Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 4888)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 31.05.24 15:28:40 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.401.049 von mule99 am 25.11.11 18:31:16Chart - Tricumen report on investment banking Q3 2010 to Q3 2011
Zitat von mule99: Eine DB jetzt noch zu verkaufen, die sich derart gut vor der Krise positioniert hat und nachweislich im Vergleich zur Konkurrenz besser performt, macht auch keinen wirkliche Sinn aus Value Investment Perspektive.
DBK unter den Top 3 mit Gewinnwachstum im gesamten Primary Bereich und auch unter den Top 3 Gewinnern im größten Ertragsbringer, der Kreditevergabe, im Secondary Bereich. Aber auch FX Handel, Commodities und Rates tragen zu den Milliardengewinnen der DB bei.
So sieht für mich ein Top Investment aus!
Wann kommt das Signal für den Einstieg?
Zitat von mule99: Es ist mir daher auch etwas unverständlich, wieso die DB so tief fallen kann.
Zumindest ist das Volumen mit dem es in den letzten Tagen runter ging, extrem niedrig, was beim gleichzeitigen Anstieg der Shortvolumens den Schluss nahe legt, dass die bereits Investierten nicht mehr bereit sind zu verkaufen und lediglich zur Zeit die neuen Käufer fehlen, da alle abwarten (inkl. mir). Somit haben die Shorts gerade leichtes Spiel, den Kurs zu drücken. Die Kunst liegt allerdings dann auch darin, bei niedrigerem Kurs einzusammeln.
Da Shorts aber bekanntlich auch wieder gecovert werden müssen, sollte es dann in einer Rally schnell wieder hoch gehen, wenn meine Vermutung stimmt, dass die jetzt noch investierten long sind und sich nicht mehr verunsichern lassen.
Eine DB jetzt noch zu verkaufen, die sich derart gut vor der Krise positioniert hat und nachweislich im Vergleich zur Konkurrenz besser performt, macht auch keinen wirkliche Sinn aus Value Investment Perspektive.
Ob jetzt der beste Zeitpunkt mit neuem Cash neue Positionen bei der DB aufzubauen, bleibt abzuwarten. Die Zeit läuft und die Shorts müssen bald wieder gecovered werden, aber genauso gut kann auch jeden Tag wieder die nächste Ratingbombe abgeworfen werden und irgendein Politikschwafler wird von der Presse wieder als Panikmacher mißbraucht. Reines Glücksspiel und wer darauf keine Lust hat, wartet wohl lieber ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.400.610 von mule99 am 25.11.11 17:02:37Der Vergleich der Performanz der Topbanken von Q3 2010 bis Q3 2011 zeigt überdeutlich die Stärke der DB, insbesondere in Europa. Eine Societe General, UBS oder auch eine BNP kann da einfach nicht mehr mithalten. Die DB ist auf dem Niveau der wesentlich größeren Top Wallstreet Banken in den USA angelangt und lehrt ihnen das Fürchten.
Tricumen report on investment banking Q3 2010 to Q3 2011
Tricumen report on investment banking Q3 2010 to Q3 2011
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.400.360 von Rockager am 25.11.11 16:21:14Es ist mir daher auch etwas unverständlich, wieso die DB so tief fallen kann. Aber an der Börse ist alles möglich und mittlerweile haben Kurse sowieso keinerlei Bezug mehr zu Realität, sondern werden nach belieben von der Finanzmafia manipuliert und gemacht.
Kommen wir zu den Fakten auf Q3:
- Harte Kernkapitalquote bezifferte die Bank auf 10,1 Prozent Ende September
- Liquiditätsreserven auf 180 Milliarden Euro aufgestockt
- Selbst im dritten Horroquartal, wo die meisten Banken enorme Verluste und alle möglichen Buchungstricks anwenden mussten, hat die DB noch 777 Millionen Gewinn gemacht
Fazit, das Jahresergebnis wird zwar nicht mehr die ursprünglich versprochenen 10 Milliarden Euro erreichen, aber es wird wohl deutliche besser ausfallen als bei der Konkurrenz, da man ja bereits über 6 Milliarden Euro erwirtschaftet hat.
Alleine durch Einbehaltung der Gewinne, wird man also die neuen Kapitalanforderungen erfüllen können.
Kommen wir zu den Fakten auf Q3:
- Harte Kernkapitalquote bezifferte die Bank auf 10,1 Prozent Ende September
- Liquiditätsreserven auf 180 Milliarden Euro aufgestockt
- Selbst im dritten Horroquartal, wo die meisten Banken enorme Verluste und alle möglichen Buchungstricks anwenden mussten, hat die DB noch 777 Millionen Gewinn gemacht
Fazit, das Jahresergebnis wird zwar nicht mehr die ursprünglich versprochenen 10 Milliarden Euro erreichen, aber es wird wohl deutliche besser ausfallen als bei der Konkurrenz, da man ja bereits über 6 Milliarden Euro erwirtschaftet hat.
Alleine durch Einbehaltung der Gewinne, wird man also die neuen Kapitalanforderungen erfüllen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.400.447 von codiman am 25.11.11 16:36:30Aber die,die in der ersten Reihe
sitzen,wirken genauso orientierungslos.
