Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 7038)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 13.05.24 16:12:17 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.354.383 von magic0815 am 20.10.10 07:21:10Von der KGV-Berechnung hast Du nun wirklich keine Ahnung.
Natürlich sind Sondereinflüsse herauszurechnen (z. B. Postbank-Abschreibung). Denn es müssen vergleichbare Zahlen ermittelt werden.
Zitat:
Gewinn je Aktie
(earnings per share) wesentlicher Bewertungsfaktor im Rahmen der fundamentalen Aktienanalyse. Ziel ist, den Gewinnbegriff einheitlich zu definieren, um damit die Vergleichbarkeit über einen längeren Zeitraum zu ermöglichen. Er soll frei sein von Bewertungseinflüssen, um dem tatsächlich erwirtschafteten Ergebnis zu entsprechen. Da der veröffentlichte Jahresüberschuß nur sehr beschränkt aussagefähig ist (Bewertungsspielraum), wird der der Wertpapieranalyse zugrunde gelegte Gewinn nach finanzanalytischen Gesichtspunkten ermittelt.
Anstelle des ausgewiesenen Bilanzgewinns einer AG hat sich in Deutschland der Gewinnbegriff der Deutschen Vereinigung für Finanzanalyse und Analyseberatung (DVFA Formel) durchgesetzt: Es wird vom ausgewiesenen Jahresüberschuß ausgegangen. Dieser wird von allen Sondereinflüssen, insbesondere von außerordentlichen, aperiodischen und dispositionsbedingten Aufwendungen und Erträgen bereinigt. Die Kennzahl dient der Börsenbewertung von Aktien. Sie erlaubt eine Aussage über die Ertragskraft eines Unternehmens und ermöglicht Vergleiche im Zeitablauf (Zeitvergleich) und zwischen einzelnen Unternehmen (Betriebsvergleich) auf der Basis des Kurs/Gewinn-Verhältnisses. Eine Vergleichbarkeit ist aber nur dann gegeben, wenn die Berechnung nach einheitlichen Grundsätzen erfolgt. Die Höhe des Gewinns per Aktie wird entscheidend von der Kapitalstruktur beeinflußt. Gesellschaften mit relativ niedrigem Grundkapital weisen im Vergleich zu solchen, mit relativ hohem Grundkapital einen höheren Gewinn per Aktie auf. Die Aussagefähigkeit wird dadurch eingeschränkt.
Kennziffer im Rahmen der Aktienanalyse zum Vergleich der Ertragskraft einer Aktiengesellschaft. Der zugrunde gelegte Gewinn entspricht nicht dem Jahresüberschuss aus der veröffentlichten Gewinn- und Verlustrechnung oder gar dem Bilanzgewinn. Er wird vielmehr aus internen Berechnungen in der Regel ohne die Belastung aus den Ertragsteuern ermittelt, beispielsweise nach dem Schema der DVFA.
Natürlich sind Sondereinflüsse herauszurechnen (z. B. Postbank-Abschreibung). Denn es müssen vergleichbare Zahlen ermittelt werden.
Zitat:
Gewinn je Aktie
(earnings per share) wesentlicher Bewertungsfaktor im Rahmen der fundamentalen Aktienanalyse. Ziel ist, den Gewinnbegriff einheitlich zu definieren, um damit die Vergleichbarkeit über einen längeren Zeitraum zu ermöglichen. Er soll frei sein von Bewertungseinflüssen, um dem tatsächlich erwirtschafteten Ergebnis zu entsprechen. Da der veröffentlichte Jahresüberschuß nur sehr beschränkt aussagefähig ist (Bewertungsspielraum), wird der der Wertpapieranalyse zugrunde gelegte Gewinn nach finanzanalytischen Gesichtspunkten ermittelt.
Anstelle des ausgewiesenen Bilanzgewinns einer AG hat sich in Deutschland der Gewinnbegriff der Deutschen Vereinigung für Finanzanalyse und Analyseberatung (DVFA Formel) durchgesetzt: Es wird vom ausgewiesenen Jahresüberschuß ausgegangen. Dieser wird von allen Sondereinflüssen, insbesondere von außerordentlichen, aperiodischen und dispositionsbedingten Aufwendungen und Erträgen bereinigt. Die Kennzahl dient der Börsenbewertung von Aktien. Sie erlaubt eine Aussage über die Ertragskraft eines Unternehmens und ermöglicht Vergleiche im Zeitablauf (Zeitvergleich) und zwischen einzelnen Unternehmen (Betriebsvergleich) auf der Basis des Kurs/Gewinn-Verhältnisses. Eine Vergleichbarkeit ist aber nur dann gegeben, wenn die Berechnung nach einheitlichen Grundsätzen erfolgt. Die Höhe des Gewinns per Aktie wird entscheidend von der Kapitalstruktur beeinflußt. Gesellschaften mit relativ niedrigem Grundkapital weisen im Vergleich zu solchen, mit relativ hohem Grundkapital einen höheren Gewinn per Aktie auf. Die Aussagefähigkeit wird dadurch eingeschränkt.
