun Jahren Renditen von 9,8 bis 11,14 Prozent. Die Kurse dieser Cocos liegen zwischen 83 und 86 Prozent. In den genannten Renditen ist also auch der Gewinn bei einer Tilgung zur Fälligkeit zu 100 Prozent enthalten.
Das objektive Erholungspotenzial für die Aktie der Deutschen Bank liegt bei mindestens 50 Prozent, was einem Kurs von rund 19 Euro entspräche.
Die Fachleute des Zürcher Finanzbrief raten deshalb zum Kauf der Aktie und einer Hybrid-Anleihe der Deutschen Bank. Damit erschließt sich dem Investor die Chance auf eine hohe Rendite der Anleihe, die als sicher gelten darf, und eines ergänzenden Gewinns aus einer Kurssteigerung. Beide bedingen sich gegenseitig, wenn sich die Bonität der Deutschen Bank deutlich ändern wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.714.135 von Abfischer am 28.06.16 15:32:29
dieser Grossverbrecher Sorros verdient sein geld am Leid der Völker und Menschen
und in berlin liegt man vor dem noch auf Knien
Zitat von Abfischer: so, bin nun auch Short dabei in DB; wie der olle Soros. zwar nicht in der Menge aber immerhin.
der heutige Anstieg der Börse denke ich ist nun auch darauf zurückzuführen das auch in anderen Werten sich jede Menge Leute grade short eindecken. das wird noch ganz gewaltig rappeln die kommenden Wochen.
dieser Grossverbrecher Sorros verdient sein geld am Leid der Völker und Menschen
und in berlin liegt man vor dem noch auf Knien
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.714.135 von Abfischer am 28.06.16 15:32:29Ich werd vielleicht mal bei 14€-15€ Short gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.713.916 von StockCruncher am 28.06.16 15:10:24so, bin nun auch Short dabei in DB; wie der olle Soros. zwar nicht in der Menge aber immerhin.
der heutige Anstieg der Börse denke ich ist nun auch darauf zurückzuführen das auch in anderen Werten sich jede Menge Leute grade short eindecken. das wird noch ganz gewaltig rappeln die kommenden Wochen.
der heutige Anstieg der Börse denke ich ist nun auch darauf zurückzuführen das auch in anderen Werten sich jede Menge Leute grade short eindecken. das wird noch ganz gewaltig rappeln die kommenden Wochen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.713.667 von Sylvester05 am 28.06.16 14:42:27Einen Totalverlust wird es sicher nicht geben, aber neue Verwässerungen mit einem de facto Totalverlust sind möglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.713.634 von dig101 am 28.06.16 14:37:57
...Totalverlust von der DBK?
Dann ist aber alles so was von am Arsch, mehr geht nicht..
Irgendwann kommt der grosse Crash, aber nicht im Moment..das Negative ist noch nicht gross genug...
Diese Woche wird es sehr freundlich an der Börse laufen....
Sylvester....
Zitat von dig101: man schiebt das unweigerliche nur hinaus am ende steht der Totalverlust ist ja nicht sein Geld
...Totalverlust von der DBK?
Dann ist aber alles so was von am Arsch, mehr geht nicht..
Irgendwann kommt der grosse Crash, aber nicht im Moment..das Negative ist noch nicht gross genug...
Diese Woche wird es sehr freundlich an der Börse laufen....
Sylvester....
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.712.923 von derbewunderer am 28.06.16 13:04:43man schiebt das unweigerliche nur hinaus am ende steht der Totalverlust ist ja nicht sein Geld
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.713.583 von derbewunderer am 28.06.16 14:32:33Die Deutsche Bank ist aber kein Papier mehr für mehrere Jahre. Derzeit ist die Bank unsolide und bestenfalls zum Zocken geeignet. Vielleicht geht es rauf auf 14€, dann aber sofort raus mit dem Dreck.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.713.544 von StockCruncher am 28.06.16 14:26:58Das wird man auch noch sehen. Die Märkte ziehen an. Die Verhandlungen werden sich über Jahre ziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.710.784 von derbewunderer am 28.06.16 09:40:59
...Generell gilt, politische Börsen haben kurze Beine..
Dieser Satz gilt aber nur für politische Konflikte / Probleme, welche sich auch wieder auflösen können.
Wenn es beim Brexit bleibt, hat das definitiv realwirtschaftliche Konsequenzen und der Brexit muß dann eingepreist werden - dann hat sich was mit kurzen Beinen..
Zitat von derbewunderer: Generell gilt, politische Börsen haben kurze Beine. Klar, der Pfundabsturz ist nicht schön, aber das wäre sowieso irgendwann passiert. Ansonsten ist das UK weiterhin in der EU für ein paar Jahre. Aber jetzt ist es wirklich raus aus der Eurohaftung. Deswegen war das so dumm nicht. Und demnächst fahren alle nach Blackpool zum Saufen statt nach Benidorm. Geschenkt.
...Generell gilt, politische Börsen haben kurze Beine..
Dieser Satz gilt aber nur für politische Konflikte / Probleme, welche sich auch wieder auflösen können.
Wenn es beim Brexit bleibt, hat das definitiv realwirtschaftliche Konsequenzen und der Brexit muß dann eingepreist werden - dann hat sich was mit kurzen Beinen..
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