Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 3368)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 18.05.24 16:50:35 von
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natürlich machen wir die Kurse, wie auch die vielen Betrügereien und
die saftigen Strafen.
Wir wollten auch die EK-Rendite auf 25 Prozent hebeln, wie Großmaul Ackermann.
Bist wohl in einem anderen Film? So ein Gequake schon lange nicht mehr gelesen.
die saftigen Strafen.
Wir wollten auch die EK-Rendite auf 25 Prozent hebeln, wie Großmaul Ackermann.
Bist wohl in einem anderen Film? So ein Gequake schon lange nicht mehr gelesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.293.920 von Ines43 am 12.11.14 09:18:29
Es ist leider nicht der einzige Skandal in den die DeuBa als Institution verwickelt ist. Für mich belegt das Beteiligtsein vieler verschiedener Institutionen ein Grundproblem unser Gesellschaft, in der einige, wenn nicht gar viele Personen ihr Handeln dem eigenen Vorteil unterordnen. Auch im Falle unzulässiger Eingriffe in Leitgrößen wurden nicht nur lästige moralische Bedenken (weil die anderen angeblich genauso handeln) zur Seite geschoben, sondern unzulässig gehandelt.
Soweit meine Einschätzung der die Strafzahlungen direkt verursachenden Mitarbeiter der Deutschen Bank. Unsere Verärgerung können wir als Aktionäre, wegen der mit solchen Maßnahmen einhergehenden Kaitalvernichtung nur an DeuBa-Vorstand und Aufsichtsrat festmachen!
Vor einer Umsetzung der auch von mir wiederholt geforderten Schadensersatzdurchsetzung gegen rechtswidrig Handelnde in der DeuBa habe ich zumindest nur wenig gehört.
Da bleibt dem Kleinaktionär nur die Wortmeldung bei der nächsten HV und ggf. das Votum gegen die Entlastung**.
** Leider ist das Instrument der Bewertung von Vorstands-und AR-Leistung nicht nur im Falle der DeuBa das falsche Instrument, um zu versuchen etwas gegen die Verbreitung schleichender Grundübel vorzugehen, die auch am Erfol der Deutscehn Bank nagt!
Zu einer erfolgreichen Zukunft gelangt die DeuBa nicht, indem der Vorstand eine neue Firmenkultur postuliert, er muss die vergangenheit vertretbar abwicken!!.
Ich setze mich auch lieber ausschließlich mit Bilanz, G&V sowie den dahinter steckenden Ansätzen auzseinander.
Auf noch eine erfolgreiche Börsenwoche
Tratsch
Jede in dreistelligen Millionenbereich gehende Strafzahlung ist zu viel
Dbk und CS ergänzen die Namen der im Vergleich mit GB aufgeführten Banken zu einem "Who is Who von Banken in denen fehlendes Rechtsbewustsein grassiert". Es ist leider nicht der einzige Skandal in den die DeuBa als Institution verwickelt ist. Für mich belegt das Beteiligtsein vieler verschiedener Institutionen ein Grundproblem unser Gesellschaft, in der einige, wenn nicht gar viele Personen ihr Handeln dem eigenen Vorteil unterordnen. Auch im Falle unzulässiger Eingriffe in Leitgrößen wurden nicht nur lästige moralische Bedenken (weil die anderen angeblich genauso handeln) zur Seite geschoben, sondern unzulässig gehandelt.
Soweit meine Einschätzung der die Strafzahlungen direkt verursachenden Mitarbeiter der Deutschen Bank. Unsere Verärgerung können wir als Aktionäre, wegen der mit solchen Maßnahmen einhergehenden Kaitalvernichtung nur an DeuBa-Vorstand und Aufsichtsrat festmachen!
Vor einer Umsetzung der auch von mir wiederholt geforderten Schadensersatzdurchsetzung gegen rechtswidrig Handelnde in der DeuBa habe ich zumindest nur wenig gehört.
Da bleibt dem Kleinaktionär nur die Wortmeldung bei der nächsten HV und ggf. das Votum gegen die Entlastung**.
** Leider ist das Instrument der Bewertung von Vorstands-und AR-Leistung nicht nur im Falle der DeuBa das falsche Instrument, um zu versuchen etwas gegen die Verbreitung schleichender Grundübel vorzugehen, die auch am Erfol der Deutscehn Bank nagt!
Zu einer erfolgreichen Zukunft gelangt die DeuBa nicht, indem der Vorstand eine neue Firmenkultur postuliert, er muss die vergangenheit vertretbar abwicken!!.
Ich setze mich auch lieber ausschließlich mit Bilanz, G&V sowie den dahinter steckenden Ansätzen auzseinander.
Auf noch eine erfolgreiche Börsenwoche
Tratsch
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.294.535 von StockCruncher am 12.11.14 09:56:40Kreise: Die britische Aufsicht FCA will im Devisenskandal nicht gegen die Deutsche Bank vorgehen. Das Institut muss sich aber noch den Untersuchungen in den USA und Deutschland stellen.
