Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 7040)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 27.05.24 12:09:34 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.359.386 von Stock_Stevie am 20.10.10 17:22:28Da kannst du aber über Nacht schonmal ganz schnell 10% Verlust einfahren...
Wieso bleibst nicht bei Infineon, die werden weiter laufen...die DB auch, aber etwas langsamer. Trendwende ist hier eingeläutet, wie man am Chart wohl unschwer erkennen kann. Aber wer meint gegen den Markt zu wetten, der muss halt die "glücklichen" Gewinne wieder abgeben...so wird das mit der Mio. aber nichts...
Das hast Du aber schlau und richtig bemerkt. Bei solchen Scheinen geht das tatsächlich schnell. Das ist das Risiko. Entsprechend schnell geht es aber auch in die andere Richtung.
Wieso ich nicht bei Infineon bleibe? Keine Bange, ich bin dick drin und Gewinne laufen lassen ist ein prima Zeitvertreib.
Gegen den Markt wetten nur weil ich bei Deiner geliebten DBK auf fallende Kurse setze? Die DBK ist eine seit langer Zeit langweilige Aktie mit klarem Trendkanal. Innerhalb dessen kann man schon mal eine Wette eingehen und mit einem solchen Schein einen sehr geringen Betrag riskieren.
Was aber soll Dein Beitrag genau? Außer "grinsender" Anmache eines Anderswettenden lese ich da nichts. Dieser Stil lässt auf einen sehr jungen Menschen schließen. Wie auch immer, Du wettest so, ich so.
Du mußt Dir auch keine Sorgen machen. Ich bin mir absolut sicher, dass nicht jede meiner Wetten aufgehen wird. Deswegen mein Primärziel aus den Augen zu verlieren wäre allerdings ziemlich dumm. Offensichtlich würde Dich das aber grinsend erheitern, wenn es nicht aufgeht.
Diesen Menschenschlag verstehe einer.
Wieso bleibst nicht bei Infineon, die werden weiter laufen...die DB auch, aber etwas langsamer. Trendwende ist hier eingeläutet, wie man am Chart wohl unschwer erkennen kann. Aber wer meint gegen den Markt zu wetten, der muss halt die "glücklichen" Gewinne wieder abgeben...so wird das mit der Mio. aber nichts...
Das hast Du aber schlau und richtig bemerkt. Bei solchen Scheinen geht das tatsächlich schnell. Das ist das Risiko. Entsprechend schnell geht es aber auch in die andere Richtung.
Wieso ich nicht bei Infineon bleibe? Keine Bange, ich bin dick drin und Gewinne laufen lassen ist ein prima Zeitvertreib.
Gegen den Markt wetten nur weil ich bei Deiner geliebten DBK auf fallende Kurse setze? Die DBK ist eine seit langer Zeit langweilige Aktie mit klarem Trendkanal. Innerhalb dessen kann man schon mal eine Wette eingehen und mit einem solchen Schein einen sehr geringen Betrag riskieren.
Was aber soll Dein Beitrag genau? Außer "grinsender" Anmache eines Anderswettenden lese ich da nichts. Dieser Stil lässt auf einen sehr jungen Menschen schließen. Wie auch immer, Du wettest so, ich so.
Du mußt Dir auch keine Sorgen machen. Ich bin mir absolut sicher, dass nicht jede meiner Wetten aufgehen wird. Deswegen mein Primärziel aus den Augen zu verlieren wäre allerdings ziemlich dumm. Offensichtlich würde Dich das aber grinsend erheitern, wenn es nicht aufgeht.
Diesen Menschenschlag verstehe einer.
Hat noch einer den TB7MVT, der bewegt sich kaum nach oben.
Dabei läuft der noch bis Ende 2013.
Dabei läuft der noch bis Ende 2013.
wow, Amiland hat seine Verluste von gestern schon wieder glatt gestellt
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.360.163 von otili am 20.10.10 18:51:52nur die dümmsten kälber wählen ihre metzger selber
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.360.092 von 81245 am 20.10.10 18:43:26das hätte ich aber jetzt so nicht erwartet
grüße an Vorstand und Aufsichtsrat der Postbank von ackies gnaden.
man möchte je schließlich auch in zukunft sein gut dotiertes pöstchen behalten.
grüße an Vorstand und Aufsichtsrat der Postbank von ackies gnaden.
man möchte je schließlich auch in zukunft sein gut dotiertes pöstchen behalten.