Kennziffer im Rahmen der Aktienanalyse zum Vergleich der Ertragskraft einer Aktiengesellschaft. Der zugrunde gelegte Gewinn entspricht nicht dem Jahresüberschuss aus der veröffentlichten Gewinn- und Verlustrechnung oder gar dem Bilanzgewinn. Er wird vielmehr aus internen Berechnungen in der Regel ohne die Belastung aus den Ertragsteuern ermittelt, beispielsweise nach dem Schema der DVFA.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.353.978 von hasi22 am 19.10.10 22:56:02KGV, woher kommen deine 20
Toll hasi, warum auch selbst mal den Grips bemühen, wenn Copy/Paste doch so gut funktioniert? Wie hoch wird denn der Gewinn dieses Jahr sein?
Toll hasi, warum auch selbst mal den Grips bemühen, wenn Copy/Paste doch so gut funktioniert? Wie hoch wird denn der Gewinn dieses Jahr sein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.351.090 von magic0815 am 19.10.10 17:04:32KGV, woher kommen deine 20 ?
alle diese Institure liegen also falsch
besten Dank für Erklärungen !
Comdirekt KGVe:7,8146
Swisquote 5.13
Yahoo PE 4.9 und 2011 6.32
UBS P/E e 7.93 / 2011 e 6.89 (übrigens most preferred !)
FT P/E (TTM) 5.37
alle diese Institure liegen also falsch
besten Dank für Erklärungen !
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UBS P/E e 7.93 / 2011 e 6.89 (übrigens most preferred !)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.353.897 von Stock_Stevie am 19.10.10 22:44:43Dann ist halt irgendwann die Zeit des billigen Geldes vorbei und ein Hypothekenkredit kostet dann mal wieder locker 12-18% Zinsen, so wie in den 80er Jahren. Dann verdienen die Banken auch wieder richtig Geld
damals haben die banken viel geld verloren, anfang der achtziger ließ die commerzbank die dividende ausfallen, DB und dresdner zahlten dividende aus der substanz, die aktienkurse waren im keller. heutzutage müssten die banken geld verdienen, wo sie sich doch mit 1% refinanzieren und zu 5 bis 10 prozent verleihen.
damals haben die banken viel geld verloren, anfang der achtziger ließ die commerzbank die dividende ausfallen, DB und dresdner zahlten dividende aus der substanz, die aktienkurse waren im keller. heutzutage müssten die banken geld verdienen, wo sie sich doch mit 1% refinanzieren und zu 5 bis 10 prozent verleihen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.353.775 von minifuture am 19.10.10 22:28:35"die DB zahlt aber 45 euro pro aktie für 40 % der aktien"
Aber doch erst 2012, oder?!?!?!
Was meinst du, was mit dem Kurs der Postbankaktie passiert, wenn das Angebot zu 25 Euro nicht angenommen wird?!?! Rate mal?
Dann segelt sie im freien Fall...
Aber doch erst 2012, oder?!?!?!
Was meinst du, was mit dem Kurs der Postbankaktie passiert, wenn das Angebot zu 25 Euro nicht angenommen wird?!?! Rate mal?
Dann segelt sie im freien Fall...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.352.049 von minifuture am 19.10.10 18:55:38Wie alt bist du eigentlich?!?!?
Dann ist halt irgendwann die Zeit des billigen Geldes vorbei und ein Hypothekenkredit kostet dann mal wieder locker 12-18% Zinsen, so wie in den 80er Jahren. Dann verdienen die Banken auch wieder richtig Geld...
Ist doch absurd dein Gerede. Wenn Banken schon nichts mehr verdienen sollen, wer denn bitte dann?!?!
Dann ist halt irgendwann die Zeit des billigen Geldes vorbei und ein Hypothekenkredit kostet dann mal wieder locker 12-18% Zinsen, so wie in den 80er Jahren. Dann verdienen die Banken auch wieder richtig Geld...