Quelle: Jandaya
Quelle: Jandaya
Geil wie schön der DAX heut früh wieder wegknickt!
Sobald die US-Futures mal leicht im Minus sind, kackt sich der Deutsche Börsianer dermaßen in die Windeln, daß es eine Freude ist!
Deutsche Bank hat die 24€ jetzt endgültig von unten gesehen!
Stay Short!!
Sobald die US-Futures mal leicht im Minus sind, kackt sich der Deutsche Börsianer dermaßen in die Windeln, daß es eine Freude ist!
Deutsche Bank hat die 24€ jetzt endgültig von unten gesehen!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.292.924 von oscarello am 12.11.14 07:49:59Teilzeitbeschäftigung wird bei der
Deutschen Bank fürstlich bezahlt:
AR-Vorsitzender Achleitner jährlich 900000Euro..Steigerung
ggü2013 von 39 Prozent..
Kein Problem, das zahlen doch die blöden Aktionäre.
Deutschen Bank fürstlich bezahlt:
AR-Vorsitzender Achleitner jährlich 900000Euro..Steigerung
ggü2013 von 39 Prozent..
Kein Problem, das zahlen doch die blöden Aktionäre.
Oscarello,
ich glaube für Dich gibt es gar keine richtige Eigenkapitalquote.
Jede denkbare ist für Dich zu niedrig.
Denn dumme Banker sind in der Lage, jede Quote gegen Null oder darunter zu fahren.
ich glaube für Dich gibt es gar keine richtige Eigenkapitalquote.
Jede denkbare ist für Dich zu niedrig.
Denn dumme Banker sind in der Lage, jede Quote gegen Null oder darunter zu fahren.
Wären es nur 600 Millionen Dollar im Devisenskandal für die DBk wäre es angesichts der Rückstellungen von drei Milliarden Euro ein Lacher.
Ich bin gespannt.
Ich bin gespannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.292.849 von oscarello am 12.11.14 07:27:29Man sollte die deutsche Bank auflösen und das Eigenkapital an die Aktionäre ausszahlen.
Sie ist ja kaum noch in der Lage, ihre Kapitalkosten zu verdienen.
Das wäre genau das richtige Geschäft für den Staat.
Der Zwang, das Eigenkapital immer weiter aufzustocken, ist sowas wie eine schleichende Enteignung der Aktionäre.
Da sollten die Aktionäre mal ihr Eigentumsrecht ausüben, entweder die Bank dorthin verlagern, wo es besser ist für die Bank oder die Bank auflösen und as Eigenkaüpital unter sich zu verteilen.
Sie ist ja kaum noch in der Lage, ihre Kapitalkosten zu verdienen.
Das wäre genau das richtige Geschäft für den Staat.
Der Zwang, das Eigenkapital immer weiter aufzustocken, ist sowas wie eine schleichende Enteignung der Aktionäre.
Da sollten die Aktionäre mal ihr Eigentumsrecht ausüben, entweder die Bank dorthin verlagern, wo es besser ist für die Bank oder die Bank auflösen und as Eigenkaüpital unter sich zu verteilen.
reuters schreibt:
...Teil der Einigung sind UBS, Royal Bank of Scotland (RBS), HSBC, JP Morgan und Citigroup. Branchenkenner waren bis zuletzt davon ausgegangen, dass auch die britische Großbank Barclays dazu gehört. Hier dauern die Untersuchungen aber an, wie die FCA erklärte. Die Deutsche Bank und die Schweizer Credit Suisse gehören ebenfalls nicht dazu. Beide Institute hatten zuletzt erklärt, im Devisenskandal nach bisherigem Erkenntnisstand nur eine untergeordnete Rolle gespielt zu haben. Die Deutsche Bank ist allerdings einer der größten Devisenhändler der Welt. Auf dem Markt werden täglich etwa 5,3 Billionen Dollar umgesetzt.
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...Teil der Einigung sind UBS, Royal Bank of Scotland (RBS), HSBC, JP Morgan und Citigroup. Branchenkenner waren bis zuletzt davon ausgegangen, dass auch die britische Großbank Barclays dazu gehört. Hier dauern die Untersuchungen aber an, wie die FCA erklärte. Die Deutsche Bank und die Schweizer Credit Suisse gehören ebenfalls nicht dazu. Beide Institute hatten zuletzt erklärt, im Devisenskandal nach bisherigem Erkenntnisstand nur eine untergeordnete Rolle gespielt zu haben. Die Deutsche Bank ist allerdings einer der größten Devisenhändler der Welt. Auf dem Markt werden täglich etwa 5,3 Billionen Dollar umgesetzt.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.293.014 von TeekanneNeu am 12.11.14 08:04:17..die 24 könnte der Boden sein / bilden für die anstehende 10-15 Euro Erholung ...
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