20.10.2010 16:57 Uhr
Deutsche Bank & Postbank
Postbank veröffentlicht Stellungnahme zum freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebot der Deutschen Bank
München. Vorstand und Aufsichtsrat der Deutschen Postbank AG haben heute ihre gemeinsame Stellungnahme nach § 27 Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) zum freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebot der Deutschen Bank AG veröffentlicht.
Die Postbank Zentrale in Bonn Die beiden Gremien der Postbank kommen darin zu der Einschätzung, dass die Höhe des Angebotspreises von 25,00 Euro je Postbank-Aktie finanziell angemessen ist und empfehlen daher den freien Aktionären die Annahme des Angebots. Diese Einschätzung wird durch eine sogenannte "Fairness Opinion" bestätigt, die von der Investmentbank J.P. Morgan plc abgegeben wurde.
Vorstand und Aufsichtsrat der Postbank begrüßen das Übernahmeangebot der Deutschen Bank grundsätzlich. Sie unterstützen die von der Deutschen Bank kommunizierte Zielsetzung, durch die Verbindung von Deutscher Bank und Postbank ihre führende Marktposition im deutschen Heimatmarkt zu festigen und auszubauen. Die Fokussierung der Postbank Gruppe und die im Rahmen des Strategieprogramms "Postbank4Future" angestrebte Schärfung des Geschäftsprofils der Postbank können hierzu einen wesentlichen Beitrag leisten.
Vorstand und Aufsichtsrat der Postbank begrüßen zudem, dass die Deutsche Bank ausdrücklich am zukünftigen Erhalt der Postbank als selbständige Aktiengesellschaft mit einem eigenständigen Markt- und Markenauftritt festhält. Die Postbank bewertet es zudem als positiv, dass die Deutsche Bank nicht beabsichtigt, den Sitz der Postbank zu verlegen oder wesentliche Unternehmensteile zu verlegen oder zu schließen.
Vorstand und Aufsichtsrat der Postbank weisen in ihrer Stellungnahme darauf hin, dass eine fundierte Einschätzung zu den von der Deutschen Bank in Aussicht gestellten Ertrags- und Kostensynergien, zu den veranschlagten Restrukturierungsaufwendungen sowie zu den Auswirkungen auf die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gegenwärtig nicht abschließend möglich ist, da die Ziele der Deutschen Bank und etwaige Maßnahmen zur Erreichung der Ziele derzeit noch nicht hinreichend voraussehbar sind.
(Deutsche Postbank AG)
Deutsche Bank & Postbank
Postbank veröffentlicht Stellungnahme zum freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebot der Deutschen Bank
München. Vorstand und Aufsichtsrat der Deutschen Postbank AG haben heute ihre gemeinsame Stellungnahme nach § 27 Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) zum freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebot der Deutschen Bank AG veröffentlicht.
Die Postbank Zentrale in Bonn Die beiden Gremien der Postbank kommen darin zu der Einschätzung, dass die Höhe des Angebotspreises von 25,00 Euro je Postbank-Aktie finanziell angemessen ist und empfehlen daher den freien Aktionären die Annahme des Angebots. Diese Einschätzung wird durch eine sogenannte "Fairness Opinion" bestätigt, die von der Investmentbank J.P. Morgan plc abgegeben wurde.
Vorstand und Aufsichtsrat der Postbank begrüßen das Übernahmeangebot der Deutschen Bank grundsätzlich. Sie unterstützen die von der Deutschen Bank kommunizierte Zielsetzung, durch die Verbindung von Deutscher Bank und Postbank ihre führende Marktposition im deutschen Heimatmarkt zu festigen und auszubauen. Die Fokussierung der Postbank Gruppe und die im Rahmen des Strategieprogramms "Postbank4Future" angestrebte Schärfung des Geschäftsprofils der Postbank können hierzu einen wesentlichen Beitrag leisten.
Vorstand und Aufsichtsrat der Postbank begrüßen zudem, dass die Deutsche Bank ausdrücklich am zukünftigen Erhalt der Postbank als selbständige Aktiengesellschaft mit einem eigenständigen Markt- und Markenauftritt festhält. Die Postbank bewertet es zudem als positiv, dass die Deutsche Bank nicht beabsichtigt, den Sitz der Postbank zu verlegen oder wesentliche Unternehmensteile zu verlegen oder zu schließen.