W
sitzen,wirken genauso orientierungslos.
W
Zitat von Andrasadam: @ codiman
ich lach mich schon wieder kaputt
der beinahe bundeskanzler tritt ihn
und die künast
die da immer als letzte auf der bank sitzt
jetzt kommt ne partei die weiß noch gar nicht was sie genau machen soll
und macht denen kokurenz
Parteienwettbewerb: Grüne zittern vor den Piraten
Noch vor wenigen Monaten sonnte sich die Ökopartei im Umfragehoch. Dann kamen die Freibeuter. Nun suchen die Grünen verzweifelt nach einer passenden Antwort.
Aufbruchstimmung in der Ökoszene: Der alljährliche Castor-Transport aus dem französischen La Hague ist auf dem Weg nach Gorleben. Kernkraftgegner demonstrieren im Wendland für verantwortliche Umweltpolitik. Kurzum: die Ökofamilie versammelt sich zum Anti-Atomfest. Natürlich sind die Grünen mit dabei. Ihre Spitzenpolitiker wettern vor laufenden Kameras über die Atommülltransporte. Schließlich treffen sie hier im traditionellen "Kampfgebiet" auf ureigenste Klientel.
Doch genau die bröckelt weg, seit der Atomausstieg beschlossene Sache und damit das grüne Thema Nummer eins gestorben ist. Und schon droht Ungemach auch in anderen Bereichen. Die Piratenpartei befindet sich im Umfragehoch - auf Kosten der Grünen. Die Ökopartei steht unter Zugzwang, sich inhaltlich neu zu erfinden. Nachdem 15 Piraten im September ins Berliner Abgeordnetenhaus gewählt wurden, schrillten bei der Umweltpartei die Alarmglocken.
"Strukturell ist das Abschneiden der Piraten das größte Problem", bekannte damals der Fraktionschef der Grünen im Bundestag, Jürgen Trittin. Wie tief der Schock sitzt, zeigte sich in den Wochen nach der Wahl. Ben de Biel, ein Sprecher der Berliner Piraten, beobachtet bei den Grünen "innere Zerrissenheit". "Auf der einen Seite stehen die Realos, die ihr Heil in Abgrenzung und Ignoranz suchen. Von ihnen werden wir noch nicht wirklich ernst genommen", sagt Biel. Andererseits gebe es Grüne, die den Dialog mit den Piraten suchten - zum Beispiel beim Thema Internet.
Zudem lauert die Gefahr, dass Mitglieder der Grünen zu den Freibeutern abwandern. Nach Angaben der Piraten ist der Exodus schon im Gang. Michele Marsching, erster Vorsitzender des Piraten-Landesverbands NRW, berichtet über viele enttäuschte Ex-Grüne, die in seine Partei gewechselt seien: "Die ehemaligen Grünen, aber auch deren Wähler, sehen die Sturköpfigkeit vieler Politiker ihrer Partei. Was die Basis denkt, kommt oft oben nicht mehr an. Teilweise sagen Spitzenpolitiker das genaue Gegenteil."
Insbesondere bei der Politik rund um das Internet, die vor allem junge Wähler anspricht, treiben die Piraten die Grünen vor sich her - und damit die Ökos in ein Dilemma. Denn in der Netzpolitik sind die Grünen eigentlich besser aufgestellt als andere etablierte Parteien. Im netzpolitischen Leitantrag zur Bundesdelegiertenkonferenz, die am Freitag in Kiel eröffnet wird, bescheinigt der Bundesvorstand den Grünen, sich dem Thema Internet "seit über einem Jahrzehnt leidenschaftlich" angenommen zu haben. Doch seit die Freibeuter auf der Bildfläche erschienen, muss die Umweltpartei umso stärker auf die radikalen Ideen der Piraten reagieren.
Da muss ich aber auch lachen, dazu fällt mir ein:
wer zweimal mit der gleichen pennt gehört schon zum establishment
Das ist doch das Problem der immer zu kurz gekommenen Grünen.
Jetzt standen sie (rot-grün) so kurz vor der "Machtergreifung" und jetzt kommen die Piraten,
die man mal einfach nicht eben in die rechte Ecke "nageln" kann.
Jetzt muss man inhaltlich kommen, das können die garnicht mehr.
Die sind so fett gefressen an all den Trögen,
dass sie die Sicht für's wesentliche vergessen haben.
Deswegen sind die alle auch so vergrämt.
Einfach lustig.
Für uns bedeutet das vielleicht keine Zentralverwaltungswirtschaft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.400.321 von goldbanana am 25.11.11 16:14:01Was soll den großartig Negsatives bei dem Stresstest herauskommen?
Das die DBK noch 3 Mrd. braucht weiß man bereits und seit dem letzten Stresstest werden die sicherlich nicht daran gearbeitet haben, bei diesem durchzufallen.
Ich mache mir da keine Sorgen um die DBK.
Das die DBK noch 3 Mrd. braucht weiß man bereits und seit dem letzten Stresstest werden die sicherlich nicht daran gearbeitet haben, bei diesem durchzufallen.
Ich mache mir da keine Sorgen um die DBK.
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