Ist doch absurd dein Gerede. Wenn Banken schon nichts mehr verdienen sollen, wer denn bitte dann?!?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.353.263 von magic0815 am 19.10.10 21:33:54Das ist doch klar!
Aber an was sollte eine wb im jahr 2008 ausgerichtet sein? Damals lagen doch ganz andere werte zu grunde. ...... und welche bank wollte/sollte denn solch eine dummheit begehen in 2008?
Aber an was sollte eine wb im jahr 2008 ausgerichtet sein? Damals lagen doch ganz andere werte zu grunde. ...... und welche bank wollte/sollte denn solch eine dummheit begehen in 2008?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.352.776 von erwinsklein am 19.10.10 20:32:50Du glaubst doch wirklich nicht, dass die db schon zwei jahre im voraus wußte, dass sie 2010 die dinger für 25€ kaufen wird/will?
du musst genau lesen. db hat ende 2008 gewusst, dass sie 2012 zu 45 kaufen muss, damals wäre die wb noch weitaus höher gewesen, wie die postbank z.b. bei 10 stand. wenn du ein produkt zu einem festpreis auf termin kaufst, abnehmen und bezahlen musst, aber es hat nicht den wert, dann hast du einen verlust. auf käufe bis 29,95 % hat die DB gewinn, das angebot an die freien läuft noch. im übrigen liegt der buchwert (24,96) auf aktuellem kursniveau, die DB zahlt aber 45 euro pro aktie für 40 % der aktien.
du musst genau lesen. db hat ende 2008 gewusst, dass sie 2012 zu 45 kaufen muss, damals wäre die wb noch weitaus höher gewesen, wie die postbank z.b. bei 10 stand. wenn du ein produkt zu einem festpreis auf termin kaufst, abnehmen und bezahlen musst, aber es hat nicht den wert, dann hast du einen verlust. auf käufe bis 29,95 % hat die DB gewinn, das angebot an die freien läuft noch. im übrigen liegt der buchwert (24,96) auf aktuellem kursniveau, die DB zahlt aber 45 euro pro aktie für 40 % der aktien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.353.263 von magic0815 am 19.10.10 21:33:54Der Wertberichtigung erfolgt doch dadurch, dass der Kurs der Aktie bei 25,x EUR steht, oder das Übernahmeangebot darauf lautet.
Solltennatürlich lauten
Der Wertberichtigung erfolgt doch nicht dadurch, dass der Kurs der Aktie bei 25,x EUR steht, oder das Übernahmeangebot darauf lautet.
Solltennatürlich lauten
Der Wertberichtigung erfolgt doch nicht dadurch, dass der Kurs der Aktie bei 25,x EUR steht, oder das Übernahmeangebot darauf lautet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.353.138 von erwinsklein am 19.10.10 21:19:28Warum kann sie es jetzt tun? Hat sie nur eine einzige Aktie mehr? Oh Wunder, oh Wunder, im September hat es auf einmal einen Zuwachs an Postbankaktien gegeben, dass man jetzt auf einmal konsoldieren kann. Hmmm, wir wollen Konsolidieren, deshalb zählen wir mal die Aktien, die durch die Wandelanleihe und die Optionen dazukommen, einfach mal dazu. Jetzt haben wir sie, vorher nicht. Das ist ja gerade das Problem. Also ich würde auch klagen.
Der Wertberichtigung erfolgt doch dadurch, dass der Kurs der Aktie bei 25,x EUR steht, oder das Übernahmeangebot darauf lautet. Vorher hat man den Anschaffungspreis bilanziert, jetzt muss man im Prinzip den Buchwert bilanzieren. Hieraus ergibt sich die Wertberichtigung. Quasi automatsich. Dies wäre aufgrund der Finanzkrise anhand des geringeren Buchwerts nur viel früher erfolgt. Mit dem Preis der Aktie hat das nichts zu tun.
Der Wertberichtigung erfolgt doch dadurch, dass der Kurs der Aktie bei 25,x EUR steht, oder das Übernahmeangebot darauf lautet. Vorher hat man den Anschaffungspreis bilanziert, jetzt muss man im Prinzip den Buchwert bilanzieren. Hieraus ergibt sich die Wertberichtigung. Quasi automatsich. Dies wäre aufgrund der Finanzkrise anhand des geringeren Buchwerts nur viel früher erfolgt. Mit dem Preis der Aktie hat das nichts zu tun.
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