Vorstand und Aufsichtsrat der Postbank weisen in ihrer Stellungnahme darauf hin, dass eine fundierte Einschätzung zu den von der Deutschen Bank in Aussicht gestellten Ertrags- und Kostensynergien, zu den veranschlagten Restrukturierungsaufwendungen sowie zu den Auswirkungen auf die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gegenwärtig nicht abschließend möglich ist, da die Ziele der Deutschen Bank und etwaige Maßnahmen zur Erreichung der Ziele derzeit noch nicht hinreichend voraussehbar sind.
(Deutsche Postbank AG)
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.357.823 von 1MioineinemJahr am 20.10.10 14:51:16Da kannst du aber über Nacht schonmal ganz schnell 10% Verlust einfahren...
Wieso bleibst nicht bei Infineon, die werden weiter laufen...die DB auch, aber etwas langsamer. Trendwende ist hier eingeläutet, wie man am Chart wohl unschwer erkennen kann. Aber wer meint gegen den Markt zu wetten, der muss halt die "glücklichen" Gewinne wieder abgeben...so wird das mit der Mio. aber nichts...
Wieso bleibst nicht bei Infineon, die werden weiter laufen...die DB auch, aber etwas langsamer. Trendwende ist hier eingeläutet, wie man am Chart wohl unschwer erkennen kann. Aber wer meint gegen den Markt zu wetten, der muss halt die "glücklichen" Gewinne wieder abgeben...so wird das mit der Mio. aber nichts...
Wenn die Postbank erst einmal richtig integriert ist, dann werden auch die heutigen Kursziele von 62-65 € überholt sein. Man beachte was dort an Volumen/Vermögen übernommen wird. Dann werden wie immer etliche tausend Stellen gestrichen usw. Mal ehrlich, Wo soll den der kleine Rentner noch hingehen. Ausser SPK, Comerz, City oder DB hat er keinerlei Wahl mehr. Also werden die meisten mit Ihren Konten bleiben. Genau das will die DB erreichen. Hier macht KLEINVIEH den MIST :-) (Positiv für die DB gemeint)
Also ich sehe der Sache total gelassen entgegen und freue mich auf die 63-65 € +X
Also ich sehe der Sache total gelassen entgegen und freue mich auf die 63-65 € +X
Bank of America fällt wieder aktuell fast 4%. Der Salami-Crash findet bei den US-Banken nahezu unbemerkt vom Gesamtmarkt statt.
Deutsche Bank: Ausblick auf die Quartalszahlen
20.10.2010 (www.4investors.de) - Die Analysten bei Unicredit haben am Mittwoch einen Ausblick auf die Quartalszahlen der Deutschen Bank geworfen. Die Experten erwarten, dass die Frankfurter einen Vorsteuerverlust von 1,11 Milliarden Euro ausweisen wird. Unter den Strich soll ein Verlust von knapp 0,73 Milliarden Euro ausgewiesen werden. Hintergrund sind Abschreibungen von 2,3 Milliarden Euro auf die Postbank. Die Deutsche Bank wird die Zahlen am 27. Oktober vorlegen. Man bevorzuge die Aktie von Credit Suisse, heißt es zudem von Seiten der Experten. Die Deutsche Bank wird unverändert mit einem Kursziel von 65 Euro zum Kauf empfohlen.
20.10.2010 (www.4investors.de) - Die Analysten bei Unicredit haben am Mittwoch einen Ausblick auf die Quartalszahlen der Deutschen Bank geworfen. Die Experten erwarten, dass die Frankfurter einen Vorsteuerverlust von 1,11 Milliarden Euro ausweisen wird. Unter den Strich soll ein Verlust von knapp 0,73 Milliarden Euro ausgewiesen werden. Hintergrund sind Abschreibungen von 2,3 Milliarden Euro auf die Postbank. Die Deutsche Bank wird die Zahlen am 27. Oktober vorlegen. Man bevorzuge die Aktie von Credit Suisse, heißt es zudem von Seiten der Experten. Die Deutsche Bank wird unverändert mit einem Kursziel von 65 Euro zum Kauf empfohlen.
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